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Eure Meinung ist gefragt.
Auf jeden Fall
Es trägt zumindest zur Entwicklung der Region bei
Es hilft den Menschen, ist aber eigentlich keine Entwicklungshilfe
Eine der verrücktesten Ideen überhaupt um echte Entwicklungshilfe zu sparen
Der ganze EUFOR Einsatz ist total umsonst
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Mottowoche. Prinz Eugen, der edle Ritter
Treu dem Thron und dem Altar!
VIRIBUS UNITIS!
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Sinnlose Geldverschwendung und vollkommener Unfug.
"Bund der Kaisertreuen"
Irgendwi muss dass Jagdkommando ja trainieren. Sehe ich nicht als Geldverschwendung
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Dagegen, Proportional verhält sich der Nutzen nicht postiv zum Aufwand.
Ein notwendiges Übel, aber keine Entwicklungshilfe im herkömmlichen Sinn, sondern einfach nur eine friedensschaffende Massnahme.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Wenn die Österreicher das Geld, was sie sonst in Entwicklungshilfe verschwenden würden, in die Militärintervention stecken würden, legitim. Diese Maßnahme ist direkter und daher vermutlich auch einflussreicher als der übliche Geldfluss.
Es gibt aber definitiv sinnvollere Einsatzgebiete, um militärische Eingriffe vorzunehmen.
"I've notices that everyone who is for abortion has already been born."
Ronald Reagan
Entwicklungshilfegeld ist doch nicht verschwendet. Zumindest nicht zwangsläufig.
Aber das Geld fließt primär in die Versorgung von Soldaten des eigenen Landes und entspricht daher nicht wirklich dem, was man vernünftigerweise Entwicklungshilfe nennt.Diese Maßnahme ist direkter und daher vermutlich auch einflussreicher als der übliche Geldfluss.
Es ist eher ein Feuerwehreinsatz, keine Aufbauarbeit.
Sinnvoller als ein schwelender Bürgerkrieg in einem bitterarmen Land in unmittelbarer gropolitischer Nähe? Ich würd gern wissen, welche?Es gibt aber definitiv sinnvollere Einsatzgebiete, um militärische Eingriffe vorzunehmen.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
In den meisten Fällen ist sie es, und bei diktatorischen Regime zwangsläufig. Entwicklungshilfe ist in diesem Fall nur die Finanzierung von Schlächtern.
Entwicklungshilfe kostet uns allerdings zwangsläufig mehr, als dass sie uns nutzt, denn wirkliche Ergebnisse werden hierbei nicht gestellt.
Ich bin mir der westlichen Verantwortung in der Welt durchaus bewusst, aber indirekte Geldzuflüsse sind zu oft wirkungslos, als dass man sie dem Steuerzahler abknöpfen könnte. Und wenn die Gelder zu Regime wie Peking wandern, packt mich das pure Kotzen.
Davon abgesehen, dass die meisten westlichen Staaten derartige Kapazitäten zusätzlich zu Irak und Afghanistan gar nicht hätten, denke ich da an Länder wie den Sudan oder Simbabwe, und über den Kontinent hinaus Nordkorea, Myanmar, Iran, Turkmenistan oder Usbekistan. Nur sollte ein derartiger Einsatz keineswegs unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe laufen.
Derartige Diktaturen zu stürzen und Demokratien zu schaffen, wäre deutlich sinnvoller, als die Sicherheitskräfte des Tschad aufzubessern - was nicht heißen soll, dass diese Aktion vollständig sinnlos wäre.
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@Kilgore und EinDachs
Es ist schon was an beiden Standpunkten dran- Es ist keine Aufbauhilfe aber es schafft die Vorraussetzungen für einen Aufbau.
Darum ist es auch so schade dass die EUFOR das UN-Mandat nicht voll umsetzt, das würde nämlich die vollständige Befriedung der Region vorsehen.
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