Umfrageergebnis anzeigen: Soll das KPD-Verbot von 1956 aufgehoben werden?

Teilnehmer
89. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, sofort!

    42 47,19%
  • Nein, auf gar keinen Fall!

    41 46,07%
  • Ich peil das irgendwie nicht. / Keine Ahnung!

    1 1,12%
  • KPD-Verbot?

    2 2,25%
  • Wer zum Henker ist die KPD?

    3 3,37%
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Thema: Das KPD-Verbot von 1956

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von Matrose_Sascha
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    Zitat Zitat von Der Patriot

    Nazis und Kommunisten gehören verboten. Beide!
    eine sehr demokratische Handlung.
    Aber man kann keine Menschen verbieten

    wenn dann müsstest du sagen nationalsozialistische und kommunistische Parteien/Gruppen verbieten *klugscheiss*


    Demokratie bedeutet für mich das jeder Denken kann was er will.
    Man muss es ja nicht gut finden, aber verbieten darf man es auch nicht.

  2. #112
    res publica Benutzerbild von discipulus
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    Zitat Zitat von Roter Frontkämpfer
    Demokratie bedeutet für mich das jeder Denken kann was er will.
    Man muss es ja nicht gut finden, aber verbieten darf man es auch nicht.
    Das Verbot von bestimmten Gruppen/ Partein ist Merkmal und Recht einer wehrhaften Demokratie.
    ...Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint...
    ...Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind...
    ...Deutsche Jugend, bestes Streben unseres Volks in dir vereint...

    (Auszüge aus der Nationalhymne der DDR)
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  3. #113
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    Zitat Zitat von discipulus
    Das Verbot von bestimmten Gruppen/ Partein ist Merkmal und Recht einer wehrhaften Demokratie.
    Inwiefern ist es Wehrhaft jede Kritik mundtot zu machen?
    Wäre es nicht zivilisierter wenn man auf Krtik eingeht und sie wiederlegt?

    Aber da man die Kritik nicht wiederlegen kann, da sie ja richtig ist, will man verbieten und zum schweigen bringen.

    Das nenn ich doch mal Demokratie, hier lebt man gerne :rolleyes:

  4. #114
    res publica Benutzerbild von discipulus
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    Wenn wir im Kommunismus leben würden, hätenn wir dann eine Demokratie? Nein, denn der Kommunismus (in Reinform so wie ihn die KPD vertrit) ist nun mal nicht demokratisch. (jetzt mal abgesehen davon ob man ihn gut oder schlecht findet).

    Über den Nationalsozialismus brauchen wir da gar nicht zu reden das dürfte ja allen klar sein.

    Somit kann ein Verbot von Partein die eine Weltanschaung vertreten die unserer Grundornung (fundamental) wiederspricht als "Selbstverteidigung" der Demokratie gewertet werden.

    Die Frage ob man lieber dagegen argumentieren sollte ist ein zweischneidiges Schwert.
    Einerseits beweist es natürlich die Festigkeit unserer Demokratie wenn wir so selbstbewust sind und argumentieren.
    Andereseits geben wir so "politischen Giftspritzen" (denke hier besonders an die NPD) die Möglichkeit die Leute zu durchsetzen.
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  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von Matrose_Sascha
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    Zitat Zitat von discipulus
    Wenn wir im Kommunismus leben würden, hätenn wir dann eine Demokratie? Nein, denn der Kommunismus (in Reinform so wie ihn die KPD vertrit) ist nun mal nicht demokratisch. (jetzt mal abgesehen davon ob man ihn gut oder schlecht findet).

    Über den Nationalsozialismus brauchen wir da gar nicht zu reden das dürfte ja allen klar sein.

    Somit kann ein Verbot von Partein die eine Weltanschaung vertreten die unserer Grundornung (fundamental) wiederspricht als "Selbstverteidigung" der Demokratie gewertet werden.
    Nur gut das die böse KPD verboten wurde

    Als sehr demokratischer Linker würde ich im Sozialismus/Kommunismus sogar die NSDAP dulden.Würde sie zwar auf politischer ebene durch Argumente bekämpfen, aber nicht verbieten wollen.

    Und so sollte es die Demokratie in der wir leben auch machen.
    Erstrecht da diese "Selbstverteidigung" nichts bringt.Die Parteien sind zwar weg, aber die Leute bleiben.

