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Thema: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

  1. #31
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Offenbar wollen nicht nur Lidl, Edeka oder die Fast-Food-Kette Burger King detaillierte Informationen über ihre eigenen Beschäftigten erlangen, sondern auch weite Teile der Metall- und Elektroindustrie.

    Der einzige Unterschied: Die Erkenntnisse sollen offen mittels eines Fragekatalogs erworben werden. So verschickt der Bildungsträger Berufliche Bildung GmbH im Auftrag des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg (Südwestmetall) seit einigen Wochen Listen mit knapp 40 Fragen an Auszubildende, in denen sie aufgefordert werden, Fragen zu beantworten, die teils weit ins Persönliche reichen.

    So will Südwestmetall wissen, ob der Lehrling Kirchen oder Moscheen besucht, ob in den letzten zwölf Monaten Zigaretten, Alkohol, Cannabis oder Kokain konsumiert wurde oder ob es schwerfalle, schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Auch interessieren sich die Arbeitgeber für die Berufsausbildung der Eltern und dafür, welche Medien genutzt werden. Selbst über Geldangelegenheiten der Eltern wollen die Arbeitgeber Auskunft. Ob größere Dinge wie Fernseher, Waschmaschine oder Möbel aus Geldmangel nicht oder nur auf Raten gekauft
    werden konnten, will Südwestmetall wissen, oder ob die Eltern Kunstwerke, Auto oder Haus mit Garten besäßen. Stefan Küpper, Geschäftsführer von Südwestmetall, verteidigt die Aktion als "größeres Forschungsprojekt" zur Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative Start 2000 Plus - Anonymität selbstverständlich garantiert. Doch gleich am Anfang werden Personennummer sowie Schul und Unternehmensnummer abgefragt. Zudem berichten Auszubildende, dass die künftige berufliche Entwicklung an das Ausfüllen der Bögen geknüpft werde.

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    "Anonymität selbstverständlich garantiert." :hihi:

    Es ist was faul im Staate Deutschland, oder wie seht Ihr das?
    Na ja...! Wir leben in einer Zeit, in der wir über Datenschutzverletzungen debattieren und gleichzeitig auf youtube, StudiVZ und Nachtagenten unser intimsten privatleben einer kranken Gesellschaft zur Verfügung stellen, inkl. Fotos etc. Also was bitte schön soll´s nun werden? Entweder sich beschweren wenn der Chef sich beschwert, dass man zwischen 11:34 Uhr und 11:54 ein privates Telefonat geführt hat oder aber nicht 48 Bilder des letzten Malle-Urlaubs ins Netz stellen, damit jeder die Hängetitten der Freundin und den eigenen Bierbauch vor dem "Oberbayern" beglotzen kann!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #32
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Bei Abkömmlingen von Versagern (welche den überwiegenden Teil des Tages im Netz herumlungern und sich irgendetwas zusammenspinnen) hätte ich zugegebenermaßen Bedenken. Es sollte allerdings im Falle einer möglichen Zusammenarbeit nicht das einzige Ausschlusskriterium sein.

  3. #33
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Offenbar wollen nicht nur Lidl, Edeka oder die Fast-Food-Kette Burger King detaillierte Informationen über ihre eigenen Beschäftigten erlangen, sondern auch weite Teile der Metall- und Elektroindustrie.

    Der einzige Unterschied: Die Erkenntnisse sollen offen mittels eines Fragekatalogs erworben werden. So verschickt der Bildungsträger Berufliche Bildung GmbH im Auftrag des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg (Südwestmetall) seit einigen Wochen Listen mit knapp 40 Fragen an Auszubildende, in denen sie aufgefordert werden, Fragen zu beantworten, die teils weit ins Persönliche reichen.

    So will Südwestmetall wissen, ob der Lehrling Kirchen oder Moscheen besucht, ob in den letzten zwölf Monaten Zigaretten, Alkohol, Cannabis oder Kokain konsumiert wurde oder ob es schwerfalle, schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Auch interessieren sich die Arbeitgeber für die Berufsausbildung der Eltern und dafür, welche Medien genutzt werden. Selbst über Geldangelegenheiten der Eltern wollen die Arbeitgeber Auskunft. Ob größere Dinge wie Fernseher, Waschmaschine oder Möbel aus Geldmangel nicht oder nur auf Raten gekauft
    werden konnten, will Südwestmetall wissen, oder ob die Eltern Kunstwerke, Auto oder Haus mit Garten besäßen. Stefan Küpper, Geschäftsführer von Südwestmetall, verteidigt die Aktion als "größeres Forschungsprojekt" zur Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative Start 2000 Plus - Anonymität selbstverständlich garantiert. Doch gleich am Anfang werden Personennummer sowie Schul und Unternehmensnummer abgefragt. Zudem berichten Auszubildende, dass die künftige berufliche Entwicklung an das Ausfüllen der Bögen geknüpft werde.

