Per Zwangsarbeitsgesetzgebung, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Wir haben politische Verfolgung.
Per Zwangsarbeitsgesetzgebung, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Wir haben politische Verfolgung.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
Wilfred P. Lampton
Sie ist nicht lausig. Sie ist bereits heute NEGATIV.
Eine korrekte Darstellung. Respekt. Und weshalb ist das so? Weil die Wertschöpfung sich seit langem von der reinen Lohnseite zur Kapitalseite entwickelt, und dies völlig negiert wird. Nun, keine Vorfreude bei den Sozialisten. Dies ist nämlich hauptsächlich der allgemeinen Wohlstandsentwicklung geschuldet und nicht auf ein paar Superreiche zurückzuführen. Da der ach so soziale Staat aber seine gesamten Anstrengungen darauf verwendete, die Lohnseite von der Kapitalseite zu trennen (wer ist denn verantwortlich für die reine Umlage mit Bemessungsgrenze?) zementierte er damit eben dieses Auseinanderdriften.
Die Politik erschaffte also zwei Lager, am meisten trugen übrigens dazu die Sozialisten aller Parteien bei. Die Lohnseite finanziert also über Beiträge die Renten der Lohnseite und dreht sich in einer Abwärtsspirale, was durch Steuerdiebstahl bei der Kapitalseite aufgefangen werden soll und damit die ganze unselige Konfrontation schafft und verstärkt.
Die private Vorsorge (über die genaue Ausgestaltung wäre im Detail zu reden, manche auch heute praktizierte Schnapsideen wie die Riesterrente und diverse Fonds sind Ausflüsse von Schrumpfhirnen) höbe exakt dieses Auseinanderdriften auf da sie nicht die Lohnseite belastet sondern Wertschöpfung auf der Kapitalseite betreibt.
Was unter Anderem schiefläuft ist, daß Spezialisten wie Du hier völlig verschiedene Dinge auf eine Stufe stellen und pauschale Behauptungen als Tatsachen verkaufen.
1. Das BIP stieg seit 19060 relativ linear auf das ca. Dreifache an, soweit korrekt, wäre die Produktivität ebenfalls auf das Dreifache gewachsen wäre die Entwicklung des BIP mit Abstrichen exponentiell verlaufen. Erinnere Dich an Deinen Mathematik-Kurs Abendschule. Im Übrigen ist der Zusammenhang BIP/Produktivität nicht so simpel.
Die Renten waren nur für die damaligen Rentner sicher, und zwar eben auch auf dem Niveau des damaligen BIP. Es gab damals genügend Nachwuchs, mein Jahrgang 1957 war einer der stärksten Geburtenjahrgänge überhaupt.
1960 war allerdings das demographische Problem exakt aus diesem Grund bereits absehbar. Denn der stärkste Jahrgang geht irgendwann in Rente, den nach allgemeiner Logik dann nur schwächere Jahrgänge bezahlen können, es sind keine noch stärkeren da.
All dies gilt, wenn man sich in Klassenkämpfermanier darauf versteift, Renten eben nur aus Arbeitslöhnen zu finanzieren und damit jedermann zugängliche volkswirtschaftliche Lehren in den Wind schlägt.
na, nicht gleich überteiben, aber im Prinzip richtig. Wobei Du unter Wertschöpfung natürlich höhere Löhne verstehst, was Blödsinn ist. Die Wertschöpfung muss auf der Kapitalseite erfolgen, indem die dortigen Erträge Erträge der Lohnempfänger sind die Kapital bilden konnten.
Aus der Automation resultierte überhaupt erst die Produktivität, die zur Steigerung des BIP führte und damit, hätte man es richtig gemacht, auch angemessene Renten ermöglichte. Ohne diese würdest Du ohne Rentenanspruch heute wie chinesische Näherinnen 7 Tage die Woche 12 h am Tag für 100 Euro T-Sirts zusammensticheln.
Worum es geht ist nicht, die Automaten heranzuziehen, sondern die Kapitalrendite die sie erwirtschaften. Das geht aber nicht mit einer Neidsteuer, da diese wie nahezu jede staatliche Maßnahme strangulierend wirkt und wenig bringt außer Wählerstimmen der Trillerpfeifen.
Ohne diese Leistung schmälern zu wollen, sie haben damit überhaupt nichts verdient. Sie wurden für diese Tätigkeiten bezahlt, fertig. Genau wie heute jeder für seine Tätigkeit bezahlt wird, ein Straßenasphaltierer kann auch nicht in 30 Jahren ankommen und seinen Enkeln sagen: schaut mal was ich gebaut habe, also raus mit der Kohle. Diese Dankbarkeitsschiene ist ein geeignetes Mittel um in Christiansenshows zu polemisieren, geht aber an den Notwendigkeiten und Möglichkeiten völlig vorbei.
Es tut mir herzlich leid, aber auch wenn die Niedrigverdiener das Doppelte bekommen würden wären ihre Renten in Zukunft mit diesem System erbärmlich.
Sie werden auch für die sogenannten Besserverdiener erbärmlich sein, ich brauche mir nur meine eigene Rechnung anzusehen.
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Es ist schon merkwürdig, wie Du es schaffst immer nur kleine Bruchstücke rauszupicken die zu Deinem Klagelied passen.
