Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland geteilt werden?

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116. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    24 20,69%
  • Nein

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Thema: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

  1. #21
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von Tonsetzer Beitrag anzeigen
    Das lässt aber viel Interpretationsspielraum. Mal schaun, vielleicht wandelt sich die NPD ja in eine religiöse Gemeinschaft um, mit der Edda als Basis. Dann wäre endlich Schluss mit der leidigen Verbotsdiskussion
    Genau hier zeigt sich die Absurdität der Religionsfreiheit.

    Religion die gegen den demokratischen Staat gerichtete Dogmen unterstützt gehört verboten.

    (Ungleichheit von Männern und Frauen)

  2. #22
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von Volyn Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür, daß 5 % des Bundesgebietes den Museln als alleiniger geschlossener Siedlungsraum zur Verfügung gestellt wird - eben entsprechend ihrem angeblichen Bevölkerungsanteil.

    Ich schlage die linksrheinischen Gebiete Nordrheinwestfalens einschließlichKölns sowie einen Teil der Eifel vor.

    Mit Zuteilung dieses Siedlungsgebietes endet das Daseinsrecht eines jeden Musel im gesamten restlichen Deutschland.
    Ok., wenn`s denn sein muß - bei den Rheinländern sind sie gut aufgehoben...!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #23
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von Freddy Krüger Beitrag anzeigen
    Das Kosovo steht nach Medienberichten vor der Teilung. Hätten die Serben dies früher gemacht, hätte es keinen Krieg gegeben, und sie hätten ein größeres Stück behalten.

    Daher die Frage: Sollte Deutschland in einen moslemischen und einen christlich-athestischen Teil geteilt werden (5% der Fläche entsprechend dem Bevölkerungsanteil).

    Meine Überlegung:
    In 20 jahren sind die Moslems vielleicht 30%, dann müßten wir viel mehr abgeben.

    Eure Meinung bitte! Abstimmen.
    Nein, die Moslems müssen gehen, oder gegangen werden!

  4. #24
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Hat man deswegen in der Türkei die Christen AUSGEROTTET?
    Fangen wir lieber nicht mit der Geschichte an. Aber wenn du willst dann doch: 25 Millionen Russen abgeschlachtet, 6 Millionen Polen abgeschlachtet, 6 Millionen Juden und Zigeuner vergast, Unzählige Behinderte getötet, Herero und Nama ausgerottet...............
    Wenn ich andere christlich geprägte Länder auch noch aufzähle, dann wird die Liste lang.


    Hier etwas zu den Griechen:

    bis Anfang der 20ger Jahre des 20. Jahrhunderts gab es in der Türkei 1,5 Millionen Griechen in der Türkei. Dann haben die Griechen einen Angriffskrieg gegen die Türken gestartet, obwohl sie nach dem ersten WK schon viele Ländereien von den Türken bekommen hatten. Diesen Angriffskrieg haben sie verloren und beim anschließenden Vertrag von Lausanne wurde zwischen der griechischen und türksichen Seite vereinbart, daß es einen Bevölkerungsaustausch gibt. Daraufhin wurden 1,25 Mio Griechen aus der Türkei nach Griechenland und 0,5 Millionen Türken aus Griechenland in die Türkei unter internationaler Aufsicht umgesiedelt.
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    Hier etwas zum Thema Armenierkonflikt aus der FAZ und der Welt über die Morde an den Türken und über die Fälschungen:

    Zitat Zitat von Stuttgart25 Beitrag anzeigen
    "Genozid oder nicht?
    Hunderttausende Armenier kamen 1915/16 wohl ohne Absicht um