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    "Anonymität selbstverständlich garantiert." :hihi:

    Es ist was faul im Staate Deutschland, oder wie seht Ihr das?
    Die Gier nach Informationen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Nur die Mittel, um dies zu bewerkstelligen, sind für jedermann günstiger geworden und sind leichter zu beschaffen als früher.

    Dagegen helfen für den einzelnen nur:

    Kenntnisse der gängigen Straf- und Zivilrechtsbestimmungen

    • wann darf ich lügen?
    • wie sammle ich Beweise gegen ungerechtfertigte Bespitzelung?


    Hoch ausgeprägtes Bewußtsein für datenschutzspezifische Zusammenhänge

    • Spärliche Benutzung von "Web 2.0"-Tools (Xing, StudiVZ et al.)
    • Wenige benutzerspezifische Daten im Nutzerprofil hinterlassen (NIEMALS, wirklich NIEMALS den richtigen Namen in Foren verwenden!!!)
    • Möglichst Verschlüsselungs- und Anonymisierungstools in Beruf- und Privatbereich benutzen
    • Finger weg von Kundenkarten (Payback et al.) und Gewinnspielen. Data-Warehouses müssen leider ohne meine Daten auskommen, außerdem ...
    • ...möglichst wenig mit Kreditkarten oder EC-Karten bezahlen. Wenn, dann nur solche Sachen wie Bio-Lebensmittel oder Mineralwasser. Wer seine Spirituosen und Kippen unbar bezahlt - sollte sich nicht wundern, wenn er irgendwann im Visier der Krankenversicherung ist (ich weiß, das es illegal wäre, aber es findet sich immer ein Grund)
    • Ausdrücklich dem Eintrag in öffentliche Adressbücher bzw. Telefonbücher widersprechen


    Im übrigen halte ich es aufgrund der gemachten Erfahrungen in der heutigen Zeit für angebracht, als Arbeitnehmer selber sog. Countersurveillance zu betreiben. Diktiergeräte und Wanzen kosten heute nicht mehr die Welt und wenn man weiß, wo man entsprechende Informationen legal/halblegal/illegal herbekommt, kann man manchem Zeitgenossen, der es mit einem nicht besonders gut meint, Paroli bieten.

    Ich setze lieber auf Netzwerke aus Fleisch und Blut. Und wenn man da die entsprechenden Leute kennt und derjenige auch für andere im Netzwerk von Nutzen ist, kennt man sich und hilft man sich.

    Es gibt immer einen PC-Zauberer oder einen "1%-Biker", der juristische Hilfe braucht (z. B. Steuererklärung oder Vertragsrecht) - irgendwann brauche ich auch deren Hilfe immer mal ...
    Geändert von Trashcansinatra (27.07.2008 um 01:22 Uhr)

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  4. #34
    in memoriam Benutzerbild von Zimbelstern
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Offenbar wollen nicht nur Lidl, Edeka oder die Fast-Food-Kette Burger King detaillierte Informationen über ihre eigenen Beschäftigten erlangen, sondern auch weite Teile der Metall- und Elektroindustrie.

    Der einzige Unterschied: Die Erkenntnisse sollen offen mittels eines Fragekatalogs erworben werden. So verschickt der Bildungsträger Berufliche Bildung GmbH im Auftrag des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg (Südwestmetall) seit einigen Wochen Listen mit knapp 40 Fragen an Auszubildende, in denen sie aufgefordert werden, Fragen zu beantworten, die teils weit ins Persönliche reichen.

    So will Südwestmetall wissen, ob der Lehrling Kirchen oder Moscheen besucht, ob in den letzten zwölf Monaten Zigaretten, Alkohol, Cannabis oder Kokain konsumiert wurde oder ob es schwerfalle, schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Auch interessieren sich die Arbeitgeber für die Berufsausbildung der Eltern und dafür, welche Medien genutzt werden. Selbst über Geldangelegenheiten der Eltern wollen die Arbeitgeber Auskunft. Ob größere Dinge wie Fernseher, Waschmaschine oder Möbel aus Geldmangel nicht oder nur auf Raten gekauft
    werden konnten, will Südwestmetall wissen, oder ob die Eltern Kunstwerke, Auto oder Haus mit Garten besäßen. Stefan Küpper, Geschäftsführer von Südwestmetall, verteidigt die Aktion als "größeres Forschungsprojekt" zur Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative Start 2000 Plus - Anonymität selbstverständlich garantiert. Doch gleich am Anfang werden Personennummer sowie Schul und Unternehmensnummer abgefragt. Zudem berichten Auszubildende, dass die künftige berufliche Entwicklung an das Ausfüllen der Bögen geknüpft werde.

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    "Anonymität selbstverständlich garantiert." :hihi:

    Es ist was faul im Staate Deutschland, oder wie seht Ihr das?
    es wäre für die beurteilung der sache hilfreich, wenn ein link auf den fragebogen gelegt wird. beim "spiegel" las ich über die empörung, fand jedoch keinen verweis auf die quelle.
    sapere aude!

