Und das war mein "Einstieg" ins "Berufsleben".
Ich war in 7 Betrieben bei mehrfach "hervorragenden Leistungen".
Hätte der Eink.-%Rang mit dem mentalen %Rang übereingestimmt, hätte ich ein Vielfaches verdienen müssen.
Das Leistungsprinzip existierte also nicht, nicht nur für mich, ging auch den Kollegen nicht besser.
Zitate aus einem anderen Forum:
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Re: Ingenieure sind Proletarier
"Ingenieur ist man nicht, die hält man sich"
So lautet die Standardmeinung in der Führungsetagen der Unternehmen,
wer aus "besserem" Haus kommt, der studiert BWL, Jura, Medizin oder
ein Orchideenfach.
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Höhere Schichten studieren selten was technisches
Sie studieren eher Jura, BWL, VWL, Politikwissenschaft oder
vielleicht auch Medizin.
Technische Studiengänge werden von der Mittelschicht studiert.
Die Unterschicht macht dagegen zumeist eine Lehre als
Handwerker, was nach einer Betriebsgründung als Handswerksmeister oft
wesentlich lukrativer als das Angestelltenverhältnis eines Ingenieurs
oder Informatikers sein kann.
An meinem Ort hat der vor einigen Jahren begonnene Elektromeister
inzwischen 7 kleine Kastenwagen vor seiner Haustür stehen,
beschäftigt inwischen also schon mindestens so viele Mitarbeiter.
Ein Gas-/Wasserinstallateurmeister aus meinem Ort beschäftigt
inzwischen 30 Mitarbeiter und ist Vorsitzender des örtlichen
Golfclubs.
Der Aufstieg in die Oberschicht gelingt somit den Handwerkern,
während Ingenieure/Informatiker gemessen am hohen Arbeitspensum oft
nur erbärmlich verdienen.
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