237 jüdische Friedhöfe von 2002 bis 2006 geschändet

[Conscientia]

237 jüdische Friedhöfe von 2002 bis 2006 geschändet

ddp - Freitag, 16. November, 19:19 Uhr

Berlin (ddp). In den vergangenen fünf Jahren ist in Deutschland nahezu jede Woche ein jüdischer Friedhof geschändet worden. Von 2002 bis 2006 hat die Polizei 237 Übergriffe registriert, wie nach Informationen des «Tagesspiegel» (Samstagausgabe) aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Innenexpertin der Links-Fraktion, Petra Pau, hervorgeht. In Deutschland gibt es etwa 2000 jüdische Friedhöfe.
Anzeige

Der Zentralrat der Juden in Deutschland reagierte entsetzt. «Ich bin schockiert», sagte Generalsekretär Stephan Kramer dem «Tagesspiegel». Er forderte die Einsetzung eines Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Antisemitismus. Der Beauftragte solle alle verfügbaren Daten und Berichte über rechtsextreme und antisemitische Umtriebe sammeln, auswerten und in einem jährlichen Report zusammenfassen. «Dann hätten beispielsweise die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt einen Ansprechpartner», sagte Kramer.

Bei der SPD stößt der Vorschlag auf Zustimmung. «Wir müssen uns bis Ende des Jahres über die Fraktionsgrenzen hinweg verständigen, dass akutes Handeln geboten ist - wie es der Zentralrat fordert», sagte der SPD-Außenexperte Gert Weisskirchen, der auch persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus ist. Weisskirchen will noch im November mit Vertretern aller Fraktionen sprechen.

Die Extremismusexpertin der Unions-Fraktion, Kristina Köhler (CDU), schlug zunächst eine Anhörung von Wissenschaftlern und anderen Fachleuten im Bundestag vor. Die Einsetzung eines Bundesbeauftragten wertete Köhler skeptisch. «Das würde bedeuten, dass der Verfassungsschutz nicht ausreicht», sagte die CDU-Politikerin.

(ddp)

-----------------------------------------------------

Das sind Zustände. Ist ja genauso schlimm wie in Saudi-Arabien

[eintiroler]

Das ist wirklich schlimm, aber hast du Vergleiche wie viele christliche Friedhöfe geschändet werden?
Natürlich sind es auf jüd. Friedhöfen meist NeoNazis, aber oft sicher auch einfach nur dumme Randalierer, denen es egal ist ob es christl. oder jüd. Friedhöfe sind.

[viator]

@ eintiroler:

Gibt es für deine hahnebüchene Behauptung auch Belege?

[Akra]

Das sind Zustände. Ist ja genauso schlimm wie in Saudi-Arabien

Diese Statistik sagt in meinen Augen überhaupt nichts aus. Wieviel von den Schändungen haben ein antisemitischen Hintergrund und wieviel sind einfach nur dumme Jugendstreiche wie z.b. ein Grafitti mit den eigenen Initialien an die Friedhofswand sprühen?

Antisemitismus ist in Deutschland ausgerottet und das ist auch gut so...

[ochmensch]

Diese Satan-Freaks immer....

[viator]

237 jüdische Friedhöfe von 2002 bis 2006 geschändet

ddp - Freitag, 16. November, 19:19 Uhr

Berlin (ddp). In den vergangenen fünf Jahren ist in Deutschland nahezu jede Woche ein jüdischer Friedhof geschändet worden. Von 2002 bis 2006 hat die Polizei 237 Übergriffe registriert, wie nach Informationen des «Tagesspiegel» (Samstagausgabe) aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Innenexpertin der Links-Fraktion, Petra Pau, hervorgeht. In Deutschland gibt es etwa 2000 jüdische Friedhöfe.
Anzeige

Der Zentralrat der Juden in Deutschland reagierte entsetzt. «Ich bin schockiert», sagte Generalsekretär Stephan Kramer dem «Tagesspiegel». Er forderte die Einsetzung eines Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Antisemitismus. Der Beauftragte solle alle verfügbaren Daten und Berichte über rechtsextreme und antisemitische Umtriebe sammeln, auswerten und in einem jährlichen Report zusammenfassen. «Dann hätten beispielsweise die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt einen Ansprechpartner», sagte Kramer.

Bei der SPD stößt der Vorschlag auf Zustimmung. «Wir müssen uns bis Ende des Jahres über die Fraktionsgrenzen hinweg verständigen, dass akutes Handeln geboten ist - wie es der Zentralrat fordert», sagte der SPD-Außenexperte Gert Weisskirchen, der auch persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus ist. Weisskirchen will noch im November mit Vertretern aller Fraktionen sprechen.

