"Ich muss das Ganze erstmal Paroli passieren lassen"
(der grosse Philosoph Horst Hrubesch nach dem Ausscheiden der Deutschen Nationalmannschaft 1998 gegen Kroatien)
was man im herzen hat, liest man in seinem gesicht.
(kaukasiches sprichwort)
"The poorest man may in his cottage bid defiance to all the forces of the Crown. It may be frail — its roof may shake — the wind may blow through it — the storm may enter — the rain may enter — but the King of England cannot enter — all his force dares not cross the threshold of the ruined tenement!"
William Pitt the elder
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Monty PythonIsch hab keine Lust, länger mit dir zu reden, du verkackter englischer Frischbiertrinker! Isch furze auf euch, ihr Schweinepriester, wenn es nach mir geht, kommt ihr nicht in die Europäische Gemeinschaft!
"Was Gott im Koran sagt ist wahr" (J. W. v. Goethe)
http://www.youtube.com/watch?v=lDrAI...eature=channel
Benito Mussolini:
ital. Revolutionär
"Neutrale bestimmen nie das Geschehen. Sie gehen immer unter. Nur Blut kann die Räder der Geschichte in Bewegung setzen."
Traurig aber wahr...
Dein Volk´braucht Dich jetzt . Trete ein und hilf mit .
Partei Deutscher Nationalisten !
Das Parteiprogramm
Was jedoch die Erlangung dieser heilsamen Einsichten besonders erschwert, ist die schon oben erwähnte Gleißnerei der Welt, welche man daher der Jugend früh aufdecken sollte. Die allermeisten Herrlichkeiten sind bloßer Schein wie die Theaterdekoration, und das Wesen der Sache fehlt. Z. B. bewimpelte und bekränzte Schiffe, Kanonenschüsse, Illumination, Pauken und Trompeten, Jauchzen und Schreien usw.; dies alles ist das Aushängeschild, die Andeutung, die Hieroglyphe der Freude: aber die Freude ist daselbst nicht zu finden: sie allein hat beim Feste abgesagt. Wo sie sich wirklich einfindet, da kommt sie in der Regel ungeladen und ungemeldet, und selbst und ohne Form, ja, still herangeschlichen, oft bei den unbedeutendsten, futilsten Anlässen, unter den alltäglichsten Umständen, ja, bei nichts weniger als glänzenden oder ruhmvollen Gelegenheiten: sie ist wie das Gold in Australien, hierhin und dorthin gestreut, nach der Laune des Zufalls, ohne alle Regel und Gesetz, meist nur in ganz kleinen Körnchen, höchst selten in großen Massen. Bei allen jenen oben erwähnten Dingen hingegen ist der Zweck bloß, andere glauben zu machen, hier wäre die Freude eingekehrt: dieser Schein, im Kopfe anderer, ist die Absicht. Nicht anders als mit der Freude verhält es sich mit der Trauer. Wie schwermütig kommt jener lange und langsame Leichenzug daher! der Reihe der Kutschen ist kein Ende. Aber seht nur hinein: sie sind alle leer, und der Verblichene wird eigentlich bloß von sämtlichen Kutschern der ganzen Stadt zu Grabe geleitet. Sprechendes Bild der Freundschaft und Hochachtung dieser Welt! Dies also ist die Falschheit, Hohlheit und Gleißnerei des menschlichen Treibens. – Ein anderes Beispiel wieder geben viele geladene Gäste in Feierkleidern, unter festlichem Empfange; sie sind das Aushängeschild der edlen, erhöhten Geselligkeit; aber statt ihrer ist in der Regel nur Zwang, Pein und Langeweile gekommen: denn schon wo viele Gäste sind, ist viel Pack, – und hätten sie auch sämtlich Sterne auf der Brust. Die wirklich gute Gesellschaft nämlich ist, überall und notwendig, sehr klein. Überhaupt aber tragen glänzende, rauschende Feste und Lustbarkeiten stets eine Leere, wohl gar einen Mißton im Innern; schon weil sie dem Elend und der Dürftigkeit unseres Daseins laut widersprechen, und der Kontrast erhöht die Wahrheit. Jedoch von außen gesehen wirkt jenes alles: und das war der Zweck. Ganz allerliebst sagt daher Chamfort: Die Gesellschaft, die Klubs, die Salons, kurz alles das, was man die große Welt nennt, ist ein elendes Stück, eine schlechte, uninteressante Oper, die sich durch ihre Maschinerien, Kostüme, Dekorationen notdürftig erholt. – Desgleichen sind nun auch Akademien und philosophische Katheder das Aushängeschild, der äußere Schein der Weisheit: aber auch sie hat meistens abgesagt und ist ganz wo anders zu finden. – Glockengebimmel, Priesterkostüme, fromme Gebärden und fratzenhaftes Tun ist das Aushängeschild, der falsche Schein der Andacht usw. – So ist denn fast alles in der Welt hohle Nüsse zu nennen: der Kern ist an sich selten, und noch seltener steckt er in der Schale. Er ist ganz wo anders zu suchen und wird meistens nur zufällig gefunden. ...
(Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit)
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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