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Thema: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

  1. #31
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von ulrich-paul Beitrag anzeigen
    Ich hatte eher die Bootsflüchtlinge aus Westafrika vor Augen, da diese für Spanien inzwischen zu einem Riesenproblem geworden sind.
    Da ist mit der Zuerkennung eines Touristenvisums nicht viel zu machen und so hocken die 6 Wochen in Lagern und werden dann freigelassen und dürfen durch die Schengen-Staaten reisen oder was auch immer.
    Gebt ihnen Arbeits- und Niederlassungserlaubnis fuer die EU. Wenn sie sich binnen fuenf Jahren etablieren konnten den Pass dazu. Problem geloest.

  2. #32
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Es kommt, wie so vieles heutzutage, auf die Begrifflichkeit an.Das geografische Staatsgebiet Brd ist klar umrissen in seinen Grenzen, auch wenn es sich politisch langsam in seine Einzelteile auflöst (EU Kompetenzabtretung).Ein Staatsgebiet ist gar nichts ohne Staatsvolk.Entgegen der Meinung mancher Foristen ist ein Staatsvolk austauschbar.Das hat es in der Geschichte schon mehr als einmal gegeben, den Raum der Indianer bevölkern heute andere, den der Hunnen usw.Allerdings ist die Freiwilligkeit dieses Vorganges heutzutage einzigartig.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  3. #33
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Gebt ihnen Arbeits- und Niederlassungserlaubnis fuer die EU. Wenn sie sich binnen fuenf Jahren etablieren konnten den Pass dazu. Problem geloest.
    Die Bootsneger kriegen alle deine Adresse, freie Kost und Logis bei Asylexperten Rheinländer, London under tower bridge......
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  4. #34
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Die Bootsneger kriegen alle deine Adresse, freie Kost und Logis bei Asylexperten Rheinländer, London under tower bridge......
    Nein - ueberhaupt nicht; alles deren Problem.

  5. #35
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Eben nicht!
    In aller Explizität: Doch.
    Wären Volk ALLE, wäre Volk bedeutungslos, würde weder taugen als Rechts- noch als Geschichtsgemeinschaft, würde zu KEINER Gemeinsamkeit taugen als eben der, individuell nebeneinander zu existieren.
    Es gäbe keinen Staat, der einen Anspruch auf Loyalität geltend machen könnte.
    Nur weil NICHT alle dazugehören, kann es etwas bedeuten.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  6. #36
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Gebt ihnen Arbeits- und Niederlassungserlaubnis fuer die EU. Wenn sie sich binnen fuenf Jahren etablieren konnten den Pass dazu. Problem geloest.
    Im Gegenteil. Da fängt das Problem erst an.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  7. #37
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    In aller Explizität: Doch.
    Wären Volk ALLE, wäre Volk bedeutungslos, würde weder taugen als Rechts- noch als Geschichtsgemeinschaft, würde zu KEINER Gemeinsamkeit taugen als eben der, individuell nebeneinander zu existieren.
    Richtig - mehr sollte auch nicht sein. Meint Gemeinsamkeit zu suchen, sollte sich Freunde zulegen. Das geht den Staat nicht an.

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Es gäbe keinen Staat, der einen Anspruch auf Loyalität geltend machen könnte.
    Nur weil NICHT alle dazugehören, kann es etwas bedeuten.
    Doch das kann und muss er - im Zweifelsfalle mit blanker und blosser Gewalt. Diese Loyalitaet ist notwendig um "die Bude am Laufen zu halten". Wer das nicht einsieht wird gezwungen.

  8. #38
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Richtig - mehr sollte auch nicht sein. Meint Gemeinsamkeit zu suchen, sollte sich Freunde zulegen. Das geht den Staat nicht an.
    Dann geht den Staat NICHTS etwas an. Und damit können wir ihn abhaken.
    Schwarze Fahne ergreifen und auf die Straße!

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Doch das kann und muss er - im Zweifelsfalle mit blanker und blosser Gewalt. Diese Loyalitaet ist notwendig um "die Bude am Laufen zu halten". Wer das nicht einsieht wird gezwungen.
    Das wäre reine Durchsetzung eines unbegründeten Anspruchs, der willkürlich erhoben wird. Gegen die ich bei jeder Gelegenheit das Maximum der mir möglichen Gewalt setzen kann.
    Dass "die Bude läuft", ist kein Selbstzweck.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
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    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #39
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Volk ist immer da - es aendert sich nur eben in der Zusammensetzung. Das Problem der extremen Rechten ist eher, dass versuchen krampfhaft an einem mythischen Volksbild festzuhalten, das es so wohl nie gegeben hat, und nun feststellen muessen, dass sich die Welt um sie bewegt hat und sie ausser hilflosen Parolen keine Alternative anzubieten haben.
    Dummes Geschwätz, du wirfst der deutschen Rechten etwas vor, was in vielen Staaten der Welt Staatsräson ist, incl. Israel.
    Europa hat eine besondere Lust in Jugoverhältnisse abzugleiten, um dann nach einem Brüsseler Tito zu rufen.
    Erkläre mir doch auch mal bitte, warum die EU, USA, UN und NATO so eifrig an der Installation eines "Staates Kosovo" hingearbeitet hat.........
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  10. #40
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Nationalist ohne Nation? Oder : die politische Rechte des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Dummes Geschwätz, du wirfst der deutschen Rechten etwas vor, was in vielen Staaten der Welt Staatsräson ist, incl. Israel.
    In welcher Sorte Staaten genau? Wir wollen uns doch bitte nicht mit Staaten vergleichen, deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Westeuropa weit hinterherhinkt.

    Im Uebrigen wollen wir auch nicht vergessen, was Staatsraeson bedeutet: Die Herrschaftsodeologie eines Staates. Das bedeutet noch lange nicht, das dies auch der Fall. wechsele nicht die ideologsiche selbstdarstellung mit der Wirklichkeit.

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Europa hat eine besondere Lust in Jugoverhältnisse abzugleiten, um dann nach einem Brüsseler Tito zu rufen.
    Dazu sind unsere Staaten in westeuropa viel zu eng miteinander verwoben und zu weit entwicklet um in solche Situation zu kommen.

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Erkläre mir doch auch mal bitte, warum die EU, USA, UN und NATO so eifrig an der Installation eines "Staates Kosovo" hingearbeitet hat.........
    In Regionen, die gesellschaftlich nicht ganz aus dem 19. Jhdrt. herausgekommen sind, muss man den Mitteln des Wiener Kongresses arbeiten und erstmal Laender neu zurechtschneiden, die man dann im Eiltempo in 21 Jahrhundert fuehren kann.

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