So ein Quatsch, sorry, aber etwas anderes kann man dazu nicht sagen.Zitat von teufelchen
Die Freiheit, mal einen Tag gar nichts zu tun, habe ich als Selbständiger viel eher, ich kann auch mal 1 Monat gar nichts tun, das liegt in meinem Ermessen, denn alles hängt von der Effizienz meiner eigenen Arbeit ab.
Und zu einem Kunden "Du Elch" zu sagen, geziemt sich schon überhaupt nicht, wenn man das als Freiheit versteht, dann hat man anscheinend nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Freiheit ist wohl eher, von klein-auf, völlig selbständig, eine Existenz aufbauen, die man aus eigenem Ermessen bestimmt, ohne, daß man von anderen Leuten abhängig ist.
Das steht gar nicht zur Debatte.Unter Möglichkeiten der Angestellten sehe ich vor allem die Kundenauswahl (Du möchtest mir nicht doch nicht wirklich erzählen, dass Du als Selbstständiger an die "ganz großen" :musik: Kunden ran kommst...
Ein Unternehmen ist nicht erfolgreich, indem es irgendwelche großen Kunden hat, sondern indem es gute Produkte und einen Markt hat.
Sich ggf. um alles zu kümmern hat große Vorteile, da man so sehr vielseitig arbeitet, in einem Ein-Mann-Unternehmen ist das erforderlich und macht riesigen Spaß - so hat man irgendwann von der Buchhaltung, Produktentwicklung und Marketingstrategie alles drauf, wenn man sich vergrößert, stellt man ggf. Leute für Spezialaufgaben ein, kann deren Arbeit aber auch sofort bewerten, man ist weniger von anderen änhängig.Als Angestellter bist Du im Idealfall dafür angestellt, was Dir am meisten zusagt und Spaß macht - als Enmann/Zweimann-Firma musst Du Dich um ALLES kümmern - von Kundenaquise bis Produktion etc.
Das verstehe ich unter Freiheit.