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Thema: Islamistische Infiltratoren im Westen

  1. #1
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    Standard Islamistische Infiltratoren im Westen

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    In USA werden diese gnadenlos bestraft. Wieviele werden wohl bei uns tätig sein für ihre islamistischen Gruppen?
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  2. #2
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Die Islamistischen Gruppen so man denn diesen Nebelbegriff verwenden will, sind nicht das Problem. Sie richten, gleichgültig was sie tun, lediglich begrenzten Schaden an.
    Das Problem ist die langfristige kleinteilige Zerstörung westlicher Zivilisation durch Moslems an sich. Die Masse macht's.

  3. #3
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
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    In USA werden diese gnadenlos bestraft. Wieviele werden wohl bei uns tätig sein für ihre islamistischen Gruppen?

    Das sind übrigens sehr schöne Beispiele dafür, dass "mehr Bildung" überhaupt nicht hilft, sondern das Problem noch verschlimmert. Dadurch kommen sie erst in Positionen, in denen sie großen Schaden anrichten können.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  4. #4
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Das sind übrigens sehr schöne Beispiele dafür, dass "mehr Bildung" überhaupt nicht hilft, sondern das Problem noch verschlimmert. Dadurch kommen sie erst in Positionen, in denen sie großen Schaden anrichten können.
    Natürlich hilft nicht mehr Bildung. Das wird uns nur eingeredet. Genauso wie das mit der Sprache gemacht wird. Das ändert daran überhaupt nichts. Bei den Unruhen in Frankreich waren überwiegend Jugendliche involviert, die von Geburt an die franz. Sprache sprechen. Das hindert sie aber nicht daran, Randale zu machen.
    Die Attentäter vom 11.9. waren alles Studenten, also Höhergebildete.
    Die angeblichen Gründe wollen uns nur die Politiker einreden. Ich weiß nur nicht, ob sie zu dumm sind, das zu begreifen, oder ob das mit Absicht gemacht wird.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  5. #5
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
    Natürlich hilft nicht mehr Bildung. Das wird uns nur eingeredet. Genauso wie das mit der Sprache gemacht wird. Das ändert daran überhaupt nichts. Bei den Unruhen in Frankreich waren überwiegend Jugendliche involviert, die von Geburt an die franz. Sprache sprechen. Das hindert sie aber nicht daran, Randale zu machen.
    Die Attentäter vom 11.9. waren alles Studenten, also Höhergebildete.
    Die angeblichen Gründe wollen uns nur die Politiker einreden. Ich weiß nur nicht, ob sie zu dumm sind, das zu begreifen, oder ob das mit Absicht gemacht wird.

    Auf der linken Seite ist es eine Folge des Glaubens, dass der Mensch nur ein Produkt seiner Umwelt und beliebig formbar sei. Für sie ist das ganze Migrationsproblem vor allem ein Aufhänger, um das ganze System zu ändern.

    Und der Rest kann sich ja nicht hinstellen und zugeben, dass es keine Lösung gebe und man eben für alle Zeiten mit dem Problem leben müsse. Einen Fehler zuzugeben kann sich vielleicht Helmut Schmidt leisten, aber kein aktiver Politiker. Die müssen ja zeigen, dass sie immer alles im Griff haben.


    Übrigens bietet Frankreich noch mehr Anschauungsunterricht: Weder die Ganztagschule noch die angeblich so großartigen "écoles maternelles" machen dort aus den Migrantenkindern Musterfranzosen.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  6. #6
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Auf der linken Seite ist es eine Folge des Glaubens, dass der Mensch nur ein Produkt seiner Umwelt und beliebig formbar sei. Für sie ist das ganze Migrationsproblem vor allem ein Aufhänger, um das ganze System zu ändern.

    Und der Rest kann sich ja nicht hinstellen und zugeben, dass es keine Lösung gebe und man eben für alle Zeiten mit dem Problem leben müsse. Einen Fehler zuzugeben kann sich vielleicht Helmut Schmidt leisten, aber kein aktiver Politiker. Die müssen ja zeigen, dass sie immer alles im Griff haben.