Wer sagt denn, dass der AN seine bisherigen Beiträge nun als Steuern bezahlen soll? Ich hatte, wenn ich mich nicht sehr irre, von allgemeinen Steuern gesprochen, von denen Einkommenssteuern nur ein Teil sind. Eine Umgestaltung des Rentensystems auf Kapitaldeckung erfordert natürlich eine völlige Revision des gesamten Steuerrechts.
Das gleiche Gesülze.
Es ist stets dasselbe Problem mit Leuten die nur eindimensional denken können.
Grundsätzlich gilt:
1. Wir haben zu jedem Zeitpunkt eine bestimmte Zahl an Rentnern die irgendwie versorgt werden müssen, die verdoppelt oder halbiert sich nicht durch eine Systemänderung.
2. Die dafür benötigten Mittel kann ich entweder den Lohnempfängern abnöpfen oder, in diesem Fall als Steuer für die zugegeben ziemlich lange Übergangsphase, als Wertschöpfiungsabgabe erheben. (Auch Steuern auf Einkommen sind eine Wertschöpfungsabgabe, aber das führt jetzt zu weit)
3. Die Mittel die ich der Volkswirtschaft durch diese Steuern entziehe, führe ich ihr durch die Kapitalanlage der nunmehr weniger belasteten Löhne wieder zu, womit das Ganze von außen betrachtet prinzipiell zu einem Nullsummenspiel wird.
4. Durch diese Maßnahme wird allerdings eines erreciht, nämlich die Aufhebung der klassenkämpferischen Trennung zwischen Arbeitslohn und Kapital, sowie die damit zusammenhängende Aufhebung der Abhängigkeit der Renten von der Anzahl und Lohnhöhe der Beschäftigten.
Die Renten werden also idealerweise nur noch von der allgemeinen volkswirtschaftlichen Entwicklung abhängen.
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zu a) Nein, davon gehe ich nicht aus. Allerdings, sollte eine einvernehmliche Einigung nicht anders möglich sein, ist dies ohne weiters per order di Mufti so regelbar. Ich gehe nicht davon aus, da die steuerfinanzierten Altrenten auch über Belastungen der Unternehmen zustandekommen müssen und hier ein Lastenausgleich vorzusehen ist. Aber das sind recht komplexe Detailrechnungen und zu diesem Zeitpunkt müßig.
zu b) es geht nicht um drauflegen. x% Erhöhung sind x% Erhöhung, wurscht auf welche Basis ich das beziehe. Die ist also eine Milchmädchenannahme die davon ausgeht, daß Du die AG Seite im Falle meiner Version gerne doppelt und dreifach belasten möchtest.
Netter Versuch, aber unzulässig.
Schon wieder dieses Neidgeseiere. Dann zieh doch nach Polen und mache denen Konkurrenz. Du glaubst wohl Du hast irgendein von der UNO verbrieftes Menschenrecht daß es Dir besser zu gehen hat als denen. Leider ist keiner mehr da der es Dir bezahlt. Pech gehabt.
Ja, klar. Die pöhsen Unternehmen füllen sich die Taschen.
Übliche Diskussionsunkulturschlammschacht.
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Was Quatsch. Du hast die Systematik von lohnabhängigen Systemen vs. kapitalgedeckten Systemen nicht verstanden, bzw. willst sie nicht verstehen.
Eine weitere Lohnentwicklung nach untern wirst Du so oder so nicht aufhalten.
Das ist die direkte Folge zuvor zwangsverteilte Wohltaten auf Pump. Punkt.
Jetzt gehts zum Tellerwaschen.
Eben nicht. Denn es wird, in schöner Eintracht mit unserem Steuersystem, zu nichts Anderem führen als zu neuem Schuldenaufbau nach kurzfristiger Pause und damit katastrophalen Belastungen der Folgegenerationen, die die Luxusforderungen von heute auszubaden haben.
Besten Dank für deine negative Prognose. Ich sehe dies aber gar nicht so negativ, sondern positiv. Und studieren kann ja wohl jeder, der gute Leistungen in der der Schule erbracht hat. Und für Studiengebühren gibt es Kredite und man kann nebenher sich was dazu verdienen.
Und warum soll ich vier Kinder grossziehen, aus denen dann was wird und nicht von denen hinterher finanziert werden? Ich sehe hier kein sachliches Argument von deiner Seite was dagegen spricht.
Passiert ja heute schon. Der heutige Arbeitnehmer badet es ja schon aus.
Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]
Sehr guter Kommentar zu dem hier erörteren Problem.
Gibt aber immer mehr die aus der gesetzlichen Rente irgendwie aussteigen.
Es ist eben nicht lukrativ. Genauso wie AN lieber sich Hartz4 zahlen lassen und
schwarz arbeiten.
Sobald ein System keinen Anreiz mehr bietet, steigt man eben aus.
Solange aber Steuern, Abgaben und Beiträge so überzogen hoch sind wie in Deutschland, in anderen Ländern dagegen niedriger, wer kann der geht halt und dann wird es für das bestehende System noch schlechter.
Neben wir doch mal andere Länder:
USA Retirement checks einmal vom Bund, einmal vom Staat bezahlt aus den Steuern, ansonsten private Vorsorge
Schweiz Einheitrente, 8% jeder zahlt einen Mindestbetrag ein auch die Studenten, Hausfrauen, Arbeitslosen, Selbständigen, persönlich finde ich das Schweizermodell auch verbesserungswürdig. Dazu haben die meisten AN eine Pensionskasse die der AN und AG bezahlt.
Gerne kann dies hier nicht ergänzt werden.
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