    23. März 2006
    Als sich der türkische Schriftsteller Orhan Pamuk kürzlich angeblich wegen einer Äußerung, in der Türkei seien eine Million Armenier getötet worden, einem dann doch eingestellten Strafverfahren vor einem Gericht in Istanbul ausgesetzt sah, war die vorherrschende Reaktion im Westen nicht nur berechtigte Empörung über die Beschneidung der Meinungsfreiheit, sonderen auch die wie selbstverständliche Annahme, er habe etwas zweifelsfrei Richtiges gesagt, das man nur in der Türkei nicht sagen dürfe. Wahr ist, daß sich im Streit über die Ereignisse von 1915/16 die Standpunkte nach wie vor unversöhnlich gegenüberstehen. Während die Armenier behaupten, sie seien die unschuldigen Opfer eines Genozids gewesen, ist die offizielle türkische Version, es habe sich um Umsiedlungen zur Abwehr einer Bedrohung gehandelt. Dabei wird im Grunde nicht bestritten, daß zahlreiche Armenier ums Leben kamen. Strittig ist, ob es sich um geplante Tötungen handelte.
    In dieser Lage hat es jetzt ein amerikanischer Historiker unternommen, die gegensätzlichen Versionen geduldig und unvoreingenommen zu lesen, sie Absatz für Absatz einander gegenüberzustellen und sie kritisch zu vergleichen. Das Ergebnis ist überraschend. Manches ist unstrittig oder leicht begreiflich. Da die Armenier beiderseits der Grenze sowohl im Osmanischen Reich als auch in Rußland wohnten, entstanden alte Spannungen neu, als die beiden Staaten Ende 1914 in den Krieg eintraten und russische Truppen auf osmanisches Gebiet vordrangen. Zweifellos erstrebten die Armenier seit langem eine Autonomie oder sogar einen eigenen Staat. Viele sympathisierten mit den Russen und den mit ihnen verbündeten Westmächten, manche desertierten aus der türkischen Armee. Als dann noch Versorgungsprobleme auftraten und die Briten im April 1915 auf Gallipoli landeten, von wo sie Konstantinopel bedrohten, entstand Panik. Die türkische Regierung beschloß, die Armenier ins Landesinnere zu deportieren. Gewiß spielten dabei alte Ressentiments, die sich schon in den Massakern von 1894 bis 1896 entladen hatten, und die großen territorialen Verluste im 19. Jahrhundert, zumal in den Balkankriegen von 1912/13, eine Rolle. Das Osmanische Reich sah sich in einer Existenzkrise.
    Unstrittig ist auch, daß sich die Deportationen unter extrem schwierigen Bedingungen vollzogen. Da es in Ostanatolien keine Eisenbahnen gab, gingen sie auf Landmärschen durch unwirtliches Land vor sich. Dabei stürzten sich die Kurden auf die Armenier. Die türkischen Behörden waren unfähig, wohl teilweise auch unwillig, die Deportationen in einiger Ordnung durchzuführen. Das Elend und die Verluste der Armenier waren enorm, was auch von der türkischen Seite nicht bestritten wird. Die Frage ist nur, ob die türkische Regierung - wie die armenische Version behauptet - die Krise benutzte, um die Armenier auszurotten, oder ob sie sie lediglich umsiedeln wollte und dies nicht unter einigermaßen menschlichen Bedingungen vermochte. Eine ausdrückliche Anordnung zum Massenmord ist bisher nicht gefunden worden. Aber das ist kein Beweis; manche Akten wurden vernichtet oder sind nicht frei zugänglich. Wichtiger ist, daß die in und um Konstantinopel wohnenden Armenier nicht deportiert wurden und diejenigen aus der Gegend von Aleppo die Eisenbahn benutzen durften. Das ist ein starkes Indiz gegen einen beabsichtigten umfassenden Genozid.
    Es ist erstaunlich und bewundernswert, wie viel Guenter Lewy ohne neue Quellen einfach durch kritische Sichtung der lange bekannten Literatur klären oder doch plausibel machen kann. Mit dieser Methode erstellt er sogar eine Statistik der Opfer und kommt zu dem Ergebnis, daß ungefähr 642 000 Armenier umkamen, was etwa 37 Prozent der Vorkriegsbevölkerung entspricht. Die Frage, ob das mit oder ohne Absicht geschah, kann er nicht zweifelsfrei beantworten. Aber wenn man berücksichtigt, daß auch die Türken und die Kurden schwere Verluste erlitten, und zwar weit mehr durch Krankheit als im Kampf, und wenn man ferner bedenkt, daß etwa von den 1916 in türkische Gefangenschaft geratenen britischen und indischen Soldaten ungefähr ein Drittel umkam, spricht viel dafür, daß keine Absicht vorlag. Lewy vermutet vielmehr, daß die gewaltige Aufgabe, mehrere hunderttausend Menschen in kurzer Zeit und angesichts eines höchst primitiven Transportsystems umzusiedeln, einfach die Möglichkeiten der ottomanischen Bürokratie überstieg. Er erinnert auch daran, daß die Armenier sich nach dem Kriege rühmten, an der Seite der Alliierten gekämpft zu haben. Er zitiert einen britischen Spezialisten, der einmal schrieb, die türkischen Behauptungen über Illoyalität, Verrat und Revolten der Armenier seien, soweit es deren Gefühle betraf, ganz wahr gewesen, nur teilweise wahr, was direkte Aktionen anging, und vollkommen ungenügend als Rechtfertigung für das, was den Armeniern angetan wurde.
    Wenn das so ist, bleibt zu fragen, warum die türkischen Regierungen bis heute so empfindlich auf alle Vorwürfe reagieren, da dies doch den im Westen zunehmenden Verdacht nähren muß, sie hätten etwas zu verbergen. Am Ende erwähnt Lewy einige türkisch-armenische Kolloquien, die an amerikanischen Universitäten stattfanden, und greift den Appell eines Historikers auf, Türken und Armenier sollten endlich die sterile Debatte, ob es Genozid war oder nicht, die nur zu gegenseitigen Beschuldigungen führe, durch gemeinsame empirische Forschung ersetzen. Natürlich sei es nicht leicht, schreibt Lewy, die Geschichte dem Zugriff und den Polemiken der Politiker und Nationalisten zu entreißen. Aber wenn und soweit es gelänge, könne es den Weg zu einer armenisch-türkischen Aussöhnung und zur Beilegung eines Konflikts ebnen, der schon allzu lange anhalte. Lewys Buch könnte ein nützlicher Beitrag dazu sein.
    EBERHARD JÄCKEL
    Guenter Lewy: The Armenian Massacres in Ottoman Turkey. A Disputed Genocide. The University of Utah Press, Salt Lake City 2005. 370 S., 24,95 $.
    Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.2006, Nr. 70 / Seite 9"