  6. #116
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Wenn du meinst... damals war die BRD jedenfalls noch ein Staat, in dem man gerne leben wollte. Das hat sich erst geändert, seit uns der rote Pöbel drangsaliert.
    Aha. Wenn du gerne mit Faschisten zusammenlebst, kannst du ja nach Russland auswandern

  7. #117
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    Zitat Zitat von Roter Frontkämpfer
    eine sehr demokratische Handlung.
    Ja.

    Aber man kann keine Menschen verbieten
    Aber deren Überzeugungen.

    wenn dann müsstest du sagen nationalsozialistische und kommunistische Parteien/Gruppen verbieten *klugscheiss*
    Das sowieso.

    Demokratie bedeutet für mich das jeder Denken kann was er will.
    Man muss es ja nicht gut finden, aber verbieten darf man es auch nicht.
    Denken kann jeder was er will. Aber tun ist was anderes.

  8. #118
    res publica Benutzerbild von discipulus
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    @Roter Frontkämpfer
    Zitat Zitat von mir selbst
    Die Frage ob man lieber dagegen argumentieren sollte ist ein zweischneidiges Schwert.
    Einerseits beweist es natürlich die Festigkeit unserer Demokratie wenn wir so selbstbewust sind und argumentieren.
    Andereseits geben wir so "politischen Giftspritzen" (denke hier besonders an die NPD) die Möglichkeit die Leute zu durchsetzen.
    Hatte das noch zu meinem vorherigen Beitrag hinzugefügt.

    Da hast Du Recht sie werdsen im Untergrund weiterarbeiten.
    Aber so haben sie wenigstens keine Möglichkeit mehr (denke hier an die NPD) ganz normale "brave" Bürger für sich zu gewinnen indem sie ihre Ideologie "bekömmlich verpacken". So ergäbe sich schon eine Verbesserung.

    PS: Das KPD-Verbot ist für mich nur eine logische Schlussfolgerung. Im Gegensatz zu Nazis habe ich gegen Kommunisten keine innere Abneigung. Ich stimme nur nicht mit ihrer Ausrichtung überein.
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  9. #119
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    klar aufheben.
    leben wir in einer demokratie oder nicht ?

  10. #120
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    Kommen wir als erstes gleich zur Legende – der Legende des „Antifaschismus“ der KPD. Dieser „Antifaschismus“ war in Wirklichkeit ein Pro-Nazismus.
    „Antifaschismus“ bestand für die KPD in der Weimarer Republik aus der Bekämpfung der SPD-Leute, die als „Sozialfaschisten“ bekriegt wurden. Mit der Bekämpfung der SPD hat die KPD der NSDAP enorm den Rücken gestärkt.
    KPD und NSDAP haben nicht nur gemeinsame Streiks organisiert. Die Zusammenarbeit der beiden angeblich verfeindeten Parteien gipfelte im Dezember 1932 darin, dass die Gebrüder Strasser (NSDAP) eine Revolutionsregierung Schleicher, Gregor Strasser, Theodor Leipardt, ( ADGB) Richard Scheringer (KPD) propagierte.

    Und als die Nazis an der Macht waren bestand die Untergrundarbeit der KPD darin, ihre Funktionäre ins Exil in „Sicherheit“ zu bringen. Viele von ihnen wurden von den sowjetischen Genossen in der UdSSR umgebracht.Ja, Hitler ließ zwar 1933 viele Kommunisten einsperren, es wurde aber auch viele wieder freigelassen.
    Zuckerbrot und Peitsche machte aus vielen Kommunisten Mitläufer. Die NSDAP erhielt im März 1933 einen gewaltigen Zustrom aus den anderen Parteien (die sogenannten Märzgefallenen).

    Die Mitschuld KPD wird deutlich wenn man sich mit dem Nationalistischen Flügel der KPD beschäftigt. Die KPD besaß genauso wie die NSDAP neben einem
    sozialistischen einen nationalistischen Flügel.
    Der Begründer der „Nationalbolschewistischen Bewegung“ innerhalb der KPD war der Bayrische KPD-Abgeordnete Otto Graf. Ziel der Münchner Nationalbolschewisten war der Kampf gegen den Versailler Vertrag und den bayerischen Separatismus. „Wir Kommunisten treten für einen revolutionären Krieg gegen die Entente gestützt auf das Bündnis mit Russland ein“, erklärte Graf auf einer von mehreren Tausend nationalistischen Studenten besuchten Kundgebung der KPD im Februar 1921. Praktisches Ergebnis der Zusammenarbeit mit „Nationalrevolutionären“ war vor allem eine Spende von 350.000 Mark aus der Kasse des Bundes Oberland an die kommunistische „Neuen Zeitung“.