Die Extremismusexpertin der Unions-Fraktion, Kristina Köhler (CDU), schlug zunächst eine Anhörung von Wissenschaftlern und anderen Fachleuten im Bundestag vor. Die Einsetzung eines Bundesbeauftragten wertete Köhler skeptisch. «Das würde bedeuten, dass der Verfassungsschutz nicht ausreicht», sagte die CDU-Politikerin.

(ddp)

-----------------------------------------------------

Das sind Zustände. Ist ja genauso schlimm wie in Saudi-Arabien

Es ist eben ein deutliches Zeichen für das Wiedererstarken des Antisemitismus in der BRD. Auch traut sich kaum ein gläubiger Jude in Deutschland mit einer Kippa in die Öffentlichkeit und die meisten jüdischen Einrichtungen müssen von der Polizei permanent geschützt werden, um Überfällen vorzubeugen.

[Geronimo]

Es ist eben ein deutliches Zeichen für das Wiedererstarken des Antisemitismus in der BRD. Auch traut sich kaum ein gläubiger Jude in Deutschland mit einer Kippa in die Öffentlichkeit und die meisten jüdischen Einrichtungen müssen von der Polizei permanent geschützt werden, um Überfällen vorzubeugen.

Äähm. Antisemitismus in der BRD basiert zu 99% auf ISLAMISCHEN Hintergrund! Wir erinnern uns an den Bombenanschlag von Düsseldorf? Eine EU-Studie dazu sagt ähnliches aus. Dazu gibt es schon einen Strang! Was soll das also hier? Bist du Sternegeil?

Entschuldige Viator, ich meinte nicht dich. Sondern den Muselprovo! Sorry!

Gero

[Geronimo]

237 jüdische Friedhöfe von 2002 bis 2006 geschändet

ddp - Freitag, 16. November, 19:19 Uhr

Berlin (ddp). In den vergangenen fünf Jahren ist in Deutschland nahezu jede Woche ein jüdischer Friedhof geschändet worden. Von 2002 bis 2006 hat die Polizei 237 Übergriffe registriert, wie nach Informationen des «Tagesspiegel» (Samstagausgabe) aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Innenexpertin der Links-Fraktion, Petra Pau, hervorgeht. In Deutschland gibt es etwa 2000 jüdische Friedhöfe.
Anzeige

Der Zentralrat der Juden in Deutschland reagierte entsetzt. «Ich bin schockiert», sagte Generalsekretär Stephan Kramer dem «Tagesspiegel». Er forderte die Einsetzung eines Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Antisemitismus. Der Beauftragte solle alle verfügbaren Daten und Berichte über rechtsextreme und antisemitische Umtriebe sammeln, auswerten und in einem jährlichen Report zusammenfassen. «Dann hätten beispielsweise die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt einen Ansprechpartner», sagte Kramer.

Bei der SPD stößt der Vorschlag auf Zustimmung. «Wir müssen uns bis Ende des Jahres über die Fraktionsgrenzen hinweg verständigen, dass akutes Handeln geboten ist - wie es der Zentralrat fordert», sagte der SPD-Außenexperte Gert Weisskirchen, der auch persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus ist. Weisskirchen will noch im November mit Vertretern aller Fraktionen sprechen.

Die Extremismusexpertin der Unions-Fraktion, Kristina Köhler (CDU), schlug zunächst eine Anhörung von Wissenschaftlern und anderen Fachleuten im Bundestag vor. Die Einsetzung eines Bundesbeauftragten wertete Köhler skeptisch. «Das würde bedeuten, dass der Verfassungsschutz nicht ausreicht», sagte die CDU-Politikerin.

(ddp)

-----------------------------------------------------

Das sind Zustände. Ist ja genauso schlimm wie in Saudi-Arabien

Du bist nichts als ein verdammter Hetzer! Deine Muselfreunde bewerkstelligen das! Kannst du im entsprechenden EU-Report nachlesen! Du bist das allerletzte!
Motz, jetzt der nächste, bitte!

[Geronimo]

Das ist wirklich schlimm, aber hast du Vergleiche wie viele christliche Friedhöfe geschändet werden?
Natürlich sind es auf jüd. Friedhöfen meist NeoNazis, aber oft sicher auch einfach nur dumme Randalierer, denen es egal ist ob es christl. oder jüd. Friedhöfe sind.

Es sind meist jugendliche Muselbanden. Hat die EU klargestellt! Nix Neo-Nazis! Hört doch endlich auf mit diesem Scheiss!

[viator]

Es sind meist jugendliche Muselbanden. Hat die EU klargestellt! Nix Neo-Nazis! Hört doch endlich auf mit diesem Scheiss!

Ja aber diese Muselbanden sind doch auch Faschisten. Inwiefern macht es denn einen Unterschied, ob deutschstämmige Faschisten oder arabische Faschisten die Friedhöfe schänden und Juden angreifen.

Im Osten hingegen kann man recht eindeutig auf deutschstämmige Nazis schließen, da dort fast keine Musel leben.