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Thema: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Dieser interessante Artikel über die historische Auseinandersetzung mit der demografischen Entwicklung in der BRD belegt, daß das Problem von Politikern absichtlich ignoriert und heruntergespielt wurde.

    Leserbrief von Dr. Volker Scheuing, Gräfelfing

    Vergessene Debatte über den Geburtenrückgang

    Die Demographiedebatte der letzten Zeit hat bisher die Tatsache übergangen, dass es in den späten 1970er Jahren eine heftige politische Auseinandersetzung über die Folgen der Geburtenentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland gegeben hat. Die damalige Kontroverse lässt sich am besten durch Vergleich mit der französischen Reaktion auf den deutschen Geburtenrückgang würdigen. Als die Geburtenrate in der Bundesrepublik von 2,4 Kindern pro Frau 1968 auf 1,5 im Jahr 1973 abfiel, führte das weltweit angesehene Institut national d'études Démographiques in Paris im Auftrag der französischen Regierung Modellrechnungen zur langfristigen Bevölkerungsentwicklung der französischen Bevölkerung bis zum Jahr 2100 durch. Einer der Modellvarianten war auch die in Deutschland erreichte Geburtenrate von 1,5 Kindern zugrunde gelegt, als Beispiel einer bis dahin nicht für möglich gehaltenen Extrementwicklung. Die französische Regierung formulierte im März 1975 ihr bevölkerungspolitisches Ziel, eine stabile Geburtenrate, die nahe der Rate oder leicht über der Rate liegt, die die Ersetzung der einzelnen Altersgruppen sicherstellt. Frankreich intensivierte seine bereits seit Kriegsende betriebenen familien- und bevölkerungspolitischen Maßnahmen mit Einfallsreichtum und Flexibilität. Schwerpunkte waren unter anderem die Vereinbarkeit der Berufstätigkeit der Frau mit der Kindererziehung und die massive Unterstützung von Familien mit drei und mehr Kindern. So konnte Frankreich seine heute im europäischen Vergleich günstige Geburtenrate von 1,9 Kindern pro Frau aufrechterhalten.

    Zur selben Zeit wie in Frankreich, 1974, wurden im bayerischen Landesentwicklungsministerium Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung im eigenen Land bis zum Jahr 2070 in fünfzehn Varianten durchgeführt, die für die bis dahin 1,5 Kinder pro Frau abgesunkene Geburtenrate exzessive jährliche Geburtendefizite und entsprechende Bevölkerungsverluste ab etwa dem Jahr 2010 ergaben, mit der Folge drastisch fortschreitender Überalterung der bodenständigen Bevölkerung und deren Halbierung innerhalb von hundert Jahren.

    Einem landeseigenen Bündel familienpolitischer Maßnahmen folgte im Januar 1977 die grundsätzliche Forderung an den Bund nach einer Staffelung der Sozialversicherungsbeiträge und der Einkommensteuer nach Kinderzahl, um die finanzielle Benachteiligung der Familien mit Kindern gegenüber den Kinderlosen zu beseitigen; bevölkerungspolitisches Ziel sei eine in allen Altersgruppen ausgewogene Bevölkerungsstruktur.

    Als die Unionsparteien als damalige Bonner Opposition das Thema aufgriffen und im Bundestag Gesetzentwürfe für familienpolitische Maßnahmen mit bevölkerungspolitischer Begründung einbrachten, kam es zu einer unerwarteten geharnischten Reaktion aus dem Bundeskanzleramt.

    Albrecht Müller, Leiter der Planungsabteilung des Bundeskanzleramts, warf im Mai 1978 den Befürwortern bevölkerungspolitischer Maßnahmen vor, sie pflegten völkisch-kollektivistische Vorstellungen. Man denke in Kategorien der Gruppe, der Horde, des Volkes. Bestandserhaltung sei ein Begriff aus der Viehhaltungsstatistik.

    Unmittelbar nach Antritt der neuen Bundesregierung 1970 war der „Abschied von der Familienideologie“ verkündet worden und 1975 der berühmte und berüchtigte Zweite Familienbericht der Bundesregierung erschienen. Diesem zufolge ist , entgegen Artikel 6 des Grundgesetzes, die Erziehung der Kinder eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die die Gesellschaft Familien und außerfamilialen Einrichtungen überträgt; dabei dürften nicht legalisierte Partnergemeinschaften, Wohngemeinschaften, Kollektive und so weiter gegenüber der historischen Form der „Normalfamilie“ nicht benachteiligt werden.

    Gesetze der sozialliberalen Regierung wie Scheidungsrecht, Abtreibungsrecht, Namensgesetzgebung, Schüler-Bafög und so fort zielten auf die Destabilisierung und letztlich Auflösung der überkommenen Familie.