    Übrigens bietet Frankreich noch mehr Anschauungsunterricht: Weder die Ganztagschule noch die angeblich so großartigen "écoles maternelles" machen dort aus den Migrantenkindern Musterfranzosen.
    Equipe Tricolore:
    Symbol für die antirassistische Freude einer großen Nation

    Paris (haga-liberation) - Sie spielen im blau-weiß-roten Trikot, doch die Herkunft der Akteure macht die «Equipe Tricolore» zu einer noch viel bunteren Truppe: 14 der 22 Spieler des Weltmeisters haben Eltern in Ghana, Algerien, Armenien oder Oma und Opa in europäischen Nachbarländern. Allein sieben Akteure sind von schwarzer Hautfarbe. Sie alle kämpfen um den Ruhm der Grande Nation. Die Vielfarbigkeit störte die Fußball- Anhänger von Lens im Norden bis Marseille ganz im Süden noch nie. «Dieses Mischlings-Team verbindet den Pep mit der Effizienz», schrieb die «Liberation».

    glucksman.jpg (3077 Byte)Nachkommen ausländischer Vorfahren sind in Frankreich weit verbreitet. Nach neuesten Untersuchungen trifft das auf immerhin jeden Vierten zu. WM-Organisationschef Michel Platini hat Verwandte in Italien, das frühere Tennis-As Yannick Noah in Kamerun und Film- und TV-Star Isabelle Adjani in Deutschland und Algerien.

    Auch an der «France 98»-Equipe lassen sich die großen Einwanderungswellen des Jahrhunderts ablesen. Starspieler Zinedine Zidane kann den algerischen Einfluß ebensowenig leugnen wie das Duo Alain Boghossian/Youri Djorkaeff den armenischen, wobei als Zugabe die Oma aus Kalmückien stammt. Marcel Desailly erblickte in Ghana das Licht der Welt, Christian Karembeu wurde in Neu-Kaledonien, Bernard Diomede auf der Karibik- Insel Guadeloupe und Patrick Vieira im Senegal geboren.

    Thierry Henrys Eltern stammen von den Antillen, die Großeltern von Torwart Fabien Barthez und Bixente Lizarazu kommen aus Spanien, Kapitän Didier Deschamps ist baskischer Abstammung. Bernard Lama wurde in Französisch-Guyana groß. Für deutsche Hüter völkischer Reinheit vollends unvorstellbar: David Trezeguet hat gar eine doppelte Staatsbürgerschaft, der in Rouen geborene Stürmer wuchs in Argentinien auf, dem Herkunftsland seines Vaters.

    Das Nationalteam ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Viele Kulturen, Stile und Spielarten werden optimal miteinander vermischt», glaubt Aime Jacquet, der aus dem Loire-Örtchen Sail-sous-Couzan bei St. Etienne stammt. Wie der Nationaltrainer sind nur der im Endspiel gesperrte Rot- Sünder Laurent Blanc, Stephane Guivarc´h, Christophe Dugarry, Robert Pires, Emmanuel Petit, Frank Leboeuf, Vincent Candela und Lionel Charbonnier «Francais de souche».

    «Wenn es um die nationale Identität geht, die symbolisch von der Nationalmannschaft verteidigt wird, dann vergessen selbst rassistische Franzosen deren Hautfarbe», erklärte kürzlich der französische Philosoph Pierre-Andre Taguieff in einem TV-Interview dieses Phänomen.

    Diese Tatsache veranlaßte bereits Jean-Marie Le Pen, den Chef der rechtsextremen Nationalen Front (FN), sich über zu viele «Ausländer» in der Landesauswahl zu beklagen. Dafür musste Le Pen, der dafür sogar im eigenen Lager kritisiert wurde, heftige Konter durch die französischen Medien einstecken.

    So schrieb z.B. die «Liberation» über die kunterbunte «Equipe Tricolore» und ihre bis in die Politik hineinreichende Wirkung: «Ein toller Nasenstüber für die Front National. Man kann sie ohne Chauvinismus bewundern

    "De Gaulle hätte es wahrscheinlich gemacht"
    Der frühere Innenminister Pasqua regt eine Geste gegenüber Ausländern an

    Er schlug vor alle illegal im Lande lebenden Ausländer, die jetzt eine Aufenthaltserlaubnis beantragt haben, anzuerkennen. In einem Interview für die Freitag-Ausgabe der «Le Monde» wies der neogaullistische Politiker darauf hin, daß von rund 150.000 Ausländern, die sich gemeldet haben, 70.000 abgewiesen wurden. Diese drohten nun zum Opfer von Ausbeutung zu werden. Es bestehe zudem die Gefahr, daß sie aufgrund ihrer Probleme Strafttaten verübten.

