Reporter des Nachrichtensenders "Press TV" von US-Militärkräften in Kabul gefoltert

[Bratschnik]

Stimmt, da hast Du sicherlich recht!
Ich erinnere nur an den amerikanischen Journalisten Daniel Pearl, der vor laufenden Kameras geköpft wurde.
Seinen Peinigern müßte man das gleich antun dürfen.

Rein menschlich gesehen wird das wahrscheinlich garnicht mehr nötig sein.
Ich möchte ums verrecken kein Mensch sein in dem so wenig vorgeht das er zu so etwas fähig ist. Außer einer klinisch sauberen und emotionslosen "Schutzentsorgung" wird man so jemandem auch wohl nichts
weiter mehr antun können.

[Allemanne]

Dieser Pseudoreporter sollte sich zuallererst um die Menschrechtsverletzungen im Iran kümmern. Da hätte er viel zu tun.
Was ist schon ein US-Verhör gegen eine Steinigung im Iran.

Du kannst uns sicher einige dieser 'Menschenrechtsverletzungen' des Iran aufzählen, oder, Klartext?

[adyton]

Praktisch und gut wäre es für die Welt wenn man die Fans von Folter
und Mord gleich denselben Praktiken zuführen könnte.
Aber leider trifft sowas immer nur die falschen.

wie es doch so ist, der gute ist immer der arme.

Stimmt, da hast Du sicherlich recht!
Ich erinnere nur an den amerikanischen Journalisten Daniel Pearl, der vor laufenden Kameras geköpft wurde.
Seinen Peinigern müßte man das gleich antun dürfen.

das ist gerecht

Du kannst uns sicher einige dieser 'Menschenrechtsverletzungen' des Iran aufzählen, oder, Klartext?

wo sollte er anfangen beim mahmudin,khomeni,schah reza,......perserreich assyrer....
never ending story

[Kumusta]

Von einem ehemaligen Bundeswehrsolden aus Afghanistan weiss ich, dass die deutschen Soldaten im zweifelsfall lieber einen Talibankämpfer laufen lassen, als ihn den Amerikanern auszuliefern. Ich finde, dass sagt alles aus über kriegsführende Amerikaner aus.

Die zunehmende Zahl und Dauer der Auslandseinsätze hat erhebliche Auswirkungen auf die psychische Verfassung der Bundeswehrsoldaten. Seit Beginn der Einsätze im Jahr 1996 wurden 1647 Soldaten wegen psychischer Probleme in Einrichtungen der Bundeswehr behandelt, darunter 700 wegen posttraumatischer Störungen, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Zeitung „Rheinpfalz" (Sonntagsausgabe) sagte. Als besonders belastend erweist sich demnach der Dienst in Afghanistan, wo seit 2003 ein Drittel aller psychischen Erkrankungen registriert worden sind: Von diesen 497 Fällen gingen 280 auf traumatische Erlebnisse zurück.
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Soldaten der Heilsarmee.

[senchi]

Die zunehmende Zahl und Dauer der Auslandseinsätze hat erhebliche Auswirkungen auf die psychische Verfassung der Bundeswehrsoldaten. Seit Beginn der Einsätze im Jahr 1996 wurden 1647 Soldaten wegen psychischer Probleme in Einrichtungen der Bundeswehr behandelt, darunter 700 wegen posttraumatischer Störungen, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Zeitung „Rheinpfalz" (Sonntagsausgabe) sagte. Als besonders belastend erweist sich demnach der Dienst in Afghanistan, wo seit 2003 ein Drittel aller psychischen Erkrankungen registriert worden sind: Von diesen 497 Fällen gingen 280 auf traumatische Erlebnisse zurück.
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Soldaten der Heilsarmee.

Das sind unsere wahren Soldaten.
Sie werden uns in Zukunft gegen Mickeymaus, Pittiplatsch und Rumpelstielzchen verteidigen.:] :] :]