Polizisten in Migrantenvierteln - Unter Feinden

[Cash!]

Bevor sich jetzt einer fragt, wo es in Nordrhein-Westfalen denn die laut Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye potenziellen Gefahrenzonen für dunkelhäutige Menschen gibt: Nein, die sind diesmal nicht gemeint. Die Rede ist von kulturbereicherten Stadtvierteln im Ruhrgebiet, in die sich autochthone Deutsche und selbst Polizisten nicht mehr hinein wagen, weil sie Gefahr laufen, von muslimischen Banden verprügelt zu werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[...]
Der "gefährliche Ort" umfasst drei Dutzend Straßen. Die Beamten betreten schummrige Teestuben und orientalische Cafés, die sich gern als "Kulturvereine" bezeichnen, Imbissbuden, Telefonshops, Interneträume. Es ist eine in Teilen zwielichtige Infrastruktur der libanesischen "Gemeinde", zu der in Essen rund 5000 Menschen gezählt werden. Die Ordnungshüter verlangen bei Bedarf Personalausweise, Konzessionsbelege. Sie werden oft mit widerwilliger Höflichkeit und abschätzigen Blicken bedacht, als beträten sie fremdes Hoheitsgebiet.

[...]

"Es gibt bei Mitbürgern, besonders bei jungen Menschen ausländischer Herkunft, keinen Respekt mehr vor der Staatsgewalt", sagt Freiberg. Die Polizei sieht sich bei allen Integrationserfolgen gezwungen, deutlicher als bisher jene Probleme zu benennen, die aus Furcht vor ausländerfeindlichen Ressentiments wenig diskutiert werden.

[...]

Doch die Jugendlichen, die sich selbst "Araber" nennen, würden keine Grenzen und keinen Respekt mehr kennen. Es mögen wohl einige Hundert in Marxloh sein, und ihr Verhalten ist dazu angetan, pauschale Angst vor Ausländern zu erzeugen. Achtjährige treten alte Damen, fordern Frauen zum Geschlechtsverkehr auf, schmeißen mit Wasser gefüllte Luftballons gegen Geschäftsscheiben oder gehen absichtlich bei Rot über die Straßenkreuzung und erzeugen Staus. "Ständig werden kleinere Verstöße provoziert, auch wenn ein Streifenwagen in Sichtweite steht", sagt de Fries. Sobald man die Kleineren zur Räson bringen will, tauchen die aggressiveren Geschwister auf. "Das ist unsere Straße", rufen sie. Dann wird es gefährlich.

[...]

Ganzer Artikel hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Das ist das ultimative Eingeständniss.

Folgen in der Politik? Keine!
Folgen für die "Alten Frauen" vor Ort, die getreten und geschlagen werden? Keine?

Aber keine Sorge, Migranten bedeuten Frieden....oder so....

Lest euch den ganzen Artikel durch, das ist einfach unfassbar!

[Alfred]

Alle Nazi Hetze. Alles gelogen. Alles erfunden.
Gleich kommen die Gutmenschen wieder die alles schön reden.

[esperan]

[Links nur für registrierte Nutzer]


Ganzer Artikel hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Das ist das ultimative Eingeständniss.

Folgen in der Politik? Keine!
Folgen für die "Alten Frauen" vor Ort, die getreten und geschlagen werden? Keine?

Aber keine Sorge, Migranten bedeuten Frieden....oder so....

Lest euch den ganzen Artikel durch, das ist einfach unfassbar!

Wahrlich eine Schande !!! Okay, in unserer Jugend haben wir auch provoziert ... aber ein gewisser Respekt war da. Den gibt es heute sehr sehr oft nicht mehr. Weder vor Lehrern, noch vor älteren Menschen, noch vor der Polizei, noch vor der Justiz ... oder gar vor den eigenen Eltern (oder alles zusammen) - es ist rar geworden. Und genau dehalb verfällt diese Gesellschaft und wird untergehen. Nicht nur Ausländer benannt.

[kartal]

,,Aber jene, die als "Staatenlose" aus dem Libanon, dem Irak oder kurdischen Gebieten in der Türkei stammen, bereiten ihnen Sorgen. "Bei den Türken und Albanern funktioniert es immer über die Eltern", erzählt Schwerdtfeger;,,

[Prokne]

Die armen Polizisten!

Die müssen ausbaden, was die Volksverräter uns eingebrockt haben.

Warum trifft es nicht endlich die, die Schuld daran haben..

germane

[Haspelbein]

Sowas wird ueber kurz oder lang zu einer voellig anderen Form der Polizei fuehren.

[Margrit]

und so ein Artikel in der WELT???????????????
Ich faß es ga nicht mehr.
Die Welt, eine CDU-Zeitung und immer schon auf PolCor wenn die nun so etwas plötzlich bringen, schein ja wohl auch bei der Presse so langsam ein Umdenken statt zu finden.
Das läßt ein wenig hoffen

[Pidder Lüng]

Lieber Cash, ich kann mir den ganzen Artikel nicht durchlesen, denn ich will mir den Abend nicht versauen.

Wie ich den Zitaten entnehme, handelt es sich um Angehörige der libanesischen Gemeinde. Was sind das für undankbare Schurken! Mit dem Libanon hatten wir keine Gastarbeiterverträge abgeschlossen, also kamen die Libanesen als Asylsuchende zu uns. Da kann es doch nur heißen: bei der kleinsten Missetat Abschiebung - und kein Asyl mehr für Menschen aus dem Kulturkreis.

[klartext]

Lieber Cash, ich kann mir den ganzen Artikel nicht durchlesen, denn ich will mir den Abend nicht versauen.

Wie ich den Zitaten entnehme, handelt es sich um Angehörige der libanesischen Gemeinde. Was sind das für undankbare Schurken! Mit dem Libanon hatten wir keine Gastarbeiterverträge abgeschlossen, also kamen die Libanesen als Asylsuchende zu uns. Da kann es doch nur heißen: bei der kleinsten Missetat Abschiebung - und kein Asyl mehr für Menschen aus dem Kulturkreis.

Asylbetrüger - es muss Asylbetrüger heissen.

[Cash!]

Sowas wird ueber kurz oder lang zu einer voellig anderen Form der Polizei fuehren.

Da würde ich mir glatt US-Verhältnisse Wünschen. Wer sich seiner Verhaftung gewalttätig wiedersetzt wird erstmal schon geteasert.

Es scheint wirklich so, wer sich in Gegenden von berlin oder des Ruhrgebietes auf den Schutz der Polizei verlässt, der ist verlassen.

Einfach meiden....ich fahr auch lieber nen Umweg über die S41, als mitten in der Nacht durch Neuköllns U-Bhnf. zu tingeln. Das muss man sich einfach nicht geben.

Räume zerfallener Staatsautorität!