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Thema: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

  1. #91
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Aber fast.
    Das war auch nicht mehr fast - die allierten Truppen standen vor Metz.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Sag mal, begreifst du liberaler Spinner eigentlich gar nichts? Bis es ein Verdun auf deutschem Boden gegeben hätte war noch ein weiter Weg freizukämpften. Höchstwahrscheinlich zu kostspielig für die Entente um doch nicht einem Vergleichsfrieden zuzustimmen.
    Die naechste groessere dt. waere Trier (rund 100 km) oder Saarburg (rund 30 km) gewesen ...

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Nein, dass bedeutet eine "Bedingungslose Kapitulation" garantiert nicht. Der Verlierer darf keine Bedingungen stellen. Ob der Sieger dann das Land des Verlieres besetzt und dort die Regierung übernimmt ist nicht zwingend notwendig.
    Eine solche Kapitulation beinhaltet die totale Entwaffnung - d. h. es haetten keine dt. militaerischen Kraefte zur aufrechterhaltung der inneren Sicherheit des Reiches zur Verfuegung gestanden. Den Allierten waere also nicht anderes uebrig geblieben.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Fanatische Rote Hetzer entzündeten den Funken bei den Matrosen, die im Gegensatz zu den Frontsolden am weitesten davon entfernt waren zu sterben. Das Problem war, dass sie in der Heimat den roten Hetzern ausgeliefert waren. Deswegen brach die Revolution dort aus wo die Roten am stärksten waren. An der Front waren sie am schwächsten :rolleyes:
    Kein "fanatischer roter Hetzer" war noetig, den Matrosen zu erklaeren, dass die Befolgung des Befehls von 24 Okt. 1918 in der Folge ihr sicherer Tod gewsen waere.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Im Falle einer Niederlage meuert immer zuerst die Fronttruppe, nicht die Etappe. Weiß Gott wie viele Beispiele es sich da in der Geschichte finden lassen.
    Na, dann nenn mal.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Aussichtslos um den Krieg zu gewinnen. Ein guter Frieden war aber noch zu erreichen. Aber ohne Armee ist das nicht möglich. Was geschah? Richtig, die Armee löste sich beim Rückzug auf, den die Revolutionäre durch die Unterzeichnung des Waffenstillstandes in Compiegne ausgelöst haben.
    Die Armee war nicht in der Lage zu kaempfen, Erzberger als "Revolutionaer" zu bezeichnen verkennt diesen Mann wirklich. Es war Hindenburg, der auf die Unterzeichnung draengte.

  2. #92
    Bayer Benutzerbild von Schlumpf
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Meister Lampe Beitrag anzeigen
    Kommt ganz drauf an, wie friedensbereit sich die Deutschen zeigten. Bei weiter fortgesetztem Wiederstand hätte es gut sein können, dass auch in den USA Stimmen nach Vergeltung und hartem Kurs laut geworden wären, wenn sich die "Hunnen" starrsinnig zeigen.
    Das ist spekulativ, gebe ich zu. Aber spekulativ ist auch dieses "was wäre wenn" Szenario.
    Das Ganze hier ist hoch spekulativ. Allerdings solltest Du auch in Erwägung ziehen, dass der Krieg in den USA nicht gerade populär war, besonders auch, weil sich damals noch viele Amerikaner auf ihre deutschen Wurzeln bezogen haben.
    Leben und leben lassen!

