Und wenn ja:
Welches, wie lange und wie gut ?
Und wenn ja:
Welches, wie lange und wie gut ?
Hab als Kind Klavier gespielt, dann irgendwann aufgehört. Dann so mit 14(??) wieder angefangen, Unterricht zu nehmen und mit circa 17(?) aufgehört und überhaupt nicht mehr gespielt. Zwischendurch hab ich bissi Gitarre gespielt, aber das hat mir keinen Spaß gemacht. Seit kurzem spiele ich wieder Klavier, aber mein Finger sind irgendwie so schrecklich lahm geworden.
Versuch mich schon seit paar Tagen an der fünften Variation der Goldbergvariationen, die aber irgendwie nur scheiße klingt - bzw: sie klingt nicht scheiße, sie klingt einfach nach gar nichts.
Naja - ab nächste Woche irgendwann hab ich wieder n' Lehrer, den ich bitter nötig habe, weil ich seit Jahren ohne Übung im Grunde wieder bei Null anfange.
Ich spielte acht Jahre lang ein Instrument :
Jetzt spiele ich nur noch Darmflöte !
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Hab frühe mal Blockflöte gelernt - wie boring!
Dann Gitarre und dann Mundharmonika.
Wenn ich im Lotto gewonnen habe, kauf ich mir einen Flügel und nehme dafür Unterricht.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Gitarre, Klavier, Mundharmonika.
Kein Unterricht, kein Notenlesen, meist aus dem Gehör und improvisiert.
Spaß machts trotzdem
Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
War bei mir ähnlich: Habe mit 8 Jahren zum Klavierspielen angefangen, mit 14 aufgehört und seit einem halben Jahr spiele ich wieder. Innerhalb dieses halben Jahres habe ich aber Riesenfortschritte gemacht, was ich vermutlich den 5 Klavierjahren meiner Kindheit verdanke. Momentan übe ich ca. 4 Stunden am Tag.
Verlink mal, die kenne ich leider nicht. Bei Klassik ist mein Wissen ziemlich begrenzt. Ich arbeite gerade hart an Chopins[Links nur für registrierte Nutzer] aber die 16tel sind für mich enorm schwierig, weil ich die zuvor nie in einer derartigen Geschwindigkeit spielen musste.:=Versuch mich schon seit paar Tagen an der fünften Variation der Goldbergvariationen, die aber irgendwie nur scheiße klingt - bzw: sie klingt nicht scheiße, sie klingt einfach nach gar nichts.
Ich habe vorraussichtlich ab September wieder einen Lehrer...gottseidank.Naja - ab nächste Woche irgendwann hab ich wieder n' Lehrer, den ich bitter nötig habe, weil ich seit Jahren ohne Übung im Grunde wieder bei Null anfange.
Wenn ich in 8 Jahren die [Links nur für registrierte Nutzer] Etude spielen kann, bin ich zufrieden. Ein Wahnsinnsstück.
Geändert von Gabriel (17.08.2008 um 23:18 Uhr)
Ich habe auf youtube nur den Hindernislauf von Glenn Gould gefunden: (Die ersten drei vier Sekunden noch Var. 4, dann Var. 5)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aber andere Pianisten, vorallem Kempff, spielen das Stück langsamer, zärtlich fließender und entzaubern wirklich einen ganz herbstlichen Frieden damit.
OT:
Hört nicht Hannibal Lecter im Käfig Goldberg?
Was glauben sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden was hier los ist.
12 Jahre Gitarre, 8 Jahre E-Bass, 1 Jahr Kontrabass
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