Ludwig II war aber kein Nichtsnutz, er war ein visionärer Unternehmer, der durch die Schlösserbauten der heutigen bayerischen Urlaubsindustrie die Grundlage ebnette und für Millionen Einnahmen sorgte, dafür hat er keine Kriege geführt (außer dem einen zu dem ihn Preußen gezwungen hat, aber selbst dafür gab´s von dort noch Geld!).
Es war also eine Investition in die Zukunft und kam dem Volk durchaus positiv zugute.
Ich glaube nicht, das unser heutiger demokratischer Schuldenstaat seinen Nachfahren mal ebensoviel hinterlassen wird, auf dem sie positiv aufbauen können. Es wird nämlich nichts mehr von bleibenden Wert geschaffen.
BÄRWOLF
"Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
George Orwell
Immer diese modernen Usupatoren.
Ist niemand mehr von julisch-claudischen Dynastie zu haben?
Drollig sind ja die Monarchisten, die die Hohenzoller bereits als Thronräuber bekämpfen und das HRRDN zurück haben wollen. Sojemanden hatte ich aber noch nie als Diskussionspartner, die trifft man nur in den ganz derben Monarchistenforen, von denen selbst ich mich dann fernhalte.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Warum nennen die das nicht gleich "Bund gelangweilter bayrischer Dorfdeppen"?
Sehr gut, ich bin auch der Meinung, daß wir endlich wieder einen König brauchen. Jedoch OHNE den rotzelenden Parlamentarismus.
Der König darf auf gar keinen Fall nur Repräsentant des Parlamentarismus sein!!! Er muß herrschen, die Bürokratie einstellen und entlassen.
WIR WOLLEN DEN KINI WIEDER!!! WEG MIT DEM PARLAMENTARISMUS!!!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Die Folgen des Parlamentarismus sieht man ja bis heute.
Vorteil einer richtigen Monarchie, ohne Parlamentarismus:
1. Bevölkerung und Land werden nicht kurzfristig für Profitstreben ausgebeutet, bzw. verschachert. Sofern Dynastie keine kurzfristig schnell wechselnden Herrschenden, was die langfristige, pflegende, verantwortende Herrschaft bedeutet. Denn die Verantwortlichkeit ist exakt auszumachen, im Gegensatz zum Parlamentarismus, der diese nur hin und her schiebt, bzw. Sündenböcke präsentiert.
2. Eine immer geiler wuchernde Bürokratie (v.a. in Dtl.), die immer weiter zur Lähmung des Systems führt und zu Bürokratenwillkür gegenüber der Bevölkerung (der diese ja dienen soll), ist nicht durch den Parlamentarismus zurechtzustutzen, weil selber Bürokraten. Der König hat die Bürokratie direkt zu bestimmen und zu entlassen.
3. Die aristokratische Denkweise ist v.a. die des Historismus, nicht der sich immer weiter widersprechenden Dialektik und des Materialismus des Bodensatzes. Sofern wird die Wiederholung der Fehler in der Geschichte eher vermieden.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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