Zitat von
Aufpasser
Gemäß jüdischem Gesetz ist es eine Todsünde (Verbrechen) sich mit Nichtjuden zu vermischen. Deshalb sprach schon Judenführer † Heinz Galinski ganz unverblümt aus, was ihm und den seinen das jüdische Gesetz vorschreibt: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Jetzt bestätigte sogar die jüdische WELT-Kolumnistin Miriam Lau erneut die Wirksamkeit des jüdischen Rassegesetzes, indem sie auf das Galinski-Gebot verweist: "Er [Galinski] wolle 'volle Integration, unter Ablehnung der Assimilation'." (Die Welt, 19.5.2004, S. 8)
Judesein wird genetisch bestimmt, nicht religiös. Man wird als Jude geboren, also vom Blut her als Jude definiert. Bekehrungen sind die absoluten Ausnahmen. Es gibt im Judentum keinen Missionsauftrag zur Bekehrung anderer Menschen zum Judentum. Im Gegenteil, Missionieren ist sogar verboten. Jude ist, wer die jüdische Blutslinie nachweisen kann, von einer jüdischen Mutter geboren ist. Und wer als Jude geboren ist, kann sein Judesein auch nicht abgelegen wie ein religiöses Glaubensbekenntnis: "'Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude', sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, 'er kann gar nicht austreten'." (Der Spiegel, 19/2004, S. 68)
Bei den Juden handelt es sich also vielmehr um eine ethnische Gruppe mit eigenen Gesetzen und eigenen Interessen. So sprechen die Juden z.B. von dem Land, indem sie leben, als "Gastland". Sie empfinden sich als Juden im Sinne einer ethnischen Gruppe innerhalb des jeweiligen "Gastvolkes" (Talmud). Ferner gelten die Gesetze des "Gastlandes" für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes nicht widersprechen. Auch hier spricht der Talmud von "Weisung" und nicht von Religion:[/b] "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht."[/b] (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Des weiteren wirft diese Gesetzesweisung die Frage nach der Loyalität auf.