Wolfgang Schäuble: Hunderttausende neue Asylanten für die BRD
Bereits am 10. April 2008 setzte sich der Ratsvorsitzende der „Evangelischen Kirche in Deutschland“, Bischof Huber, in einem Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ dafür ein, größere Kontingente von irakischen Christen in der BRD aufzunehmen. Wie Huber sagte, hätten sich die Kirchen kürzlich eindringlich an die Bundesregierung mit dieser Bitte gewandt.
Huber meinte: „Der Umfang der Flüchtlingsbewegung aus dem Irak ist erschreckend. Das haben noch nicht alle in Deutschland in erforderlichem Maße wahrgenommen. Besonders betroffen sind dabei auch Christen. Ein sicheres Leben im Irak ist für sie mittlerweile nicht mehr möglich. Sie werden gezwungen, zum Islam überzutreten, müssen Schutzgelder zahlen, um Leib und Leben bangen. Oft bleibt ihnen nur die Wahl zwischen Tod oder Flucht. Nachbarländer, vor allem Jordanien und Syrien, können die Flüchtlingsströme nicht alleine aufnehmen. Da muß Europa, muß auch Deutschland helfen. Daher wollen wir, daß eine sogenannte Kontingentlösung gefunden wird. Dann können irakische Christen ohne komplizierte Asylverfahren aufgenommen werden, weil sie grundsätzlich als verfolgt gelten.“
Geht es also nach Leuten wie Huber, erhielten irakische Flüchtlinge dann auch automatisch ein Bleiberecht in der BRD mit allen Annehmlichkeiten des bundesdeutschen Sozialsystems, ohne daß man diesen Personenkreis für irgendetwas hier gebrauchen könnte. Und es geht dabei auch nicht um wenige, sondern um Hunderttausende neue Asylanten.
Jetzt hätte man gehofft, daß dieser Kelch an der durch Überfremdung leidgeprüften deutschen Bevölkerung vorbeiginge. Doch da hat man offensichtlich die Rechnung ohne Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) gemacht, dem man seinerzeit möglicherweise nicht nur die Gehfähigkeit, sondern auch Teile des Denkvermögens weggeschossen haben könnte. Wir erinnern uns: Schäuble sagte vor noch nicht allzu langer Zeit, der Islam sei ein Teil von uns. Jetzt will er vor genau diesem Islam Hunderttausende irakische Christen retten und in die BRD holen. Ohne Not, denn niemand zwingt ihn zu dieser Maßnahme - zumindest nicht nach außen hin.
In der „Bild am Sonntag“ vom 13. April 2008 sagte Schäuble jedenfalls: „Die Lage der irakischen Flüchtlinge ist besorgniserregend", Tausende suchten „Zuflucht vor Mord, Gewalt und Verfolgung", unter ihnen viele Menschen christlichen Glaubens.
Schäuble betonte, daß es nicht um einen dauerhaften Zuzug der Betroffenen gehe. „Wir müssen hier helfen und ihnen in den europäischen Staaten eine Heimstatt bieten, bis sie in ihre angestammte Heimat zurückkehren können". Er setze sich dafür ein, „daß Deutschland einen Beitrag hierfür leisten wird".
Schäuble kündigte an, er werde sich kommende Woche mit seinen Kollegen aus den Innenministerien der Länder und aus der „Europäischen Union“ treffen. „Dann werden wir beraten, wie wir als Deutsche und als Europäer verantwortlich in dieser besorgniserregenden Situation der irakischen Flüchtlinge, insbesondere derjenigen christlichen Glaubens unter ihnen, durch eine Aufnahme in Europa helfen können."
Man faßt sich vor den Kopf. Erst haben Typen wie Schäuble den Angriffskrieg der USA gegen den Irak politisch unterstützt, der ein Regime stürzte, unter dem es den Christen verhältnismäßig gut ging, und jetzt, wo der angeblich so friedfertige Islam die Gelegenheit nutzt, um wie so oft in seiner Geschichte ein Gebiet mit Mord und Totschlag „christenrein“ zu machen, sollen nicht die USA als eigentliche Brandstifter in Haftung genommen werden, sondern wieder einmal die BRD-Bürger.
Die ahnen noch nicht im Geringsten, was schon bald auf sie zukommen wird. Nach Schätzung des chaldäisch-katholischen Weihbischofs Andreos Abouna sind von zuvor 1,4 Millionen Christen jetzt nur noch 600.000 in ihren irakischen Heimatgebieten verblieben. Der Rest floh in die nördlichen Nachbarländer Syrien und Jordanien, einige Gruppen auch in die Türkei, den Libanon und nach Europa.
Insgesamt geht es also um die Zahl von 1,4 Millionen Orientalen, die natürlich jede Möglichkeit nutzen werden, als Kontingentflüchtlinge in ihr Schlaraffenland BRD zu kommen. Ganz unzweifelhaft werden sie hier ins Sozialsystem einwandern und den Deutschen dauerhaft auf der Tasche liegen.
Niemand kann in diesem Zusammenhang ernstlich glauben, daß jemand, der das erst einmal geschafft hat, jemals wieder zurückkehren wird. Zumal der Islam im Irak so oder so vorherrschend bleiben wird, und da ist man froh, wenn man die Christen dauerhaft loswird – egal wie.
Sowohl Bischof Huber wie auch Bundesinnenminister Schäuble versuchen, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Einen befristeten Aufenthalt von irakischen Flüchtlingen wird es genauso wenig geben, wie bei anderen Ausländergruppen, wenn sie erst einmal hier sind. Allein der Status eines Kontingentflüchtlings sichert ein dauerhaftes Bleiberecht.
Bundesinnenminister Schäuble will entsprechend Fakten schaffen, bevor irgendjemand auf die Idee kommt, diesen neuen Einwanderungsschub von gewiß einigen Hunderttausend Orientalen kritisch zu beleuchten. Denn es ist nur ein schwacher Trost, daß es sich um Christen handelt. Und wie leicht werden überdies aus moslemischen Irakern Christen, wenn durch diesen Schwindel die Einwanderung nach Deutschland ganz problemlos klappt? Die entsprechenden Papiere sind erfahrungsgemäß schnell für ein paar Dollar gefälscht.
Ethnisch-kulturell sind die christlichen Iraker zudem nicht anders zu bewerten als die anderen orientalischen Unterschichtausländer, die uns aktuell in den bundesdeutschen Ballungsräumen das Leben schwer machen. Schäuble ist also nicht nur bereit, eine gewaltige und damit für die Steuerzahler kostspielige Einwanderung ins Sozialsystem zuzulassen, sondern auch gleichzeitig für die kriminelle Mehrbelastung von morgen zu sorgen.
Schließlich - und auch das sollte bedacht werden - der Irak ist nur ein Land unter vielen, wo Christen durch den Islam verfolgt werden. Jedes Jahr werden weltweit um die einhunderttausend Christen von Moslems wegen ihres Glaubens ermordet wie zum Beispiel in der Türkei, Ägypten, Indonesien usw.
Will man viele Millionen weitere ungebetene farbige Ausländer nach Deutschland holen, nur weil sie auf dem Papier Christen sind?
Ganz offensichtlich wird hier von einer antideutschen Politik, die macht was sie will, eine weitere Einwanderungsschleuse geöffnet, ohne daß man uns fragt, ob wir das überhaupt wollen.