    Die "EU" steht nicht für Europa!
    Die "UN" steht nicht für die Welt!

  5. #35
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von Zimbelstern Beitrag anzeigen
    es wäre für die beurteilung der sache hilfreich, wenn ein link auf den fragebogen gelegt wird. beim "spiegel" las ich über die empörung, fand jedoch keinen verweis auf die quelle.
    Im kommenden Mitbürgerkrieg ist es für den Betrieb besser, wenn er keine Mitarbeiter beschäftigt, die dem Gegner zugerechnet werden können.
    Z.B. Mitarbeiter, deren Eltern dem ÖD angehören oder Religionsangehörige, die ihre Religion mit Gewalt durchsetzen wollen. Alleine schon deswegen um Sabotage im Betrieb zu verhindern.
    Der ÖD wird im kommenden Bürgerkrieg kaum auf der Seite der Urdeutschen stehen, daran wurde schließlich 40 Jahre gearbeitet!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  6. #36
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Im kommenden Mitbürgerkrieg ist es für den Betrieb besser, wenn er keine Mitarbeiter beschäftigt, die dem Gegner zugerechnet werden können.
    Z.B. Mitarbeiter, deren Eltern dem ÖD angehören oder Religionsangehörige, die ihre Religion mit Gewalt durchsetzen wollen. Alleine schon deswegen um Sabotage im Betrieb zu verhindern.
    Der ÖD wird im kommenden Bürgerkrieg kaum auf der Seite der Urdeutschen stehen, daran wurde schließlich 40 Jahre gearbeitet!
    Und nicht das Scientologenpack in der Shitlist vergessen ... :old: :gesetz: :gesetz:

    Zum Thema "Spionage und Sabotage im Betrieb" (auch der Titel eines Buches vom Kriminologen Clemens Amelunxen) bitte ich doch eines nie zu vergessen: das beste Mittel gegen solche Verhaltensweisen bleibt immer noch ein verantwortungsvoller Managementstil.

    Fraudulente Verhaltensweisen von Angestellten oder Arbeitern hängen auch nicht selten mit dem Betriebsklima und der charakterlichen Minderwertigkeit von Vorgesetzten zusammen - Großunternehmen sind da tendenziell stärker anfällig als KMUs.
    Geändert von Trashcansinatra (27.07.2008 um 09:55 Uhr)

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  7. #37
    denkt fortschrittlich Benutzerbild von Nichtraucher
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen

    "Sind Sie drogensüchtig und/oder stinkfaul und undiszipliniert?

    Ja/Nein (bitte wahrheitsgemäß antworten)"


    Das wurde ich mal bei einem Vorstellungsgespräch gefragt. (Neben vielen anderen Fragen wie z. B. ob ich Lust hätte, einige Tage kostenlos probezuarbeiten...)

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Im kommenden Mitbürgerkrieg ist es für den Betrieb besser, wenn er keine Mitarbeiter beschäftigt, die dem Gegner zugerechnet werden können.
    Z.B. Mitarbeiter, deren Eltern dem ÖD angehören oder Religionsangehörige, die ihre Religion mit Gewalt durchsetzen wollen. Alleine schon deswegen um Sabotage im Betrieb zu verhindern.
    Der ÖD wird im kommenden Bürgerkrieg kaum auf der Seite der Urdeutschen stehen, daran wurde schließlich 40 Jahre gearbeitet!
    Da du offenbar unter Paranoia leidest, möchte ich Dich beruhigen, quasi verbales, bzw. narratives Diazepam verabreichen.

    Sollte es zu einem "Mitbürgerkrieg" kommen, weiß ich sehr wohl auf welcher Seite ich als Beamter und somit Angehöriger des ÖD stehen werde und es ist nicht die Seite, zu der Du mich rechnest.

    Wo siehst Du eigentlich Deine Rolle in dieser Situation?
    Als Führungspersönlichkeit bist Du jedenfalls zu dumm.

  9. #39
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Arbeitgeber schnüffeln im Privatleben von Auszubildenden

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Da du offenbar unter Paranoia leidest, möchte ich Dich beruhigen, quasi verbales, bzw. narratives Diazepam verabreichen.

    Sollte es zu einem "Mitbürgerkrieg" kommen, weiß ich sehr wohl auf welcher Seite ich als Beamter und somit Angehöriger des ÖD stehen werde und es ist nicht die Seite, zu der Du mich rechnest.

    Wo siehst Du eigentlich Deine Rolle in dieser Situation?
    Als Führungspersönlichkeit bist Du jedenfalls zu dumm.
    Kaum, aber wenn man weiß das unsere Volkszertreter eindeutig auf der Seite der Musel sind, muß man davon ausgehen, das sie im Kommenden Mitbürgerkrieg nicht auf unserer Seite sind!
    Wer etwas anderes behauptet, möchte dies nur schönreden.
    Diesen Politikern in diesem Land glaube ich auf diesem Gebiet kein einziges Wort mehr!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

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