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    Hier nochmal meine Rechnung, die den neuesten Stand der Forschung wiederspiegelt:

    Genozidthese minus gefälschte Talat-Telegramme (Andonian-Dokumente, ersten Standbein der Genozidthese) minus gefälschte Lepsiusdokumente (zweites Standbein der Genozidthese) plus neu gefundene Dokumente in den deutschen Akten über Massaker an den Türken
    plus neue Aktenfunde für die Warnung und Hinrichtung der korrupten Beschützer durch die türkische Führung gleich Bürgerkrieg im Weltkrieg ungleich Genozid

    "Wenn diese Ausführungen stimmen, dann ist die wichtigste dokumentarische Grundlage der Vertreter der Genozid-These erschüttert. Ein anderes Standbein, die sogenannten Andonian-Dokumente, erwiesen sich schon vor mehr als 20 Jahren als Fälschung."
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    "Lepsius zitiert den deutschen Vizekonsul Kuckhoff aus Samsun mit folgendem Telegramm: "An deutsche Botschaft, Konstantinopel. Regierung verhängte Ausweisung des gesamten armenischen Volkes nach Mesopotamien." Es fehlt aber der Zusatz des Originals: "(...) wegen allgemeiner Verschwörung und Verrat wie Verwüstung einiger Städte Anatoliens und Tötung von deren muselmanischer Bevölkerung (...)". Damit ist der vorangegangene armenische Aufstand wegretuschiert. "
    "(...)"Özgönül zitiert einen verblüffenden Brief von 1918 des Vorstands der von Lepsius gegründeten Deutsch-Armenischen Gesellschaft an Reichskanzler Graf Georg von Hertling. Wortlaut: "Die Wünsche der Armenier gehen auf innere Autonomie, Selbstverwaltung der 6 armenischen (ostanatolischen) Provinzen (...) Wie bereits betont, sind die Provinzen jetzt von Mohammedanern größtenteils entleert; die Armenier (...) bilden jetzt auch in diesen Gegenden, wo es früher keine armenische Mehrheit gab, die Mehrzahl der Einwohner. Die Frage der Autonomie ist daher erheblich leichter lösbar als früher."
    Mit anderen Worten: Lepsius' eigener Organisation zufolge bilden die eigentlich "ausgerotteten" Armenier Anfang 1918 die Bevölkerungsmehrheit. Des Rätsels Lösung laut Özgönül (aber er folgt da nur einer Reihe anderer Historiker): Viele der totgesagten Armenier flohen auf die russische Seite und kehrten mit der russischen Armee zurück.
    "
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    "(...)osmanische Innenminister Talat Pascha ein strenges Vorgehen anordnete, um die deportierten Armenier vor Übergriffen zu schützen, und auch persönlich die Todesurteile von 1643 türkischen Offizieren, Soldaten und Funktionären unterzeichnete, die sich an Deportierten vergriffen hatten."
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    "(...) könnte es durchaus eine Trendwende in der Debatte über den Genozid an den Armeniern herbeiführen."
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    Warum wurden die Juden in der Türkei und im Osmanischen Reich viel besser behandelt als in Europa?


