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Thema: Germanentum und Rasseherkunft

  1. #31
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    Ästhetik hat in so fern etwas Rassenideologie zu tun als das beide ähnliche Auswirkungen haben, wenngleich sich ihre Auswirkungen natürlich an den jeweiligen Unterschieden orientieren was die Intensitäät angeht.

    Denk dran, dass der film "Mississippi burning" den du gestern gesehen hast von 1988 und keineswegs mehr aktuell ist und "Against the Wall", den du dannach gesehen hast, von 1994 ist und Szenen aus 1971 nachgespielt hat. In beiden fällen wurden die Zuschauer mit Szenen konfrontiert die absolut anachronistisch für heutige Verhältnisse sind.

    Aber immerhin scheinen wir einen ähnlichen Geschmack zu haben was das TV Programm angeht.

  2. #32
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    falsch, ich habe gestern KEIN fernsehen gesehen, allerdings ist mein schwager
    ein waschechter südstaatler und farmer

    die filme kenne ich nicht

    ich habe gestern abend historisches deutsches fotomaterial gesichtet, etwa 1000 fotos

  3. #33
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    Zitat Zitat von walfiler
    Ästhetik hat in so fern etwas Rassenideologie zu tun als das beide ähnliche Auswirkungen haben, wenngleich sich ihre Auswirkungen natürlich an den jeweiligen Unterschieden orientieren was die Intensitäät angeht.

    Denk dran, dass der film "Mississippi burning" den du gestern gesehen hast von 1988 und keineswegs mehr aktuell ist und "Against the Wall", den du dannach gesehen hast, von 1994 ist und Szenen aus 1971 nachgespielt hat. In beiden fällen wurden die Zuschauer mit Szenen konfrontiert die absolut anachronistisch für heutige Verhältnisse sind.
    Auch wenn ich mir jetzt die Blöße gebe, aber was willst du uns damit genau sagen?
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

    DDFU - Die Demokraten

    "Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."

    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

  4. #34
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    Ich möchte folgendes damit sagen: Ästhetik hat in so fern etwas Rassenideologie zu tun als das beide ähnliche Auswirkungen haben, wenngleich sich ihre Auswirkungen natürlich an den jeweiligen Unterschieden orientieren was die Intensitäät angeht.

    Der rest ging an Hölderlin und baute auf ein paar Zufällen auf die sich als solche bestätigt haben.

  5. #35
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    Nenn mir mal bitte ein Beispiel dafür.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

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  6. #36
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    Leute mit groben Schönheitsfehlern werden oft als minderwertig angesehen. So war beispielsweise eine Hasenscharte früher ein Zeichen für "Teufelskinder" oder jemand mit einer starken Vernarbung im Gesicht wird von manchen Leuten deswegen schlechter behandelt. Leute die dem vom TV vorgegebenen Schönheitsideal entsprechen haben es dafür im Leben und in der Karriere leichter.

  7. #37
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    An Gelehrter

    Es ist wirklich zu weitführend, auf alle deine Einwände einzugehen, und ich möchte den Thread auch nicht überstrapazieren. Aber vielleicht nur soviel:

    Natürlich besteht zwischen Deutschen und Schweden eine germanische Sprachverwandtschaft, aber die besteht ja auch zu den zahlreichen englischsprachigen Völkern dieser Welt, und auch die Portugiesen sprechen letztlich indogermanisch wie wir.

    Die Wort-Sprache ist nicht die Kultur selbst, sondern eine ihrer Erscheinungen.

    Um das zu verstehen muß man sich erst einmal von dem linguistischen Sprachbegriff trennen, wie du ihn nur verwenden willst.

    Zur Kultur-Sprache gehört auch:
    - die Gestik, Mimik und Körpersprache
    - alle non-verbalen Kommunikations-Vereinbarungen
    - der soziale Habitus eines Menschen, wie er sich z.B. im Abstandsgebot (niemanden auf die Pelle rücken) äußert

    Aber man kann z.B. auch die Musik als Sprache auffassen und kann feststellen, daß es eine deutsche Musiksprache gibt (schon im nahen Umfeld Deutschlands, in Polen Ungarn z.B., gibt es andere Charakteristika, aus denen die Deutsche Klassik so nicht hätte entstehen können).

    Man kann auch auch Architektur und Siedlungsformen etc. mit einbeziehen.

