Altkanzler Stinkstiefel

[Walter Hofer]

Es war mir bis jetzt nicht bekannt, dass deutsche Wirtschaftsminister über Milliarden verfügen können, ohne dass der Buka seinen Segen dazu gibt.

Jeder lernt halt dazu:

Die Bundesregierung als Bürge ist in der Öffentlichkeit vor allem durch das Instrument der Hermes-Bürgschaften ein Begriff. Warengeschäfte im Wert von fast 20 Milliarden Euro sicherte Deutschland im vergangenen Jahr ab und half so hiesigen Unternehmen beim Export.

In der Regel werden die Bürgschaften für Rohstoff- und Energieprojekte gewährt, mit denen deutschen Unternehmen ein langfristiger Bezug von Rohstoffen zugesichert wird.

Antragsteller für Exportbürgschafte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau sind deutsche Banken. Den BuKa interessieren die Details nicht.

Strauss hat auch locker mal 2 Mrd. DM an die DDR als "freihändigen Kredit" vergeben.

[meckerle]

Jeder lernt halt dazu:

Die Bundesregierung als Bürge ist in der Öffentlichkeit vor allem durch das Instrument der Hermes-Bürgschaften ein Begriff. Warengeschäfte im Wert von fast 20 Milliarden Euro sicherte Deutschland im vergangenen Jahr ab und half so hiesigen Unternehmen beim Export.

In der Regel werden die Bürgschaften für Rohstoff- und Energieprojekte gewährt, mit denen deutschen Unternehmen ein langfristiger Bezug von Rohstoffen zugesichert wird.

Antragsteller für Exportbürgschafte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau sind deutsche Banken. Den BuKa interessieren die Details nicht.

Strauss hat auch locker mal 2 Mrd. DM an die DDR als "freihändigen Kredit" vergeben.

Du versuchst wie immer abzulenken. Es geht hier um Schröder und die Zusage der Milliardenbürgschaft für gazprom. Und um seinen bereits 1996 bestehenden "Arbeitsvertrag" mit gazprom.

Nochmal: Regierungswechsel war 1998

[Kilgore]

unverschämte Ässerung eines JU Affen und Jungpolitneger!

Unverschämt nur in der Form, dass sie untertrieben war.

[UnaDonna]

also in meinen interessen liegt es, dass möglichst alle menschen in freiheit usw leben können.

Du bist ja auch noch jung.

UD

[UnaDonna]

Schröder ist ein Emporkömmling, der Prototyp des abstoßenden Parvenues. Daß der Angehörige des Politprekariats jemals nach oben gespült wurde, spricht Bände über den geistigen Zustand seiner Wähler.

... du musstest ja Dentist werden. :rolleyes:

Wir müssen wählen, was übrig bleibt.

UD

[Walter Hofer]

Und um seinen bereits 1996 bestehenden "Arbeitsvertrag" mit gazprom.

Nochmal: Regierungswechsel war 1998

Beleg das mal!

Schröder siegt vor Hamburger Landgericht gegen Westerwelle
Altkanzler Gerhard Schröder gegen FDP-Chef Guido Westerwelle

FDP-Chef Guido Westerwelle darf ein Zitat zur Berufung des Altbundeskanzlers Gerhard Schröders (SPD) als Aufsichtsratschef in das deutsch-russische Ostsee-Pipeline-Konsortium nicht wiederholen. Das Landgericht Hamburg wies am Montag den Widerspruch Westerwelles gegen eine einstweilige Verfügung Schröders zurück. Westerwelle hatte in einem Interview gesagt, er finde es problematisch, dass Schröder "als Bundeskanzler einer Firma einen Auftrag gegeben hat und dann wenige Wochen nach Amtsübergabe in die Dienste eben jener Firma getreten ist".

Nicht zutreffende Tatsachenbehauptung

Gegen diese Aussage hatte Schröder eine einstweilige Verfügung erwirkt, die dem FDP-Chef unter Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro untersagte, die Äußerung zu Schröders Berufung zu wiederholen. Westerwelle hatte darauf unter Berufung auf seine Meinungsfreiheit erklärt, er lasse sich nicht den Mund verbieten. Dem FDP-Chef bleibe es "selbstverständlich unbenommen, das Verhalten Schröders - gegebenenfalls auch scharf und pointiert - zu kritisieren", hieß es in der Begründung des Hamburger Landgerichts. Dieses Recht ergebe sich aus der Meinungsfreiheit. Bei Westerwelles Bemerkung handele es sich jedoch nicht um eine Meinungsäußerung, sondern um eine Tatsachenbehauptung, die nicht zutreffend sei.

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[meckerle]

Beleg das mal!
Schröder siegt vor Hamburger Landgericht gegen Westerwelle
Altkanzler Gerhard Schröder gegen FDP-Chef Guido Westerwelle

FDP-Chef Guido Westerwelle darf ein Zitat zur Berufung des Altbundeskanzlers Gerhard Schröders (SPD) als Aufsichtsratschef in das deutsch-russische Ostsee-Pipeline-Konsortium nicht wiederholen. Das Landgericht Hamburg wies am Montag den Widerspruch Westerwelles gegen eine einstweilige Verfügung Schröders zurück. Westerwelle hatte in einem Interview gesagt, er finde es problematisch, dass Schröder "als Bundeskanzler einer Firma einen Auftrag gegeben hat und dann wenige Wochen nach Amtsübergabe in die Dienste eben jener Firma getreten ist".

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Welcher Firma hatte Schröder einen Auftrag erteilt ?

Wie hoch war denn die Auftragssumme ?
Tut mir leid, aber darüber weiss ich überhaupt nichts.

[Walter Hofer]

Welcher Firma hatte Schröder einen Auftrag erteilt ?

Wie hoch war denn die Auftragssumme ?
Tut mir leid, aber darüber weiss ich überhaupt nichts.

aber Westerwelle, ruf ihn an!

[meckerle]

aber Westerwelle, ruf ihn an!

Zu Schwulen habe ich keinen Kontakt. Kannst du mir da bitte aushelfen ? :rolleyes: