... so'n Chinese wär' doch eher 'n Gelmane?Zitat von Siran
Gruß!
Enzo
... so'n Chinese wär' doch eher 'n Gelmane?Zitat von Siran
Gruß!
Enzo
Zitat von l_osservatore_uno
Ich kann mich auch nie zu einem Neger oder einem Asiaten machen, das würde jenen die es wirklich sind, wohl nur Lachkrämpfe verursachen.
Tschitscha Tschitscha Bongo
Ich fahre in den Kongo
Tschitascha Tschitscha Tschubidei
Da ist ein Platz an der Sonne frei
Das Handtuch wird zum Turban
Die Schuhcrem macht mich schwarz
Ich liebe dich mein Afrika
Was soll ich denn im Harz
doch nicht der chinese :OZitat von Siran
ICH! ich habe ein rollendes R und ich bin ja auch keine chinesin. ich bezog das auf MICH MICH MICH. war wohl etwas zu durcheinander
Was aus solchen Versuchen wird sieht man ja sehr gut an Michael Jackson. Meint ihr das R ist rassisch oder kulturell bedingt? Ich würde auf kulturell tippen aber solche Untersuchungen wären ja leider illegal weil sie als Hetze bezeichnet würden. :]
Das ist rein sprachlich bedingt, walfiler. Deutsche haben wahnsinnig Probleme mit dem englischen th, ein Amerikaner verdreht sich die Zunge beim deutschen ch, ein Franzose kriegt das H am Anfang eines Wortes nicht hin und der Chinese kann halt ein r nur unter Schwierigkeiten hinkriegen.
Der Mensch lernt halt ganz am Anfang seines Lebens, wie er Mund, Zunge, etc. zusammenarbeiten lassen muss, um die richtigen Laute rauszukriegen. Ist diese erste Zeit mal vorbei, verliert man die Fähigkeit, das perfekt nachzubilden und man erhält einen Akzent.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
AN GELEHRTER
Ein Schwarzer oder Chinese kann wohl Deutscher im staatsrechtlichen Sinne
werden, aber nie in jenem vökerkundlichen Sinn, der dem Wort Deutsch überhaupt erst seine inhaltliche Bedeutung verleiht. Ob der Chinese deutsch spricht oder nicht, mag für ihn persönlich von Einfluß sein, allein er bleibt ein Angehöriger des Volkes der Chinesen. So kann ein Deutscher auch dann ein Deutscher bleiben, wenn er im Ausland die Sprache eines anderen Volkes angenommen hat. Die Sprache ist ein wichtiges, aber letztlich nur ein äußerliches Merkmal von Kultur, eines von vielen. So sind uns ja auch die Schweden kulturell näher als die Portugiesen, obwohl wir uns mit beiden Völkern nicht ohne weiteres sprachlich verständigen können.
Das grundsätzliche Problem der Diskussion besteht darin, wie man den Begriff der Kultur auffaßt.
Ich will es so ausdrücken:
Was dem Staat das Recht, das ist der Kultur die Sitte.
Und hier wird das Problem deutlich. Wir diskutieren das Wort Deutsch nur staatsrechtlich, wir schließen von der Befolgung äußerlicher Rechtsnormen auf ein sittliches Wesen des Menschen, wir schließen vom Vorhandensein eines Staatsvolkes auf das Vorhandensein eines Kulturvolkes. Das ist ein fataler Irrtum. Und weil wir so irren, halten wir auch alles mögliche für Kultur, was letztlich nur Befriedung unserer Einbildungen oder materiellen Bedürfnisse ist.
Kultur ist ihrem ganzen Wesen nach: SITTE DER AHNEN. Wirkliche Kultur kann ein Mensch nur entwickeln, wenn er sich seines eingeborenen Wesens in einem Naturraum bewußt wird, bewußt durch die Beziehung zu seinen Ahnen und die eigene, schöpferische Fortführung der Ahnensitte.
