Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.
Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Klar, für den Transport schon, keine Frage.
Nachtrag: Am besten wär, Schiene, Strasse und Kanäle zu drei Vierteln zu finanzieren aus Nutzergebühren;
ein Viertel wäre aus Steuermitteln zu tragen, davon ein Teil aus einem Bundeswegenetzfond, mit dem der Staat die allgemeine Mobilität auf einem Mindestniveau sichert (in Schweden bin ich teilweise 'ne halbe Stunde über unasphaltierte Feldwege gefahren, um zu meinem Haus zu kommen. Die da oben haben keine Probleme damit.);
ein anderer Teil aus dem Haushalt des Bundesverteidigungsministeriums, denn die Bundeswehr ist im Falle des Falles auf benutzbare Infrastruktur angewiesen und sollte sich entsprechend an der Finanzierung beteiligen.
Geändert von -jmw- (21.09.2007 um 19:31 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Habe heute gelesen dass das Schienennetz und der Bahnbetrieb getrennt werden soll, damit Mehdorn an die Börse kann.
Die teilprivatisierte Bahn kann 15 Jahre unbeschränkt über das Netz verfügen.
In dieser Zeit muss der Bund weiterzahlen: etwa 2,5 Milliarden € pro Jahr um das Netz zu erhalten und eine weitere Milliarde pro Jahr um es auszubauen.
Wenn der Staat nach 15 Jahren das Netz zurückhaben will, muss er den Investoren noch einmal 7,5 Milliarden € bezahlen.
Wer weitere Infos möchte, sollte sich den Spiegel kaufen: Ausgabe Nr. 38 v. 17.9.2007
Im INet finde ich leider nur dies: [Links nur für registrierte Nutzer]
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Tja, das ist ziemlich scheisse.
Da wird unser Geld an Aktionäre verschoben.
Mit "Marktwirtschaft" übrigens hat das nichts, nochmal: n i c h t s zu tun.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Mir grauts davor,das sowas von einem SPD Verkehrsminister mitgezogen und gefördert wird.Völlig unverständlich.
Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.
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