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Thema: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

  1. #1
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Die sozialdemokratische britische Labour-Partei will der zunehmend multikulturellen Ausprägung des Landes Rechnung tragen und viele christliche Bräuche zugunsten anderer Religionsgemeinschaften zurückdrängen. So soll das christliche Weihnachtsfest in seiner derzeitigen Form in der Öffentlichkeit zugunsten der Öffnung für andere religiöse Feste zurückgedrängt werden. Auch christliche Vertreter der Kirchen sollen nicht mehr im House of Lords vertreten sein. Großbritannien sei nicht länger eine christlich geprägte Nation. Zuwanderer sollten nicht länger dazu gezwungen werden, sich zu integrieren. Statt dessen sollten Briten die Kultur von Zuwanderern als gleichwertig akzeptieren und Teile ihrer eigenen kulturellen Vorrechte aufgeben (Quelle: Daily Mail 1. November 2007).
    Christmas should be downgraded in favour of festivals from other religions to improve race relations, says an explosive report.

    Labour's favourite think-tank says that because it would be hard to "expunge" Christmas from the national calendar, 'even-handedness' means public organisations must start giving other religions equal footing.

    The leaked findings of its investigation into identity, citizenship and community cohesion also propose:

    The report by the Institute for Public Policy Research was commissioned when Nick Pearce, now head of public policy at Downing Street, was its director.

    IPPR has shaped many Labour policies, including ID cards, bin taxes and road pricing.

    The report robustly defends multiculturalism - the idea that different communities should not be forced to integrate but should be allowed to maintain their own culture and identities.

    And it says immigrants should be required to acquire some proficiency in English and other aspects of British culture "if - but only if - the settled population is willing to open up national institutions and practices to newcomers and give a more inclusive cast to national narratives and symbols".

    It adds: "Even-handedness dictates that we provide public recognition to minority cultures and traditions.

    "If we are going to continue as a nation to mark Christmas - and it would be very hard to expunge it from our national life even if we wanted to - then public organisations should mark other religious festivals too.

    [B]"We can no longer define ourselves as a Christian nation, nor an especially religious one in any sense.[B]

    "The empire is gone, church attendance is at historically low levels, and the Second World War is inexorably slipping from memory."

    The report, written by IPPR advisers Ben Rogers and Rick Muir, calls on Ministers to launch an "urgent and upfront campaign" promoting a "multicultural understanding of Britishness".

    "Multiculturalism can be shown to provide for a fairer and more liberal society and does not necessarily lead to social division and community conflict, as its critics have claimed," it says.

    Councils must act to "ensure children mix and are able to form friendships with pupils from different backgrounds".

    The report adds: "Any liberal state should recast the civic oaths and national ceremonies, or institutions like Parliament and the monarchy, in a more multi-religious or secular form and make religious education less sectarian."

    The presence of bishops in the House of Lords, for instance, is condemned as an "anachronism" that should be removed.

    The system in which parents are required to register a new baby at a register office is dismissed as "purely bureaucratic".

    The occasion should be transformed into a "public rite", using citizenship ceremonies for immigrants as a model, the report says.

    "Parents, their friends and family and the state [would] agree to work in partnership to support and bring up their child."

    Rural Britain, the report complains, "remains a largely white place".

    Much more needs to be done to "ensure access" to the countryside for black and ethnic minority groups, disabled people and children from inner-city areas.

    Sayeeda Warsi, the Conservative spokesman on community cohesion, said: "Their comments betray a breathtaking misunderstanding of what it is to be British. These proposals could actually damage cohesion."

    She added: "You don't build community cohesion by throwing out our history and denying the fundamental contribution Christianity has played and does play to our nation.

    "As a British Muslim I can see that - so why others can't just staggers me."

    And she attacked ceremonies to mark the registration of a baby.

    "The thought of Gordon Brown sharing responsibility with me for bringing up my children sends a shiver down my spine. I thought we got rid of communism?"
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    Jaja die Dhimi Briten, es wird immer schlimmer
    ich fand Blair ja schon schlimm, aber sein nachfolger Brown setzt noch einen drauf
    Das ist de "Sagt nicht Terroristen in einem Satz mit Islam und Muslimen"

    :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: #


    allah hu akbar

    soas is einefach nur noch widerwärtig, diese ewige Selbstverleugnung

    bähhhhh
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  2. #2
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Traurig, aber wahr. Das christliche Abendland ist dem Untergang geweiht.
    Kein Wunder, daß Muslime immer mehr Forderungen stellen.

  3. #3
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Unverschämt.

    Wird Zeit, dass wieder eine konservative Regierung regiert.

  4. #4
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Zitat Zitat von erwin r analyst Beitrag anzeigen
    Unverschämt.

    Wird Zeit, dass wieder eine konservative Regierung regiert.
    Da fängt das Problem an, find mal eine, die die sich heute konservativ nennen sind eher eine Mogelpackung, es is nich das drin was draufsteht (CDU)

    Der Konservatismusi in Eurpopa ist schon lange von der politischen Welbühne verschwunden
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
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  5. #5
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    Da fängt das Problem an, find mal eine, die die sich heute konservativ nennen sind eher eine Mogelpackung, es is nich das drin was draufsteht (CDU)

    Der Konservatismusi in Eurpopa ist schon lange von der politischen Welbühne verschwunden
    Die "Conservative Party" im Vereinten Königreich ist ja sogar mit ihrem neuen "konservativen" (Pofalla-Ansichten, nur eben besser verpackt) Chef David Cameron ja sogar für die Homo-Ehe. (:rolleyes

    Wenn man keine Alternative darstellt, dann wählen die Leute eben das Original sprich die Labour-Islamisten.
    Ich habe BBC Parliament zu Hause, da kann man sich die Sitzungen anschauen. Was sieht man da: In jeder Partei sitzen haufenweise "Menschen mit Migrationshintergrund"...

  6. #6
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Das hat man doch in den USA auch mal versucht, man durfte keinen Weihnachtsschmuck und so in den Fenstern haben, hat man aber schnell wieder abgeschafft weil das sogar den nicht christen in den USA zu blöd wurde.

  7. #7
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Zitat Zitat von Westfalen Beitrag anzeigen
    Das hat man doch in den USA auch mal versucht, man durfte keinen Weihnachtsschmuck und so in den Fenstern haben, hat man aber schnell wieder abgeschafft weil das sogar den nicht christen in den USA zu blöd wurde.
    ich bin auch "nicht christlich" und mir geht das trotzdem entschieden zu weit!!!X( X( X( X(

    ein Land ohne Tradition und Kultur kann sich gleich die Kugel geben
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  8. #8
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    ... die spinnen, die Briten
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  9. #9
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Atheist ist wirklich vorbildlich: Nicht religiös, aber dennoch auf das christliche Abendland bedacht.

  10. #10
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    Standard AW: GB: Labour Partei will Weihnachten aus "multikulturellen" Gründen zurückdrängen

    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen
    ... die spinnen, die Briten
    nein sie sind eifnach nur politisch korrekt

    es ist komisch das die Siegermacht und ehemalige Kolonialmacht Großbritannien von einem extremen Selbsthass befallen ist sogar noch aggressiver und größer als bei uns.:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    wann hat diese nicht enden wollende Depressions und kulturelle Selbstmordversuch-politik der Europäer ein Ende????!!!
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
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