    Schließlich darf man nicht vergessen, die Sprache, die wir zur Natur sprechen.
    Die Bäume sprechen ja nicht germanisch, und dennoch verhalten wir uns kommunikativ zu ihnen, wir binden sie ein in unsere Siedlungen etc.

    Und am Ende: Unsere Gene. Die Geninformation kann auch als Text gelesen werden, als Überlieferung. Mehr als 50% unseres menschlichen Verhaltens-Wesens ist genetisch festgelegt. Die Natur ist keine Hure. Es hat schon seinen Sinn, daß wir aussehen, wie wir aussehen, daß wir leben, wo wir leben, und daß wir die Kultur haben, die wir haben. Die Wissenschaft ist sich heute einig, daß ein Mensch nicht so dominant von seiner Umwelt geprägt wird, wie sich das unsere linken Mitbürger gern vorstellen wollen. Er ist mindestens genauso stark von seinen genetischen Veranlagungen geprägt. Bevor hier Widerspruch entsteht, bitte erst informieren.

    Sitte der Ahnen. Darauf läuft alles hinaus. Heißt Gott nicht in allen Kulturen Vater? Und was ist ein Vater anderes als ein Ahne? Ihr fahrt nach Italien, ihr seht etwas hübsches, sagt euch, das ist hübsch, und ihr haltet euch für kulturell. Aber Kultur hat nichts mit hübsch zu tun, sie ist eine Sache von Leben und Tod.
    Wiedererkennung, das ist der Kern. Wir müssen uns wiedererkennen, ständig und unablässig müssen wir den Stoff greifen und formen, aus dem wir selbst gemacht sind. Ansonsten werden wir unweigerlich untergehen.

  8. #38
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    ...die kraft der gene ist unglaublich stark, das ursprünglich linke dogma von der kulturellen beeinflussung des menschen kam in den letzten jahren zum einstürzen, trotzdem bleibt die kultur ein wichtiger faktor

    ...es ist also wie bei den tieren, die z.b. den nestbau auch nicht erlernen, sondern im genpool als festes (vorprogrammiertes) verhalten haben

    ...warum adoptieren mediziner so ungern kleinkinder? dreimal dürft ihr raten!
    weil sie nicht die katze im sack kaufen wollen. man weiß eben nie, zu was für
    einen phänotyp der genotyp gerade gut ist. :2faces:

  9. #39
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    Zitat Zitat von Hölderlin
    ...die kraft der gene ist unglaublich stark, das ursprünglich linke dogma von der kulturellen beeinflussung des menschen kam in den letzten jahren zum einstürzen, trotzdem bleibt die kultur ein wichtiger faktor
    Was hat die Genforschung in den letzten Jahren denn Bahnbrechendes erforscht, daß die "linken Dogmen" eingestürzt sind?

    ...es ist also wie bei den tieren, die z.b. den nestbau auch nicht erlernen, sondern im genpool als festes (vorprogrammiertes) verhalten haben
    Kann der Mensch ohne äußere Beeinflussung aber mehr als sich fortzupflanzen und eine Höhle auszubauen?

    ...warum adoptieren mediziner so ungern kleinkinder? dreimal dürft ihr raten!
    weil sie nicht die katze im sack kaufen wollen. man weiß eben nie, zu was für
    einen phänotyp der genotyp gerade gut ist. :2faces:
    Sehr wirre Theorie.
    1. Adoptieren Mediziner wirklich seltener Kinder?
    2. Warum adoptieren denn gerade gut situierte Leute öfters Kinder (manchmal sogar aus dem Ausland)?
    3. Wer garantiert bei 'natürlichem' Nachwuchs denn bitte keine "Katze im Sack"?
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  10. #40
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    ... die wahrscheinlichkeit bei einem adoptierten säugling, ein kind alkoholkranker psychotiker zu erhalten ist nicht gerade klein, natürlich sind diese kinder immer von gesunden müttern aus finanziell schlechtgestellten
    verhältnissen :2faces:

    ... wie ist der genpool von menschen, die ihre kinder zur adoption freigeben,
    immerhin werden auch psychische prädispositionen vererbt

    ... ich weiß, meine thesen sind etwas gemein, aber der welt wagen und pflug ist nur lug und betrug, man sollte immer vorsichtig sein und alle möglichkeiten mal gedanklich durchspielen, dafür gibt es ja anonyme boards

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