    Ein Beispiel von unzähligen für judenfreundlichen Aktionen der Osmanen:
    "(...)Mit dem Fall Granadas war 1492 die Reconquista der Iberischen Halbinsel vollendet, der eine Vertreibung der Juden aus Spanien folgte. Am glücklichsten waren die schätzungsweise 100.000 „sephardischen“ (oder „spaniolischen“) Juden, die den Weg ins Osmanische Imperium fanden. Dieses stand damals im Zenit seiner Macht und territorialen Ausweitung – 1462 hatten die Osmanen Bosnien erobert, zwanzig Jahre später die südlich angrenzende Hercegovina – und bemühte sich, durch tolerante Behandlung der lokalen Bevölkerung seine Macht zu sichern. Diese Toleranz kam auch den Juden zugute: Der Sultan hatte seinen Statthaltern auf dem Balkan befohlen, den Juden „freundlichste Aufnahme“ zu gewähren. So geschah es auch: Die Juden kam zuerst nach Thessaloniki und Istanbul, dann nach Makedonien und Bosnien, schließlich ans rechte Donau-Ufer und vor allem nach Belgrad und Umgebung.(...)"
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    "Sie genossen das Wohlwollen der Sultane, die vielfach Juden zu ihren Ärzten wählten, jüdischen Ratgeber, Gelehrte und Minister ernannten, in denen die jüdischen Bevölkerung immer ihre Verteidiger am kaiserlichen Hofe hatte; überdies war das Verhältnis zwischen Islam und Judentum äußerst friedlich."
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    Das heißt es gab auch viele jüdische Minister bei den Osmanen!!!!


    "(...) Die Juden, die viel unter dem byzantinischen Kreuz zu leiden gehabt hatten, atmeten unter dem *Islam auf. Die Türken ließen ihnen *Religionsfreiheit und belästigten sie nicht, so dass sie in völliger Sicherheit lebten. In dieser Zeit begann für die Juden des nahen Orients eine lange Periode der Ruhe, die sie für die Leiden im Abendlande entschädigte(...)"
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    "1453 nahmen die Türken *Konstantinopel ein. Der Eroberer Mohammed II. war den Juden sehr wohlgesinnt. Die große Gemeinde von Konstantinopel wurde nunmehr der politische und kulturelle Mittelpunkt der türkischen Juden. Unter Mohammed II. nahm der große Gelehrte und erste *Chachambaschi Rabbi Moses *Capsali am Staatsrat (Divan) als Repräsentant des türkischen Judentums teil. Die Lage der Juden erschien nach den byzantinischen und abendländischen Verfolgungen so friedlich, dass der in der Türkei wohnende Rabbiner Isaak *Zarfati um 1470 ein hebräisches Rundschreiben an alle jüdischen Gemeinden in Deutschland und Ungarn richtete, worin er die Glaubensgenossen aufforderte, ihre Länder zu verlassen und sich in der neuen Heimat anzusiedeln. In der Tat nahmen die Sultane die Opfer der grausamen Austreibungen aus den christlichen Ländern *Spanien und *Portugal mit rührender Gastfreundschaft auf."
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    Weiteres Beispiel:

    "Unter Suleiman dem Prächtigen (1520-66) und Selim II. (1566-74) gelangten die Juden zu größtem Ansehen. Suleiman setzte einen Juden, Schalti’el, unter dem Titel Kachjia (auxq) als politischen Verteidiger der jüdischen Nation ein, der wie alle Hofleute freien Zutritt zum Palast hatte. Als unter der Regierung Suleimans das Ritualmordmärchen (s. Blutbeschuldigung) auch in der Türkei aufkam, erließ dieser ein Edikt, auf Grund dessen in Zukunft über jede Anschuldigung gegen die Juden, dass sie Menschenblut zur Herstellung von ungesäuerten Broten (*Mazzot) verwendeten, nicht durch die gewöhnlichen Gerichte, sondern im kaiserlichen Palast in Gegenwart des Herrschers selbst verhandelt und geurteilt werden sollte. Die Beliebtheit dieses Sultans unter den Juden der ganzen Welt war so groß, dass ihm bei seinem Einzug in Budapest ein Juden, Josef ben Salomo, an der Spitze einer Deputation entgegenkam, um ihm die Schlüssel der Stadt zu überreichen"


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    Geändert von Stuttgart25 (11.08.2007 um 10:51 Uhr)
    Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
    Ich bin für eine demokratische Türkei in der EU, für die AKP-Regierung und für die Aussöhnung der Türken und Armenier
    Ich bin für ein Politikforum ohne Polemik und Beleidgungen
    Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll

  5. #25
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Warum die BRD teilen ? Schmeissen wir nur 25 Millionen Ausländer, Passdeutsche raus und das Thema ist erledigt. 24 Stunden am Tag Reisebusse, die die BRD verlassen. Was wäre das für ein Anblick.

    Schwärm




    Gruss vonne Würfelqualle

  6. #26
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von EUROFREUND Beitrag anzeigen
    Nein, die Moslems müssen gehen, oder gegangen werden!
    Gäääääääääääääähhn. Komm schon Eurofreund! Du kannst noch mehr. Streng dich an.
    Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
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    Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll

  7. #27
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    @Kümmeltürke


    Deine ellenlangen, themenfremde Beiträge liest kein Mensch.



    Gruss vonne Würfelqualle

  8. #28
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    @Kümmeltürke


    Deine ellenlangen, themenfremde Beiträge liest kein Mensch.



    Gruss vonne Würfelqualle
    Zu kompliziert? Tja, du musst dich anstrengen, wenn du von deinem primitiven Schwarz-Weiß-Denken wegkommen willst. Also los los los.
    Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
    Ich bin für eine demokratische Türkei in der EU, für die AKP-Regierung und für die Aussöhnung der Türken und Armenier
    Ich bin für ein Politikforum ohne Polemik und Beleidgungen
    Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll

  9. #29
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von Stuttgart25 Beitrag anzeigen
    Zu kompliziert? Tja, du musst dich anstrengen, wenn du von deinem primitiven Schwarz-Weiß-Denken wegkommen willst. Also los los los.
    Warum kompliziert ? Ich habe einfach keine Lust ellenlange Beiträge zu lesen und erst recht nicht von Kümmeltürken. Zweitens sind sie themenfremd.

    Der Holocaust, begangen an den Armeniern von den Türken, wird an anderer Stelle behandelt.

    ...und nun zurück zum Thema.



    Gruss vonne Würfelqualle

  10. #30
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Soll Deutschland geteilt werden, in moslemischen Teil und einen Rest?

    Zitat Zitat von Freddy Krüger Beitrag anzeigen
    Das Kosovo steht nach Medienberichten vor der Teilung. Hätten die Serben dies früher gemacht, hätte es keinen Krieg gegeben, und sie hätten ein größeres Stück behalten.

    Daher die Frage: Sollte Deutschland in einen moslemischen und einen christlich-athestischen Teil geteilt werden (5% der Fläche entsprechend dem Bevölkerungsanteil).

    Meine Überlegung:
    In 20 jahren sind die Moslems vielleicht 30%, dann müßten wir viel mehr abgeben.

    Eure Meinung bitte! Abstimmen.
    willst du die auch noch belohnen für ihr schmarotzer Verhalten? In Unser Land kommen, unsere Kultur ablehnen, hetzten, rauben, vergewaltigen und dann noch einen eigenen "Staat" kriegen

    sowas gehört mind. vertrieben und verjagt X( X( X( X( X(
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

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