Raub- und Betrugsanstalten

[Der Gerechte]

Unter den Augen des Gesetzes haben sich die Aktiengesellschaften in organisierte Raub- und Betrugsanstalten verwandelt, deren geheime Geschichte mehr Niederträchtigkeit, Ehrlosigkeit, Schurkerei birgt als manches Zuchthaus,
nur dass die Räuber und Betrüger hier statt in Eisen in Gold sitzen.

[Leo Navis]

Wie bitte?

Was ist denn das für ein unsinniger Thread?

[Fiel]

Unter den Augen des Gesetzes haben sich die Aktiengesellschaften in organisierte Raub- und Betrugsanstalten verwandelt, deren geheime Geschichte mehr Niederträchtigkeit, Ehrlosigkeit, Schurkerei birgt als manches Zuchthaus,
nur dass die Räuber und Betrüger hier statt in Eisen in Gold sitzen.

Wenn die Linksfaschisten nicht den Zustrom von millionen arbeitsraubenden und lohndrückenden Ausländern fördern würden, dann könnten die AG's auch nicht solch gigantische Verbrechen begehen. Da sind Ursache und Wirkung erst noch zu klären.

[politisch Verfolgter]

Also das paßt ja gut zu meiner Frage an die Runde:
Kann es Tätigkeiten geben, die sog. "Kapitaleinkünften" gleich gestellt sind?
Hintergrund: ich darf Kapitaleinkünfte haben, wenn ich aber was tun würde, wären das angeblich keine Kapitaleinkünfte.
Gibt es viell. dennoch Möglichkeiten, was tun zu dürfen, das als Kapitaleinkunft gilt?
Ich würde ja dann auch zu versteuerndes Kapital erhalten.
Das ist äußerst seltsam, wie massiv man nix tun darf.
Viell. darf ich ein paar Anregungen bekommen, was zu tun, das Kapitaleinkünften gleich gestellt ist.

[Frei-denker]

Nicht dass ich dem Grundtenor des Startpostings widersprechen möchte, doch wenn man eine Behauptung aufstellt, sollte man sie auch belegen.

Einfach nur einen Thread mit einer pauschalen Behauptung aufzumachen ist einfach zu dürftig.

[politisch Verfolgter]

Die Arbeitsgesetzgebung muß weg. Dann hat man Kapital als Einkunft, das auf eigenen Konten landet. Dazu geeignete betriebliche Rechtsformen haben gegen Bezahlung als Kapitaleinkunftsart genutzt werden zu können.
Die Spaltung von Kapital und Arbeit muß einfach weg. Es geht um value, um Profit. Der braucht nix mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten und sog. "Löhnen" zu tun zu haben.
Profit bedingt kaufkräftige Nachfrager, die damit Arbeitgeber bezahlender Betriebsnutzer sind. Man generiert damit Kapital aus den Taschen der Nachfrager, womit man als Anbieter vollwertiger Markteilnehmer ist.
Damit stellen alle Einkünfte Kapital dar, die marxistische Spaltung entfällt.
Zudem können dazu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert werden.
Die Arbeitsgesetzgebung entfällt damit ganz.