Ist die Bundeswehr etwa eine "Scheißtruppe"?
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Naja nur zum Scheißen und zum Auffangen bestimmter Sekrete wäre es wohl nicht benutzt worden sein.
Aber 8,8 Blatt ist ja echt wenig, von dem Essen in Afghanistan bekommt man wohl Verstopfung.
Da gewinnt die Bezeichnung "Papiertiger" eine ganz neue Bedeutung.
Dieser Club von Tagsüber - und Wochenendfrei- Pfadfindern ist nicht
annähernd lange genug am Job um 8,8 Blatt zu brauchen.
Ich bin für Radikalkürzung und Nutzung der Afghanistan- Erfahrung bzw.
der Moslem-Methode dort .........:cool2:
Genau die gibt es ! :]Der Papierverbrauch auf Bundeswehr-Toiletten hat das Verteidigungsministerium zu Nachforschungen veranlasst. Wie die Bundesregierung nach einer Anfrage der Grünen berichtete, beschafften die Streitkräfte 2006 unglaubliche 800 Millionen Rollen Toilettenpapier.
Jeder der rund 360.000 Soldaten und Zivilbediensteten hätte demnach zehn Rollen pro Tag verbraucht. "Vielleicht gibt es für Klopapier militärische Verwendungszwecke, die sich dem Betrachter nicht unmittelbar erschließen", wunderte sich der Grüne Alexander Bonde - und fragte im Wehrressort nach.
Auch ich habe während meiner ganzen Zeit bei der Bundeswehr und später als Reservist auf diversen Wehrübungen und Truppenübungsplatzaufenthalte immer wieder Klopapier für militärische Verwendungszwecke sprich zum Waffenreinigen gebraucht.
Warum ?
Ganz einfach weil die Truppe nicht in der Lage war entsprechende Waffenreinigungstücher bzw. Putzlappen in genügender Zahl zu besorgen also mussten wir Zwangsweise immer wieder auf Toilettenpapier zurückgreifen.
Und da Klopapier nun nicht gerade so stabil ist und ziemlich schnell zerreißt braucht man auch entsprechend große Mengen wenn ein ganzer Zug oder ne Kompanie nach dem Schießen zig Waffen (G3,MG3,P1,MP2 Uzi) zu reinigen hat.
Wie wird eigentlich bei einem "flotten Otto" das Kaliber gemessen?
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