Mit Rücksicht auf die Gefühle von Muslimen darf in Großbritannien von sofort an der Anti-Terror-Krieg gegen radikale Muslime nicht mehr Anti-Terror-Krieg genannt werden. Britische Minister und Mitarbeiter von Behörden müssen sich an diese neue Sprachregelung halten. Das Wort "Krieg" werde von Muslimen als zu "hart" empfunden. Der Gebrauch des Wortes "Krieg" in Zusammenhang mit der Terrorbekämpfung habe zu einer Radikalisierung junger Muslime in Großbritannien geführt. Statt des Begriffes "Krieg gegen den Terror" wolle man künftig die Formulierung "Anstrengung gegen extremistische Ideologie" verwenden (Quelle: Guardian: 20. November 2007).

Es ist nicht bekannt, wie die die in Afghanistan und im Irak stationierten britischen Kamftruppen auf die neue Sprachregelung, die vor allem ihre Tätigkeit betrifft, regieren. Vielleicht werden die britischen Kampftruppen zukünftig von ihren Ministern mit den Worten "Dialogpartner bei der Auseinandersetzung mit einer anderen Ideologie" vorgestellt...? Wir wollen noch hervorheben, dass die Vereinten Nationen soeben bei einer 3 Tage während einer Konferenz in Tunis behauptet haben, der Islam und Terrorismus hätten absolut nichts miteinander zu tun. Diese "lustigen" Islam-Gesellen (Hamas-Anhänger) mit ihren Koran-Ausgaben in der Hand sind demnach eine reine Propadanda-Erfindung des verdarbten Westens:



Allein vom 10. bis 16. November haben Muslime bei 45 Terroranschlägen 163 Menschen ermordet. Vom 11. September 2001 bis zum 20. Oktober 2007 haben Muslime 10.041 Menschen bei Terroaranschlägen ermordet. Gespannt darf man jetzt darauf warten, ob die offizielle neue britische Formulierung "Anstrengugn gegen eine extremistische Ideologie" zu einer Veränderung der Lage führen wird...
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UNO: Islam hat nichts mit Terrorismus zu tun!!!

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mir wird schlecht