Wie soll sich nun ein Chinese seines eingeborenen Wesens im deutschen Naturraum bewußt werden? Er kann dies, wenn es ihm gelingt, diesen Raum mit einer Mehrheit von ihm gleichen Chinesen aufzufüllen und aus der Gemeinschaft dieser Chinesen heraus eine neue Saga, eine neue Ahnensitte zu begründen. Als deutsche Kultur wird die dann allerdings nicht gelten können.
NACHTRAG
So ist es z.B. auch völlig unsinnig, die Rußlanddeutschen verstärkt nach dem
Kriterium der Sprachkenntnis zu selektieren. Nicht ob sie deutsch sprechen können oder nicht ist entscheidend, sondern ob sie Russen sind oder nicht.
Man muß also danach gehen, welcher Volksangörigkeit sie sind und nach welcher Ahnensitte sie orientiert sind.
Handelt es sich um eine Deutsch-Russische Mischlingsfamilie und sind die gemeinsamen Kinder stark russisch orientiert, so ist die ganze Sippe für das
Deutschtum verloren; die Einreise nach Deutschland ist strikt abzulehnen.
Das gleiche gilt, wenn die Kinder zwar deutsch orientiert, aber von ihrer Rasse her vollkommen verostet sind; auch dann ist die Sippe verloren und die Einreise abzulehnen.
Die gemeinsamen Kinder müssen also deutsch orientiert sein und integrable Wesenszüge einer deutschen Volkszugehörigkeit aufweisen, erst dann kann einer Einreise zugestimmt werden, unabhängig von der tatsächlichen Sprachkenntnis.
@ Walfiler:
Komisch, dort wo ich lebe, haben asiatisch stämmige Menschen kein Problem als Deutsche angesehen zu werden. Die sieht bei uns keiner als "anders" an ("anders" in dem Sinne, den du meinst). Könnte es sein, dass du von dir auf andere schließt?Vorallem wird der arme kleine Chinse sich niemals richtig wohlfühlen weil er von den anderen immer als "anders" angesehen wird. Da hilft es auch nichts wenn man sich in die Tasche lügt und sagt "alle sind gleich" wenn die Tatsachen einfach so offensichtlich sind. Wenn man allerdings erlauben würde zu forschen in wie Chinesen sich von Deutschen unterscheiden und wie sich das im Charakter manifestiert (Ich vermute fast garnicht aber ich bin kein Wissenschaftler), könnte man den kleinen Chinsesen bedeutend besser integrieren.
Wenn du der Ansicht bist, ein Chinese könnte nur einen typisch chinesischen Charakter haben, so scheints du dem Irrtum auferlegen zu sein, Mentalität und Charakter seine das selbe.
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DDFU - Die Demokraten
"Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."
Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident
wo fängt bei dir den das anders sehen an?Zitat von Heinrich von Gagern
bei mir fängt es schon dort an, wenn ich mir die dumme frage anhören darf: "und seit ihr ungarinen auch so feurig im bett?" oder noch besser: "rothaarige sind temperamentvoller."
das ist bestimmt nicht böse gemeint und auch mit keinem absichtlich rassistischen motiv. trotzdem ist es streng genommen eins. und ich glaube kaum, dass irgendeine nachbarschaft, in solchen gedanken völlig frei ist...
man bildet sich immer ein urteil über seine mitmenschen und nimmt sie irgendwie war. und sei es nur in einem "gesellschaftlich akzeptierten" rahmen.
der nationale geht halt einen rahmen weiter. es sind aber die gleichen strickmuster wie im kleinen...
übrigens wird die wahrnehmung sehr stark durch die sexuelle bevorzugung gesteuert. das sind hier alles hormonelle entscheidungen. übrigens ein völlig legitimes entscheidungsfeld, wenn man es so betrachtet. wir bevorzugen das erscheinungsbild, welches wir gerne an unsere kinder weiter geben würden. wir bevorzugen und selektieren aus. vor dem anderem versperren wir uns und schützen auch unsere potentiellen partner davor. schließlich will man den ausgesuchten partner nicht an die falsche partei verlieren...
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