Symbole des Kommunismus können durchaus legal sein, nur muss auch das Hakenkreuz etc. legal sein. In den USA klappt es auch.
Symbole des Kommunismus können durchaus legal sein, nur muss auch das Hakenkreuz etc. legal sein. In den USA klappt es auch.
In einer Demokratie da herrscht das Volk und das wird kaum sich selbst etwas verbieten lassen wollen.
Das Hakenkreuz oder Swastika ist ähnlich dem Kleeblatt ein Glückssymbol. Hätte sich A.H. das letztere in seine Fahne sticken lassen, würden heute die Linken eben beim Kleeblatt Schaum vorm Maule haben.
Merkwürdig, dass im freiheitlichsten Staat dieses Universums ausgerechnet Jahrtausendalte Glückssymbole verboten werden.
Es ist die schlichte Borniertheit die sich auf dieses Symbol so eingeschossen hat. Mit Freiheit oder Toleranz hat das nichts zu tun.
Eher zeigt es an, dass die Menschen hier nichts zu sagen haben und wie in einem Feudalstaat behandelt werden, wo sich die Feudalherren alle Privilegien sichern und die kleinen Leute dafür arbeiten oder besser ausgebeutet werden.
Eva Herman hat beim Fernsehtribunal des Genossen Kerner das Wort Autobahn geäußert, was ihr nicht gut bekommen ist. Hätte sie Hakenkreuz gesagt hätte man sie vielleicht in Handschellen abgeführt oder danach sogar öffentlich gefoltert. Den Unterdrückern traue ich heute alles zu. Natürlich geschieht das alles für die Freiheit und die Menschenwürde. In deren Namen werden Länder überfallen und die Menschen dort systematisch umgebracht, die sich gegen diese Invasionen fremder Heere wehren. Das alles ist an Zynismus kaum noch zu überbieten.
Bei der Begründung des Verbotes heißt es immer „grundgesetzwidriges Zeigen von Symbolen“ ist verboten. Das ist dermaßen lachhaft, dass es kaum kommentiert werden bräuchte. Denn Grundgesetzwidrig wären alle Fahnen und Symbole dieser Erde, deren Staaten keine Demokratien sind. Oder alle historischen Symbole, die der demokratischen Idee vorausgingen. Aber was stört es die Machthaber, wenn sie sich lächerlich machen, wenn sie nur die Macht behalten können.
Es wird dringend Zeit, daß in Form eines Denkmals auch der millionenfachen Opfer des Kommunismus gedacht wird.
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