    Eine solche Zusammenarbeit mit Kreisen der extremen Rechten war als „Schlageter-Politik“ während des Ruhrkampfes 1923 und als „Scheringer-Kurs“ in den 1930er Jahren offizielle Parteilinie.

    In den Dreißiger Jahren versuchte die KPD mit einem nationalistischen Kurs, neue Mitglieder zu gewinnen, was ihr auch gelungen war. Der nationalkommunistische "Scheringer-Kurs" benutzte wüsteste nationale Phrasen, und hat so zum Nationalismus und Antisemitismus maßgebend mit beigetragen. Der KPD-Nationalist Scheringer brüstete sich damit, dass kein einziger Jude dem Zentralkomitee der KPD angehörte. Die Partei hatte die "jüdischen" Parteimitglieder aus ihrer Reichstagsfraktion mit den Jahren entfernt.

    Nationalismus war in der KPD weit verbreitet, z.B. Ruth Fischer. Sie hielt 1923 vor nationalistischen Studenten folgende Ansprache: "Sie rufen auf gegen das Judenkapital, meine Herren? Wer gegen das Judenkapital aufruft, meine Herren, ist schon Klassenkämpfer, auch wenn er es nicht weiß. Sie sind gegen das Judenkapital und wollen die Börsenjobber niederkämpfen. Recht so. Tretet die Judenkapitalisten nieder, hängt sie an die Laterne, zertrampelt sie. Aber, meine Herren, wie stehen Sie zu den Großkapitalisten, den Stinnes, Klöckner...?"
    Auch in dieser Argumentation kommen Jüdinnen und Juden nur als Reiche - mit kapitalistischer Macht ausgestattet - vor. Die "Rote Fahne" 1932: "Die guten Leistungen der Nazis werden auch von den jüdischen Unternehmern anerkannt, beschenkt und bezahlt. Und dieser Umstand ist auch bei unseren Nazis nicht unbekannt, die mit Vorliebe von diesen verdammten Juden sehr gern Geschenke entgegennehmen."


    Vor allem zwischen 1930 und Ende 1932 verfolgte die KPD einen extrem nationalistischen Kurs gegen das "Versailler Diktat". Höhepunkt dieses Versuches, die Nazi-Anhänger für den „revolutionären sozialen“ Kampf zu gewinnen, waren Flugblätter und Erklärungen, in denen die KPD sich bemühte, den Nazis Verrat an den "nationalen Interessen" Deutschlands nachzuweisen und sich selber als die eigentlich nationale Kraft anzubieten.

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    Der Nationalismus der KPD bestand vor allem aus dem „Kampf gegen Versailles" mit der Parole: gegen die "Young-Versklavung"; und dem „Kampf an der Ruhr“ gegen den vermeintlichen französischen Imperialismus.
    Die KPD hat u.a. in der Weise Antisemitismus betrieben, indem sie behauptete, die NSDAP wäre durch jüdische Bankiers finanziert worden. Und eine Schuld am Holocaust hat die KPD vor allem dadurch auf sich geladen, dass die oft mit der NSDAP zusammengearbeitet hat, und dass sie den Antisemitismus Hitlers in sträflicher Weise verharmlos hat. Sie behauptete, Hitler würde den Antisemitismus lediglich benutzen, um die Arbeiterschaft aufzuspalten. Und ihr „antifaschistischen Kampf“ gegen die SPD hat den Antisemitismus der NSDAP ebenfalls in einer unverantwortlichen Weise verharmlost. Man könnte glatt Absicht unterstellen.


    Die KPD hat das Programm der sozialen und nationalen Befreiung des deutschen Volkes
    verkündet. für ein freies sozialistisches Sowjetdeutschland! Die KPD propagierte eben nicht den Anschluß an die UdSSR, sondern ein "freies Sowjet-Deutschland". Vorwärts zur nationalen und sozialen Befreiung!

    Im Programm der NSDAP war ebenfalls von der "nationalen" und "sozialen" Befreiung die Rede. Auch dies könnte von den Nazis stammen: Sowjetdeutschland zerreißt die nationalen Sklavenketten, schüttelt die Last der Reparationszahlungen ab, so wie Sowjetrußland sich aus den Klauen des internationalen Finanzkapitals befreite und mit einem Federstrich die imperialistischen Fesseln beseitigte.

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    Der Widerstand der KPD nach der Machtergreifung Hitlers macht nicht wieder gut, was die KPD bis 1933 getan hat. Trotz Widerstand trägt die KPD eine Mitschuld an allem was vor 1933 passierte.

    Außerdem ließ der Vorwurf des "Sozialfaschismus" keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Hitler-Bewegung und Sozialdemokraten mehr gelten. Das musste diese in ihrem Weimarer Verfassungspatriotismus empören. So gab es von beiden Seiten erklärtermaßen keine "Einheitsfront".Eine Einheitsfront hätte den Nazismus aufhalten können.

    Der Widerstand der KPD war ganz profan. Anfang 1933 war ihr Ziel: die eigene Machtergreifung. Sie riefen zum Streik auf, und das „Proletariat“ handelte nach dem Motto: „Es ist Streik und keiner geht hin“. Als dann die Nazis den Reichstag anzündeten, wurde die KPD endgültig zum Außenseiter. Alle waren davon überzeugt, dass es die Kommunisten waren. Der so genannte Widerstandskampf der KPD wurde noch bis 1935 gegen die „Sozialfaschisten“ (SPD) geführt. Wenn der „Aufstand des Proletariats“ gegen die Nazis erfolgen würde, wollte die KPD als einzige „Avantgarde der Arbeiterklasse“ bereitstehen.
    Altruistisch war dieser „Widerstand“ jedenfalls nicht. Die KPD hätte nur den Führer Hitler gegen den Führer Thälmann ausgetauscht. Am sozialistischen Unterdrückungssystem hätte sich nichts geändert. Selbst ein Krieg gegen Polen wäre irgendwann möglich gewesen. Polen wäre Stalins nächstes Opfer geworden.

    Als es mit den Pogromen gegen die Juden anfing, ging es Stalin darum, dass die KPD Flagge zeigt. Die KPD sollte als einzige „antifaschistische“ Kraft des Dritten Reiches gelten, um nach dem Krieg den vermeintlichen moralischen Anspruch erheben zu können, die Macht zu ergreifen.

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    Obwohl viele Widerstand geleistet haben, und 20.000 KPD-Mitglieder von den Nazis umgebracht wurden, sind doch sehr viele Kommunisten zu den Nazis übergewechselt: Viele Kommunisten sind dann zur SA übergelaufen. Das ist unglaublich, ganze Gruppen. Hans Werner Richter, der Gründer der "Gruppe 47", schildert, wie am 1. Mai 1933, "der Tag, an dem hysterische Massen zu Hunderttausenden auf das Tempelhofer Feld [in Berlin] hinauszogen in Kohorten, in langen Marschzügen... Und da sah ich sie, meine Genossen, meine Freunde von gestern, einmal sogar einen ganzen Zug der kommunistischen Jugend, nun im Braunhemd". Kurt Schumacher hat auch geschildert, wie er plötzlich einen ganzen Schalmeienchor der kommunistischen Rotfront bei der SA mitmarschieren sah. [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Die KPD trägt eine Mitschuld am Holocaust




    Sie hat den Nationalismus (auch den Antisemitismus) aufgeheizt. Sie hat auch den Antisemitismus verharmlost und damit die Vorraussetzung für die
    Pogromstimmung geschaffen.


    Sie hat der NSDAP den Weg zur Diktatur geebnet (Zusammenarbeit mit der NSDAP, Bekämpfung der Demokratie und der demokratischen Parteien).


    Die KPD hat den Sozialismus propagiert, und damit indirekt auch Werbung für den National-Sozialismus betrieben. Die KPD war Sozialistisch und zum Teil auch
    Nationalistisch


    Die NS-Ideologie war mit KPD-Ideologie fast deckungsgleich. Es findet sich bei den Reden der KPD-Funktionäre sowohl Sozialismus, Nationalismus, als auch
    Antisemitismus

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