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Thema: Bill Gates Stiftung - das ultimative Steuerspar-Modell für Milliardäre

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von jochen53
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    Standard AW: Bill Gates Stiftung - das ultimative Steuerspar-Modell für Milliardäre

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
    möglichkeiten suchen, finden und sie nutzen ... dies bill gates ist wirklich ein helles köpchen. weiter so!
    Von mir aus kann Bill Gates soviel Geschäfte machen wie er will. Nur sollte er darauf verzichten, sich auf Kosten des Steuerzahlers als edler Spender feiern zu lassen.
    Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
    ist einer drauf, der dämlich sabbelt!

  2. #22
    Österreich Benutzerbild von sporting
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    Standard AW: Bill Gates Stiftung - das ultimative Steuerspar-Modell für Milliardäre

    Zitat Zitat von jochen53 Beitrag anzeigen
    Von mir aus kann Bill Gates soviel Geschäfte machen wie er will. Nur sollte er darauf verzichten, sich auf Kosten des Steuerzahlers als edler Spender feiern zu lassen.
    meine güte jetzt tu nicht so, dieser mann hat in seinem leben vermutlich schon das 1000 fache (wenn nicht deutlich mehr) von dem gespendet was du in deinem ganzen leben verdienst.

    erst mal soweit bringen, dann sprüche klopfen.

    elende neider.
    Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
    (Paul Valéry)

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Bill Gates Stiftung - das ultimative Steuerspar-Modell für Milliardäre

    Aus [Links nur für registrierte Nutzer]

    This is an amazing article from the San Francisco Chronicle in that it actually admits that American citizens are harmed by an immigration program (H-1b visas) and even goes so far as to name a couple. It is something of a breakthrough for the paper, which loves any and all immigration.

    So it appears that at roughly the same time that the economy was trimming tech payrolls by 800,000 positions, the United States invited about 260,000 tech guest-workers to join the labor pool.
    That changed the life of Toni Chester, a 44-year-old contract programmer from Phillipsburg, N.J.
    "The job market is just not there anymore," said Chester, who nearly lost her home after the dot-com crash.
    Chester told Congress in April that she was pushed out of contracts by Indian programmers on H-1B visas who worked for $40,000 rather than the $65,000 she had been earning. "I used to have a really great life," Chester said. "I haven't had health insurance in a year and a half."

    Even PBS Newshour ran a segment that included laid-off Americans. But the person used to typify the south Asia H-1b visa holder, Pakistani Umar Mughal, wasn't even a tech wiz: he was working a job in marketing. He didn't sound anxious to leave his temp gig either, remarking, "The other thing is, once I moved, I really like the lifestyle over here."
    PBS didn't even notice the anomaly of a tech-visa worker being employed in marketing. Apparently marketing is another job Americans just don't want to do.
    Immigration was not originally designed to be a scam by which American workers could be replaced by cheap, exploitable foreigners so that billionaires like Bill Gates could make even more money, but that's certainly the way it has worked out.
    At the same time, Gates is planning to invest $1.7 billion in education and research in India while insisting that Congress allow unlimited H-1b workers and complaining that American schools aren't up to snuff. When you are the richest man on earth you can be that arrogant.
    Bill Gates diese Ratte, beklagt sich darüber daß amerikanische Schulen und Universitäten nicht auf Zack seien, plant derweil eine Investition in Indien in Bildung und Forschung in Höhe von $1.7 Mrd. und verlangt vom US-Kongress H-1B-Visa in unbegrenzter Höhe auszustellen, damit Inder und Pakistani nur so ins Land strömen können. Diese nehmen amerikanischen IT-Fachleuten den Arbeitsplatz.

    Laurin
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von jochen53
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    Standard AW: Bill Gates Stiftung - das ultimative Steuerspar-Modell für Milliardäre

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
    meine güte jetzt tu nicht so, dieser mann hat in seinem leben vermutlich schon das 1000 fache (wenn nicht deutlich mehr) von dem gespendet was du in deinem ganzen leben verdienst.

    erst mal soweit bringen, dann sprüche klopfen.

    elende neider.
    Das hat nichts mit Neid zu tun. Ich wollte verdeutlichen, dass ein Spender normalerweise nach dem Spenden weniger Geld besitzt als vorher.

    Bei den menschenfreundlichen Milliardären ist das offenbar umgekehrt. Mit jeder Spende werden die reicher und/oder mächtiger. Das ist aber nicht alleine deren Schuld, sondern man muß die Frage stellen, warum es derartige Steuergesetze gibt und wer die durchgesetzt hat?

    Was hindert z.B. Bill Gates daran, ganz normal und ohne Tricks Steuern zu zahlen? Dann hätte er jetzt statt 50 nur noch 30 Milliarden Vermögen...
    Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
    ist einer drauf, der dämlich sabbelt!

  5. #25
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Bill Gates Stiftung - das ultimative Steuerspar-Modell für Milliardäre

    Wie die WHO, oder der Biontech Betrug in Ruanda, der Deutschen Ministerien, Baerbock, der EU Banden: rund um die Mafia Foundation in Malta

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    Alles ist purer Betrug


    Malaria verbreitet sich trotz Impfkampagnen stärker


    Bill Gates und WHO verfehlen ihre Ziele. Malaria ist viel tödlicher als die Corona-Epidemie.
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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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