Womit man auch indirekt beweisen kann, daß unsere Linken und 68er im Auftrag unserer "Freunde" handelten und weiter handeln.Gefunden bei:
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Hier ein kleiner Auszug aus einer Laudatio zum 150.Geburtstag von Max Planck, wo an das fühere deutsche Schulsystem erinnert wird. Passt grad zum Thema.....
Der 150. Geburtstag Max Plancks gibt Anlaß, mit ein wenig Wehmut an die Zeiten zurückzudenken, in denen unsere Bildung, unsere Schulen, Universitäten, Wissenschaften und Forschungsleistungen zur Spitze der Welt zählten. Zwischen 1901 und 1914 errangen deutsche Wissenschaftler nicht weniger als 17 von 60 Nobelpreisen, unter ihnen herausragende Persönlichkeiten wie Emil von Behring, Wilhelm Röntgen , Robert Koch, Paul Ehrlich und eben Max Planck. Erst weit abgeschlagen folgten Großbritannien (8), Frankreich (7) und die USA mit lediglich 2 Auszeichnungen.
Kaiser Wilhelm II. hatte die deutschen Technischen Universitäten ins Leben gerufen und das Ingenieurwesen endgültig aus dem Schatten der Geisteswissenschaften treten lassen. Die akademischen Titel „Dr. Ing.“ und „Dipl.-Ing.“ wurden zu Qualitätsbegriffen in aller Welt (heute von Bildungsideologen eliminiert und ersetzt durch „Bachelor“ und „Master“). Technische Erfindungen und Innovationen beflügelten die industrielle Produktion. In vielfachem Austausch befruchteten sich Wissenschaft und Wirtschaft gegenseitig. Im Zuge des Auf- und Ausbaus der deutschen Flotte und Marine stieg das Reich zur führenden Schiffbaunation auf. Deutscher Metall- und Maschinenbau, Elektro- und Waffentechnik erreichten einen weltweit unerreichten Stand. Selbst das hochindustrialisierte England konnte dieser Entwicklung weniger als 20 Jahre nach der Reichsgründung nicht länger folgen und sah sich durch steigende Importe aus dem Reich bedroht. Das bereits 1887 als Stigma für deutsche Produkte eingeführte „Made in Germany“ wurde entgegen der ursprünglichen Absicht bald zum Qualitätsbegriff für Waren auf dem gesamten Globus.
Dem hohen Standard von Wissenschaft und Forschung entsprach das preußisch-deutsche Schulwesen. Als erster europäische Staat hatte Preußen bereits 1717 die allgemeine Schulpflicht eingeführt. Das Abitur in Form des „Befähigungsnachweis für ein Hochschulstudium“ existierte seit 1788. Seit dem „Allgemeinen Landrecht für die preußischen Staaten“ von 1794 waren Schulen und Universitäten „Veranstaltungen des Staates“. Alle öffentlichen Schulen und Universitäten unterstanden staatlicher Aufsicht. 1871 hatte der Staat die Aufsicht über alle Lehranstalten des Reiches übernommen und sorgte für die geregelte Ausbildung der Pädagogen sowie die Aufstellung der Lehrpläne nach modernen Grundsätzen. Das preußische Bildungssystem bestand seit 1810 aus Volksschule, Gymnasium und Universität. Realgymnasien, Oberrealschulen, Höhere Mädchenschulen, Mittelschulen, Fachschulen, Fachhochschulen und – wie erwähnt – Technische Hochschulen ergänzten dieses System später. Hinzu kam die gewerbliche und kaufmännische Lehrlingsausbildung. Bis in die Gegenwart – in der das gegliederte Schulsystem durch linke „Bildungsexperten“ zerschlagen wird – gab es nichts vergleichbar erfolgreiches in der Welt.
Dann macht die Sache nämlich Sinn, ein Volk zur dritten Garnitur abzustempeln.