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Meister Lampe Beitrag anzeigen
    Kommt ganz drauf an, wie friedensbereit sich die Deutschen zeigten. Bei weiter fortgesetztem Wiederstand hätte es gut sein können, dass auch in den USA Stimmen nach Vergeltung und hartem Kurs laut geworden wären, wenn sich die "Hunnen" starrsinnig zeigen.
    Das ist spekulativ, gebe ich zu. Aber spekulativ ist auch dieses "was wäre wenn" Szenario.
    Nun 1914 waren in den USA jeder 2.Bürger deutschstämmig,ausserdem gab es noch einen großen Anteil irischstämmiger US Bürger die antibritisch waren,ausserdem waren die US Juden antirussisch nur die Wallstreetjuden stuften ihre Geschäfte höher ein als irgendwelche Sympathien.Man brachte die Bevölkerung der USA mit extremster Hetze zum Kriegseintritt(Nonnen ermorden,Kindern die Hände abhacken,ein Angriff Deutschlands über Mexico auf die USA.Dann verbreitete man fiktive Landkarten etwa wo die USA als Neupreußen bezeichnet wird und der Antlantik wird als Tirpitzsea bezeichnet,und die USA ist dort auf den Bundesstaat Newmexico eingezeichnet.So lange man glaubt siegreich zu sein funktioniert solch Lügengebilde aber wenn es Rückschläge gibt,dann wirde die US Bevölkerung schon genauer wissen wollen was ihre US Armee in Europa zu suchen hat(siehe Vietnam)

    Nachtrag:1940 ging man in der US Propaganda noch etwas weiter "Hitler will die ganze Welt erobern"Ein isoliertes gutgläubiges Volk kaufte ihrer Führung alles ab.
    Geändert von herberger (30.08.2007 um 10:12 Uhr)

  4. #94
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Das Ganze hier ist hoch spekulativ. Allerdings solltest Du auch in Erwägung ziehen, dass der Krieg in den USA nicht gerade populär war, besonders auch, weil sich damals noch viele Amerikaner auf ihre deutschen Wurzeln bezogen haben.
    Wer denn zum Beispiel? Wer sich nach dem Kriegseintritt der USA öffentlich zu seinem Deutschsein bekannte, stellte sich selber sofort ins Abseits. Oder schlimmer: Wurde verhaftet und diskriminiert.
    Die Deutsch-Amerikaner waren die Letzten, die in Bezug auf den Krieg Meinungsmache betreiben konnten.
    We are bringing you all the evidence, based only on the secret testimony, of the miserable souls, who survived this terrifying ordeal. The incidents, the places. My friend, we cannot keep this a secret any longer. Let us punish the guilty. Let us reward the innocent. My friend, can your heart stand the shocking facts of grave robbers from outer space?
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  5. #95
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nun 1914 waren in den USA jeder 2.Bürger deutschstämmig,
    Quelle?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    ausserdem gab es noch einen großen Anteil irischstämmiger US Bürger die antibritisch waren,
    Und von Wilson mit der Zusage, sich für ein freies Irland einzusetzen, "gekauft" wurden.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    ausserdem waren die US Juden antirussisch nur die Wallstreetjuden stuften ihre Geschäfte höher ein als irgendwelche Sympathien.
    "Wallstreetjuden" sind auch "US Juden". Du schaffst es tatsächlich, dir in 16 Worten selbst zu widersprechen.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Man brachte die Bevölkerung der USA mit extremster Hetze zum Kriegseintritt(Nonnen ermorden,Kindern die Hände abhacken,ein Angriff Deutschlands über Mexico auf die USA.Dann verbreitete man fiktive Landkarten etwa wo die USA als Neupreußen bezeichnet wird und der Antlantik wird als Tirpitzsea bezeichnet,und die USA ist dort auf den Bundesstaat Newmexico eingezeichnet.
    Propganda gehörte auch dazu, klar. Die erfolgreichste Propaganda lieferten die Deutschen allerdings selbst. Stichworte: U-Bootkrieg, Zimmermann-Telegramm, Lusitania.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    So lange man glaubt siegreich zu sein funktioniert solch Lügengebilde aber wenn es Rückschläge gibt,dann wirde die US Bevölkerung schon genauer wissen wollen was ihre US Armee in Europa zu suchen hat(siehe Vietnam)
    Vietnam liegt nicht in Europa. :cool2:

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nachtrag:1940 ging man in der US Propaganda noch etwas weiter "Hitler will die ganze Welt erobern"Ein isoliertes gutgläubiges Volk kaufte ihrer Führung alles ab.
    Hat nichts mit 1918 zu tun.
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  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Meister Lampe Beitrag anzeigen
    Quelle?



