Diese Worte sollte sich jeder humanitäre Schnösel einmal zu Gemüte führen.
Über die Einmischung in fremde Länder/Regionen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Sag ich doch schon die ganze Zeit - mir glaubt ja keiner
"Einmischung in fremde Angelegenheiten" macht Politik aus.
Mir hat bisher niemand ein überzeugendes Argument genannt, warum das grundsätzlich aufhören müsste an irgendeiner dieser roten Linien in meinem Diercke.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Menschenrechte hören nicht an der Grenze zu irgendeiner Banenrepublik auf. Helmudt Schimdt macht sich, bewust oder unbewusst, zum nützlichen Idioten von so Diktatoren wie Milosevic, Saddam, von den Mullahs des Iran, den Kommie-Kapis in (Rot-)China usw.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Der Herr Bundeskanzler Schmidt wirft sicher eine wichtige Frage auf:
Wer soll entscheiden, welche Regeln wo wieweit gelten?
Kuba könnte uns vorwerfen, das "Menschenrecht auf Sozialismus" zu missachten;
und von Saudi-Arabien und dem KKK käm sicherlich auch Interessantes.
Warum nun aber sollten diese es anders halten mit den Regeln, die wir vorschlagen?
Dass etwas nicht nur deshalb gilt, weil man ihm den Phantasienamen "Menschenrecht" verpasst, sollte klar sein.
Es muss immer noch mehr dahinterstecken.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Eine Frage des Standpunktes, aber das menschl. Gehirn bescheisst sich eben gern. Was gehen mich ein paar Gehängte im Iran an oder niedergeknüppelte Tibeter in China? Das geht mir a) am Arsch vorbei, b) ist es die Aufgabe der dortigen Völker, sich selbst zu befreien und ggf. eine andere Regierungsform anzustreben.
Die Europäer haben sich die Demokratie auch großteils selbst gegeben, sie wurde ihnen nicht von anderen aufgezwungen.
Schmidt hat völlig recht, daß da mehr dahintersteht, nämlich im Namen der sog. Menschenrechte Okkupationskriege nach altem Muster zu führen.
Die Mentalität ist aus den Europäern und Amerikanern noch nicht entwichen, sie hat heute nur eine andere Legitimation bekommen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Sehr gut übrigens auch dieser Teil:
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Lass mal deine bekannt billige Nummer, alles bei den USA abzuladen.
Die Weltgemeinschaft in Form der UNO hat sich eine Menschnrechtscharta gegeben, die zum internationalen Masstab erhoben wurde und geworden ist. Wer diese unterschrieben hat, hat sich aus eigenem Willen verpflichtet, sich daran zu halten. Dies im Bedarfsfall anzumahnen, ist also rechtens.
Allen Menschen gleich sind essentielle Bedürfnisse, die sich darauf beziehen. Darauf hinzuweisen ist allerehrenwert.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Grundsätzlich mal wird nirgendwo einmarschiert um jemandem die "Demokratie zu bringen". Es werden Diktatoren beseitigt, die für's eigene Land gefährlich werden könnten - die damit einhergehende Demokratie, oder zumindest die die man sich damit erhofft, ist nur eine Begleiterscheinung!
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