Mal eine Frage an die Wirtschaftsexperten:
Die Gewinne bei Geldanlagen wachsen bekanntlich in der Größenordnung von
4-20%. Auch in Zeiten in denen die Wirtschaftsleisung der Volkswirtschaft aber nur um 1-2% wächst. Da frage ich mich als Laie, wo kommt die Kohle her, wer zahlt den Zuwachs ? Was wird bei Verdoppelung der Vermögen alle 7-10 Jahre aus der Volkswirtschaft werden ?
Das Zins und Zinseszinssystem, das ja angeblich völlig unverzichtbar ist, schaufelt unablässig Geld von arm nach reich. Vom Zinszahler zu Zinsempfänger.
Ich habe mich schon etwas mit Freiwirtschafsgedanken usw. befasst, bemerke aber mit Verwunderung, dass diese Gedanken wenig diskutiert werden, ja viel mehr noch, als völlig absurd gelten. Wer kann meine Befürchtungen über einen systembedingten Zusammenbruch zerstreuen?