    Im Bundeskanzleramt befürchtete man nun, diese Familienpolitik der sozialliberalen Regierung würde für den dramatischen Absturz der Geburtenraten in den Jahren 1968 bis 1977 von 2,4 auf 1,4 verantwortlich gemacht werden. Der Leiter der Planungsabteilung des Kanzleramts bereiste ab 1978 wichtige Tagungen, auf denen über die Bevölkerungsentwicklung gehandelt wurde, und attackierte jedermann, der den Geburtenrückgang als bedrohlich darstellte. Die Prognose- und Wirtschaftsforschungsinstitute mussten um Aufträge der Bundesregierung bangen und übten fortan äußerste Zurückhaltung in Aussagen über die Folgen der deutschen Bevölkerungsentwicklung. Auf einer Tagung des Ifo-Instituts zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft im Oktober 1978 warf Albrecht Müller selbst der Wissenschaft vor, sie leiste „Handlangerdienste bei der Dramatisierung und beim politischen Missbrauch“ der in der Bundesrepublik eingetretenen Bevölkerungsentwicklung. Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte am 2. August 1979, es stehe dem Staat nicht zu, die Geburtentwicklung beeinflussen zu wollen.


    Man kann heute im Rückblick feststellen, dass die Tabuisierung des Themas demographische Entwicklung durch die damalige Bundesregierung so nachhaltig gelungen ist, dass es über ein Vierteljahrhundert aus der öffentlichen Diskussion verdrängt blieb und dringend notwendiges politisches Handeln verhinderte.

    Deutschland braucht heute Demographen, die der Bevölkerung und der Politik klar und mutig sagen, dass wir mit einer schwersten Herausforderung konfrontiert sind, nach dreißig Jahren verhängnisvoll niedriger Geburtenraten mit einem Rekordtief von 1,3 Kindern pro Frau und den dadurch für die kommenden Jahrzehnte nicht mehr abwendbaren Verlusten von mehreren hunderttausend jungen Menschen pro Jahr wirtschaftlich bestehen zu können.

    (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.06.2004, Seite 8)
    Geändert von Klopperhorst (02.08.2008 um 11:03 Uhr)
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  2. #2
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Was für ein undurchdachter Quatsch. :rolleyes:



    Wodurch entsteht Wirtschaftsstärke?

    Durch hohe Güterproduktion hochwertiger Produkte sowie deren Export.

    Wie werden in einem hochtechnologisiertem Land solche Produkte primär hergestellt?

    Durch Fertigungsroboter bzw. Automaten.

    Ist die Güterproduktion von hochwertigen Produkten also primär von der Zahl der Arbeitsfähigen abhängig?

    Nein, sondern von der Zahl der automatisierten Produktionsstätten.

    Wie entwickelt sich die Zahl der benötigten Arbeitskräfte bei zunehmender Technologisierung der Produktionsprozesse?

    Umgekehrt proportional.

    Wie entwickelte sich die Zahl der benötigten Arbeitskräfte in den letzten 40 Jahren in Deutschland?

    Rückläufig - ganz analog zur oben getroffenen Schlußfolgerung.

    Was bewirkt folglich Geburtenrückgang?

    Gelinde Absenkung der durch Technologisierung entstehenden Arbeitslosigkeit.

    Wie ist also Geburtenrückgang in einer Gesellschaft mit zunehmender Technologisierung der Produktionsprozesse zu bewerten?

    Absolut positiv. Bei sinkender Zahl der Arbeitsstellen ist ein gleichzeitiges Sinken von Arbeitsfähigen nur zu begrüßen.

    Wie sind die sozialen Aufgaben wie Renten usw. dann zu finanzieren?

    Losgelöst von Einkommen - über direkte Finanzierung aus den Erlösen der durch Roboter produzierten Güter.

    Was ist bei einer solchen Gesellschaftsentwicklung also die erforderliche Maßnahme?

    Umorganisierung der Finanzierung der SVs, Stichwort SV-Abgabe auf Roboter.


    Thats it.
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    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    ...

    Umorganisierung der Finanzierung der SVs, Stichwort SV-Abgabe auf Roboter.


    ...
    Nicht alle Bereiche können durch Roboter ersetzt werden. Vor allem der Bereich der Kreativität, also des Denkens, kann nicht durch Roboter ersetzt werden.

    Das Problem der Halbierung der Jugendgenerationen ist vor allem ein Problem der Halbierung des intellektuellen, kreativen und schöpferischen Potenzials einer Gesellschaft.


    ----
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  4. #4
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nicht alle Bereiche können durch Roboter ersetzt werden. Vor allem der Bereich der Kreativität, also des Denkens, kann nicht durch Roboter ersetzt werden.

    Das Problem der Halbierung der Jugendgenerationen ist vor allem ein Problem der Halbierung des intellektuellen, kreativen und schöpferischen Potenzials einer Gesellschaft.


    ----
    Wer ist denn der Technologieführer der Welt - trotz Geburtenrückgang?

    Welches (vergleichsweise kleine) Land meldet von allen am meißten Patente an?


