Obama verkappter Linksradikaler?
"Was Che und Fidel zusammen nicht geschafft haben, gelingt jetzt vielleicht bald Barack Obama. Ein Touch von kubanischer Revolution weht im Wahlkampfbüro des Präsidentschaftskandidaten in Huston. Obama trägt selbst - wie sonst bei US-Politikern üblich - keine Amerikafahne am Revers, aber Che Guevara an der Wand, das geht.
Che Guevara, der vielen hierzulande wie ein Heiliger gilt, könnte man eigentlich treffender als Massenmörder bezeichnen, das findet auch [1] lgf. Um so erschreckender ist, dass Obamas Wahlkampfbüro den Che-Kult offenbar mitmacht, wie [2] dieses Fox-Video deutlich zeigt.
Über die Che-Flagge an der Wand [3] regen sich indessen auch die Demokraten auf. Ist es wirklich so klug, sich vor laufenden Kameras mit einem Mann zu identifizieren, den der Großteil der US-Bevölkerung (inklusive viele Demokraten) für einen blutigen Mörder hält, fragen auch sie sie sich. "
aus:
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