Offenbar ist es ein Gesetz, daß alle entwickelten Länder, einschließlich der ostasiatischen Nationen, ihrer eigenen Verdrängung den Weg bereiten, indem sie zu wenig Nachwuchs haben und wie die Europäer dies durch Zuwanderung auszugleichen versuchen.
Aber seien wir uns darüber klar, daß vor nicht mal 300 Jahren Europa nur die Hälfte der heutigen Einwohnerschaft hatte, zwar alles junge, weisse Menschen, aber eben auch nicht so viele, wie heute.
Die Natur baut die Überschüsse der letzten Jahrhunderte stetig ab, das ist auch gut so. Es ist schon bezeichnet, wie wenig wir einen Blick dafür besitzen, wie sehr die Landschaft bereits zersiedelt und urbanisiert worden ist, durch die viel zu vielen, die mittlerweile hier leben.
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Bischof Williamson an die Deutschen
http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos
Das haben die Europäer selbst in der Hand. Wenn allerdings die Europäer einen solch geringen Überlebenstrieb haben wie heutzutage, dann könnte das Europa, was wir heute kennen, bald Geschichte sein. Toleranz und Liberalismus sind ja an sich positive Werte, auf der anderen Seite könnten sie auch zum Untergang Europas beitragen. Bildung und Gleichberechtigung der Geschlechter sowie der Wohlstand führen zum Bevölkerungsrückgang in den reichen Staaten des Nordens. Was ja eigentlich nicht besonders tragisch wäre, wenn nciht gleichzeitig kulturfremde Menschen in Scharen nach Europa einwandern würden bzw. man lässt sie einwandern. Dadurch schaufelt man sich auf die Dauer sein eigenes Grab. Europa muss umdenken um überleben zu können, anders ist das wohl nicht zu schaffen.
Entscheidend ist, inwieweit man diese Wanderungsströme zulässt. Europa ist heute noch stark genug dazu, um regelnd einzugreifen. Wenn man es denn wirklich wollte. Die Indianer Nordamerikas beispielsweise waren es nicht.Die Geschichte ist eine Abhandlung von Völkerverschiebungen und Expansionsdrängen. Dem Auszug der Israelis aus Ägypten stand offenbar ein starkes Bevölkerungswachstum bevor, welches zur Suche nach Lebensraum und schließlich der Eroberung Kanaas führte. Die griechischen Pflanzstädte in Unteritalien und am Schwarzen Meer kennzeichneten den Expansionsdrang der antiken Menschen, denen der ägaische Boden zu klein geworden war. Das römische Reich erlag dem Übergewicht der Völkerstürme der Germanen. Die Neue Welt wurde im Zuge der Auswanderung von Millionen West-Europäern besiedelt, denen die Ureinwohner weichen mussten. Ernst Nolte schreibt in seiner „Historischen Existenz“: Zwischen 1800 und 1900 wuchs die Bevölkerung Europas von mehr als 200 auf 400 Millionen an, sie verdoppelte sich also, und in Amerika vollzog sich die Verdoppelung auch ohne die große Immigration aus Europa tatsächlich in jeder Generation. Damit einher ging eine geostrategische Vormachtstellung, die bis heute zur Weltdominanz der westlichen Kultur geführt hat, ein Status, der uns selbstverständlich erscheint. Die beiden Weltteile Europa und Amerika haben die Moderne geschaffen. Werden sie an dieser Moderne zugrundegehen?
Sie können ja ruhig zunehmen, die Bevölkerungen in Afrika und Asien. Solange sie in ihrer Heimat bleiben, ist dies nicht weiter tragisch. Bis heute allerdings kann man bequem die Bevölkerungsüberschüsse auf Europa abladen, was die Länder mit hohen Bevölkerungs-Wachstumsraten nicht unter Druck setzt, mal etwas daran zu ändern und selbst aktiv zu werden. Wenn Europa die Grenzen dicht macht und die Länder mit hohen Geburtenraten im "eigenen Saft schmoren", dann müssen sie ja handeln, um dieser verhängnisvollen Entwicklung entgegenzutreten. Ansonsten fliegt ihnen bald der Laden um die Ohren.Die Weissen haben 2006 in den USA die absolute Mehrheit gegenüber Lations, Asiaten und Afroamerikanern verloren . Die Länder der EU werden laut UN-Prognosen bis 2050 um mindestens 50 Millionen Menschen abnehmen, trotz geschätzter Zuwanderung von 25 Millionen Menschen. Währenddessen nehmen die Bevölkerungsgruppen ausserhalb der westlichen Welt stark zu, Asien und Afrika bis 2050 zusammen um mehr als 2 Milliarden . Diese Zahlen zeigen plastisch, mit welchen Verhältnissen wir es im globalen Zusammenhang zu tun haben und wie sehr sich die Waagschale zuungunsten der Europäer bereits gesenkt hat. ---
"Ich missbillige jedes Wort das Sie sagen, aber ich würde dafür sterben, dass Sie es sagen dürfen." (Voltaire)
Kannst du mir mal erklären, wo die zusätzlichen 2 Milliarden Afrikaner und Asiaten bis 2050 auch hinsollen? Da bietet sich förmlich das demografisch implodierende Europa mit seiner hervorragenden Infrastruktur an.
Glaub mal nicht, daß die Sache noch kündbar ist. Einen Zaum um Europa wird niemand bauen können.
Wir steuern auf wirklich revolutionäre Zeiten zu. Diese Jahre sind die Ruhe vor dem Sturm.
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In einem Punkt hast du recht, nämlich das die westlichen Zivilisation darauf hinsteuert das sie als führender Kulturkreis abgtelöst wird. Aber sicherlich nichtr von der Islamischen Welt(ihr fehlt es an Ökonomischer wie Technologischer Kraft) sondern dann wird er eher von den Fernöstlichen Kulturkreis überholt insbesondere von China.
Wir befinden uns schon am Beginn dieses "Sturmes", der Wind frischt langsam auf. Sicherlich werden noch spannende Zeiten auf uns zukommen. Ziemlich leid tun mir die jungen ethnischen Europäer, die werden in der Zukunft schwer zu kämpfen haben. Auch das haben wir uns selbst zuzuschreiben, die heutige Mentalität der Europäer wird dem Überleben nicht gerade förderlich sein. Hätten die ethnischen Europäer noch die Mentalität wie vor 100 Jahren, dann sähe ich kein Problem. Sie würden sich besser behaupten können.
"Ich missbillige jedes Wort das Sie sagen, aber ich würde dafür sterben, dass Sie es sagen dürfen." (Voltaire)
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