Der Kern aller PoliticalCorrectness besteht darin, an Aussagen nicht heranzugehen mit der Frage "trifft das zu oder nicht?", sondern mit der Frage "darf man sowas sagen oder nicht?". Letzteres ist im Sinne der PolCor-Stasi, aber einer aufgeklärten, freiheitlichen Gesellschaft nicht würdig.
Derselbe Mechanismus grift auch im Umgang mit Susanne Winter. Die hatte gesagt, Mohammed wäre nach heutigem Rechtsverständnis ein Kinderschänder. Das ist nichts als eine Tatsache. Aber diese zu äußern, bringt Ärger ein:
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Verfahren gegen Susanne Winter eingeleitet
Graz, 01. April 2008
Die islamfeindlichen Sager werden ein gerichtliches Nachspiel für Susanne Winter haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verhetzung.
(...) Der Strafantrag sei vom Justizministerium genehmigt worden, nun werde "wegen der Vergehen der Herabwürdigung religiöser Lehren und der Verhetzung beim Landesgericht für Strafsachen Graz" eine Anklage eingebracht, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft Manfred Kammerer.
Im Fall einer Verurteilung drohen ihr bis zu zwei Jahre Haft.
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Zwei Jahre für das Hinweisen auf eine Tatsache! Und wieviel kriegt ein prügelnder und raubender Kulturbereicherer??
Zu Zeiten der Inquisition konnte man Religionskritik nur in Angst vor Strafe üben. Die Aufklärung hat diesen Zustand in Europa beendet. Dank Islamisierung und PolCor sind wir nun wieder so weit wie vorher! X(
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Die Freiheitsfeinde sind natürlich begeistert:
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