    Und von Wilson mit der Zusage, sich für ein freies Irland einzusetzen, "gekauft" wurden.



    "Wallstreetjuden" sind auch "US Juden". Du schaffst es tatsächlich, dir in 16 Worten selbst zu widersprechen.



    Propganda gehörte auch dazu, klar. Die erfolgreichste Propaganda lieferten die Deutschen allerdings selbst. Stichworte: U-Bootkrieg, Zimmermann-Telegramm, Lusitania.



    Vietnam liegt nicht in Europa. :cool2:



    Hat nichts mit 1918 zu tun.
    Quelle:Herberger
    Vietnam war nur ein Beispiel
    Nach 85 Jahren ständiger Betrug der US Bevölkerung durch ihre Regierung haben die Menschen in den USA überhaupt kein Vertrauen mehr in ihre Führung und das spätestens seit Vietnam,auch wenn es heut zu Tage viele Verschwörungstheorien über die Machenschaften der USA im Umlauf sind,so zeigt es doch auch das man den USA jede Schweinerei zutraut.Na wenn das ein Erfolg ist.
    Ansonsten such dir deine Bildung woanders und nicht bei mir.

    Ich nehme an deine Geschichtslehrer(in)war oder ist ein(e) Grünrote(r) Lehrerschwuchtel oder Lesbenemanze
    Geändert von herberger (31.08.2007 um 12:36 Uhr)

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Ach so falls das jemanden interessiert,1915 wurde im Auftrag der Wallstreet Juden der Ku Klux Klan legalisiert der Grund war um eine breite Basis in der Bevölkerung für einen Kriegseintritt der USA zu haben,denn die Wunden des US Bürgerkrieges waren in den Südstaaten der USA zu der Zeit noch nicht verheilt.Nun tat sich der KKK besonders patriotisch hervor und sie jagten nicht nur Neger sondern auch deutschstämmige US Bürger als vermeintliche deutsche Spione.

    QUELLE:HERBERGER

  8. #98
    Frischauf, Frischauf! Benutzerbild von Meister Lampe
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Quelle:Herberger
    Das jeder zweite US-Bürger deutschstämmig war, ist also eine reine Erfindung. Gut gemacht, herberger. Damit outest du dich endgültig als Depp vom Dienst.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Vietnam war nur ein Beispiel
    Schon klar.:rolleyes:

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nach 85 Jahren ständiger Betrug der US Bevölkerung durch ihre Regierung haben die Menschen in den USA überhaupt kein Vertrauen mehr in ihre Führung und das spätestens seit Vietnam,auch wenn es heut zu Tage viele Verschwörungstheorien über die Machenschaften der USA im Umlauf sind,so zeigt es doch auch das man den USA jede Schweinerei zutraut.Na wenn das ein Erfolg ist.
    Laber, laber. Keine Aussagen zum Thema mehr? Dann schweige.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ansonsten such dir deine Bildung woanders und nicht bei mir.
    Keine Bange. Wie heisst's doch so schön: Fass mal 'nem nackten Mann in die Tasche.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich nehme an deine Geschichtslehrer(in)war oder ist ein(e) Grünrote(r) Lehrerschwuchtel oder Lesbenemanze
    Und noch mehr Gelaber.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ach so falls das jemanden interessiert,1915 wurde im Auftrag der Wallstreet Juden....als vermeintliche deutsche Spione.
    QUELLE:HERBERGER
    Nein, deine Phantasiegeschichten interessieren niemanden mehr. Spam woanders rum.
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    Criswell, Plan 9 from outer Space

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Du bist einer der zu Demos rennt von Gewerkschaften und Parteien,wo jeder Teilnehmer ein beschrifteten Lufballon bekommt und ein Transparent und Papiermütze,dein Geschichtswissen läßt es jedenfalls vermuten

    Na hoffentlich hast du nicht auch noch solche Zähne wie Meister Lampe,dann hast du keinen Spott verdient sondern Mitleid.
    Geändert von herberger (31.08.2007 um 13:20 Uhr)

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