    Pasqua meinte, gerade nachdem Frankreich aufgrund des Erfolges bei der Fußball-Weltmeisterschaft neues Selbstvertrauen gefunden habe, müsse es zu einer Geste bereit sein. «De Gaulle hätte es wahrscheinlich gemacht.» Der ehemalige Innenminister setzte sich gleichzeitig dafür ein, Quoten für die Einwanderung aus den früheren französischen Kolonien vorzusehen. «Man kann den Anteil, den Algerier, Marokkaner, Tunesier und Afrikaner an der Befreiung Frankreichs haben, nicht vergessen», begründete er dies. Es könnten nicht alle Länder gleich behandelt werden.

    "Das multikulturelle Team ist ein gutes Abbild französischer Werte"
    Chirac lobt Solidarität und Zusammenhalt

    Frankreichs Präsident Jacques Chirac sieht in der Fußball-Nationalmannschaft seines Landes ein gelungenes Beispiel für gesellschaftliche Integration. Das blau-weiß-rote und zugleich «vielfarbige» Team sei ein «Symbol für Solidarität und Zusammenhalt», so Chirac zum französischen Nationalfeiertag (14.Juli). Die Mannschaft habe ein «gutes Bild von Frankreich und seinen Werten» abgegeben.

    Der Staatspräsident zeigte sich gleichzeitig optimistisch für die wirtschaftlichen Perspektiven Frankreichs: "Die Kreativität Frankreichs wird das Wachstum zurückbringen. Wir brauchen mehr Freiheit. Die Vielfalt ist unsere Stärke und die Solidarität wird eine stärkere Unterstützung für die vielen unterschiedlichen Ansätze und Initiativen in unserem Land bringen und uns alle bereichern. Die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation ist sowohl ein Erfolg der Regierung des sozialistischen Premierministers Lionel Jospin als auch seiner konservativen Vorgänger Edouard Balladur und Alain Juppe".
    Multikultischwärmerei aus den 90ern

    genauer Juli 1998.

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    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  7. #7
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    Multikultischwärmerei aus den 90ern

    genauer Juli 1998.

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    Ich denke, das sehen die heute auch ein bißchen anders.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  8. #8
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
    Ich denke, das sehen die heute auch ein bißchen anders.
    Nicht jeder
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  9. #9
    עם ישראל חי Benutzerbild von uzi
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die Islamistischen Gruppen so man denn diesen Nebelbegriff verwenden will, sind nicht das Problem. Sie richten, gleichgültig was sie tun, lediglich begrenzten Schaden an.
    Das Problem ist die langfristige kleinteilige Zerstörung westlicher Zivilisation durch Moslems an sich. Die Masse macht's.
    Na ja, ein Schaden in der Dimension vom 09/11 ist zwar begrenzt, aber erheblich. In jeder Hinsicht. Da ist es nicht verkehrt, in der USA hart gegen Infiltration vorzugehen, aber zugleich ein Einwanderungsland zu bleiben.

    Hier in Absurdistan kann der Talib oder Hezbollah-Terrorist nicht nur ungestraft zum heiligen Krieg aufrufen oder in ein Terrorcamp reisen, er muss schon die Lunte an der Bombe gelegt haben. Vor neun Zeugen.

    Und nur wenn sie explodiert, gibt's ein langwieriges Verfahren....

    Deshalb ist hier die Gefährdungslage relativ günstig, weil selbst Musels nicht so bescheuert sind, ihren komfortablen & sicheren Rückzugsort zu beschmutzen.
    Geändert von uzi (26.08.2008 um 19:29 Uhr)

  10. #10
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Islamistische Infiltratoren im Westen

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    Multikultischwärmerei aus den 90ern

    genauer Juli 1998.

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    Zum Glück bin ich kein Fußballfan, obwohl es hier ja nicht so schlimm ist wie in Frankreich.

    Hier scheinen eher die "Afro-Deutschen" besonders verhätschelt zu werden und weniger unsere türkisch-muslimischen "Mitbürger". Die tun uns ja auch den Gefallen, in der und für die Türkei zu spielen, wenn sie gut sind.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

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