    Könnte es sein, dass bei diesen Größenordnungen die Zahl der Bevölkerung eine untergeordnete Rolle spielt? Sind Schulsystem und Förderung von Bildung vielleicht das ausschlaggebende Moment?
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Wer ist denn der Technologieführer der Welt - trotz Geburtenrückgang?
    ...
    Die Leute, die heute 40-50 sind, wurden zur Hochzeit der Geburtenrate geboren. Diese Generationen stellen (noch) das wirtschaftliche Potenzial dieses Landes.


    Demographie arbeitet zeitversetzt, die aktuelle Situation ist das Ergebnis früherer Generationen.

    ---
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  6. #6
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Leute, die heute 40-50 sind, wurden zur Hochzeit der Geburtenrate geboren. Diese Generationen stellen (noch) das wirtschaftliche Potenzial dieses Landes.


    Demographie arbeitet zeitversetzt, die aktuelle Situation ist das Ergebnis früherer Generationen.

    ---
    Ich wüßte nicht, warum wir den Tausenden angehenden Ingenieuren, die heute auf Elite-Unis wie TU-Darmstadt, TU-München oder TU-Aachen studieren, weniger zutrauen sollten.

    Wieviel Erfinder braucht ein Land?
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  7. #7
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Leute, die heute 40-50 sind, wurden zur Hochzeit der Geburtenrate geboren. Diese Generationen stellen (noch) das wirtschaftliche Potenzial dieses Landes.


    Demographie arbeitet zeitversetzt, die aktuelle Situation ist das Ergebnis früherer Generationen.

    ---
    Absolut richtig.
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  8. #8
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Leute, die heute 40-50 sind, wurden zur Hochzeit der Geburtenrate geboren. Diese Generationen stellen (noch) das wirtschaftliche Potenzial dieses Landes.


    Demographie arbeitet zeitversetzt, die aktuelle Situation ist das Ergebnis früherer Generationen.

    ---

    wobei Du nicht vrgessen darfst, dass es aber gerade die Leute sind, die von den Firmen freigesetzt werden, wie das heute heißt. Der 50jährige ist dann bis zur Rente arbeitslos, erhält keine neue Arbeit mehr.
    Aber im Zuge Hartz IV wurde er per Gesetz zum Unterschichtler gemacht.
    Über diesen kann man nun schimpfen derart "nicht gut ausgebildet, ungelernt, will ja gar nicht arbeiten usw"
    Folgen für alle: er zahlt nicht mehr in die Rentenkasse ein, ergo dort fehlt das Geld
    er selbst erhält auf Grund der langen Arbitslosigkeit nur eine geringe Rente und wird immer auf Staatshilfe angewiesen sein. Ergo treibt auch dies die Kosten des Sozialstaates in die Höhe.
    Der 40 jährige, der vielleicht arbeitslos wird durch z. B. Konkurs der Firma oder Firmenverlagerung ins Ausland, findet auch fast keine ordentliche Stelle mehr, da "zu alt"
    Auch er hangelt sich von einem Billigjob zum nächsten. Fazit: auch er zahlt nicht mehr genug in die Rentenkasse und endet so wie der 50 jährige.

    Der Staat in schöner Übereinstimmung mit der Wirtschaft und auf Druck der Wirtschaft schafft sich in großen Teilen seine Probleme selbst mit einem enormen Zynismus gegenüber diesen Menschen
    Denn seit dem hören wir ständig " es fehlen Facharbeiter, es fehlen Ing., wir brauchen Zuzug usw."

    Der Staat, die Politiker selbst sind die größten Totengräber dieses Landes.

    Müßten die Firmen die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung voll alleine tragen sowie für die ersten 6 Monate der Arbeitslosigkeit eines Mitarbeiters das volle Arbeitslosengeld selbst zahlen, würden sie sich vielleicht die vielen Entlassung mal überlegen.

  9. #9
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Etablierte Politiker handeln schon lange nicht mehr "nur" grob fahrlässig, sondern vorsätzlich infam.

    Wie Klopper schon mal an anderer Stelle schrieb, geht hier allerspätestens 2035-40 hochgradig die Post ab.Ich bin dann schon alt und entweder tot oder ausgewandert.Ich hoffe der grünrote Nachwuchs wird dann von Ali und Co am Tag zigmal abgezogen, wie in dem Film "Wut".
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  10. #10
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Ich denke, Freidenker hat hier Recht. Der Mensch sucht nun mal immer Mittel und Wege, um weniger arbeiten zu müssen. Die zunehmende Automatisierung macht viele Arbeitskräfte überflüssig. Im Prinzip ist das gut für uns alle, weil sich die Produkte durch niedrigere Produktionskosten vergünstigen. Die Demographiekurve "Steigender Wohlstand - Sinkende Geburtenraten" beweist eigentlich nur die Richtigkeit der Evolutionstheorie. Eine Existenzvoraussetzung verknappt sich, entsprechend senkt sich die Vermehrungsrate.

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