„Der Kaiser ist ein lieber Mann.
Er wohnet in Berlin und wär’s nicht so weit von hier,
dann ging ich heut noch hin.
Ich reichte ihm dann meine Hand
und schenkt die schönsten Blumen ihm,
die ich im Garten fand.“
So wurde es vor hundert Jahren gesungen.
Denn am 27. Januar 1859 wurde Wilhelm II. in Berlin geboren.
Heute wird dem, der Deutschland zu einer der größten Industrienationen
emporhob, wenig gedacht. Und wenn, dann als angeblichen Kriegstreiber,
Militarist und selbstverliebter Monarch.
Die Fakten kommen dabei selten zu Tage, so z.B., dass Deutschland
unter ihm die Arbeitslosenquote nur 1-2% betrug, Wissenschaft
und Bildung nachhaltend gefördert wurden.
Seine Errungenschaften können Gott sei dank von niemandem mehr
angezweifelt werden.