TPD - Technokratische Partei Deutschland. Weil nur Fortschritt und Logik uns voranbringt.
Vaterschaftsrecht
Vaterschaftstests sind künftig leichter möglich. Das neue Gesetz räumt Vater, Mutter und Kind gegenüber den jeweils anderen beiden Familienmitgliedern einen Anspruch auf Klärung der Abstammung ein. Dies war bisher nur möglich, wenn alle Betroffenen zustimmten. Nun kann das Familiengericht auch dann die Zustimmung erteilen, wenn sich ein Betroffener sperrt.
Bisher blieb einem zweifelnden Vater nur der Weg über eine sogenannte Anfechtungsklage. Ergab sie, dass der Kläger nicht der Vater ist, verlor das Kind den Unterhaltsanspruch und der Vater das Sorgerecht. Heimliche Gentests bleiben auch künftig ohne rechtliche Wirkung.
Und wie stehn die Männer im Forum zu diesem Thema?
Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)
DR-Mitglied
Das Waffenrecht ist gut so, wie es ist! Es muss nicht verschärft und auch nicht gelockert werden.
Abgesehen davon, würde das am Besitz illegaler Waffen nicht viel ändern!
Diese Softäirscheisse mit täuschend echten Modellen, sog Anscheinwaffen, gehören nicht nur nicht in die Öffentlichkeit, sie gehören gänzlich verboren. Gotchawaffen sehen wesentlich futuristischer und Zweckgebundener aus und sind Sportgeräte. Hier besteht keine Verwechslungsgefahr. Jeder der sich gegen ein Verbot von Softairwaffen mit Anscheinmerkmalen ausspricht, hat es mitzuverantworten, wenn ein Polizist irrtümlicherweise auf ein Kind schiesst, weil dieses mit so einem Teil auf ihn gezielt hat.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Das mit den Messern dürfte interessant werden.
Darf ich weiterhin mein Eka-Taschenmesser in der Jackentasche tragen?
Was ist mit einem Outdoormesser?
Wie sieht es mit Teppichmessern, Küchenmessern usw. aus?
Genau das ist die Frage. Was gilt nun als Waffe und was als Werkzeug? Anscheinend stammt die diesbezügliche Bildung unserer "Machtelite" aus billigen Actionfilmen, ansonsten kann man sich diesen Quatsch nicht erklären.
Andererseits haben Werkzeuge mit Arbeit zu tun und das ist ja etwas, dem ein echter Funktionär noch nie ausgesetzt war.
"Bund der Kaisertreuen"
Für mich ist ein Messer in erster Linie ein Werkzeug und keine Waffe um zu töten, abgesehen vielleicht von einem Kampfmesser das man schwer für andere Zwecke verwenden könnte.
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Ich glaube nicht, daß sich potentielle Täter von einem Verbot davon abhalten lassen, Messer zu führen.
Der gesetzestreue Bürger hält sich an das Verbot, er würde aber auch mit seinem Messer keine Straftaten begehen.
Der Ganove, der mit seinem Messer eine Straftat begehen will, dürfte sich von dem Gesetz kaum beeindrucken lassen.
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