Zuerst die Tatsachen. Ihr Alle erinnert Euch an die Kollektivvergewaltigungen von Rhäzüns, Seebach, Steffisburg und Schmitten. An all diesen Vergehen waren jeweils zahlreiche Täter aus den Balkanstaaten beteiligt. Einige waren gar im Besitz eines Schweizer Passes. Man kann sich allerdings die Frage stellen, wie diese Leute überhaupt zur schweizerischen Nationalität gekommen sind, aber das ist nicht das heutige Zentralthema. Wie gewohnt hat sich die Linke geweigert, der Wahrheit ins Auge zu schauen, und sich damit begnügt, die SVP zu beschuldigen, „etliche, zwar bedauerliche, aber seltene Fälle“ hochstilisieren zu wollen.
Was denken die Fachleute dazu?
Pech für die Linke, denn die Profis geben uns Recht, so der Chef der Kriminalpolizei Zürich, Bernhard Herren, anlässlich der Vorstellung der Verbrechensstatistik 2006. Herren stellt dabei fest, dass die jungen, aus dem Balkan stammenden Delinquenten in dieser Statistik überproportional vertreten sind. Sie stellen mehr als die Hälfte (52,6 %) der jungen, ausländischen Kriminellen für Vergehen gegen Leib und Leben. Als Verantwortlicher für die Sicherheit der Bürger fordert Herren drastische Massnahmen, Massnahmen, die bis zum Landesverweis der ganzen Familie gehen können.
Bei den Erwachsenen sieht es noch schlimmer aus, denn auf die Straftäter aus dem Balkan entfällt annähernd ein Verbrechen auf drei (32,6 %), und das auch hier im Bereich Vergehen gegen Leib und Leben.