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Thema: EIN MUTIGES URTEIL

  1. #1
    mike
    Gast

    Standard EIN MUTIGES URTEIL

    " Moslemische Gruppe Gewinnt "Holocaust -Prozeß"

    Quelle: 11/26/02 /Jewish Telegraphic Agency, Michael Belling Cape Town, 18. Nov. 18 (JTA)

    Edit: link entfernt, da strafbar. Chester

    Deutsche Kurz-Übersetzung

    Islamischer Verband in Südafrika gewinnt in einem Verfahren wegen "Leugnung des Holocaust"

    Richterentscheidung: Eine Million Juden starben wegen Krieg und anderer Ursachen - und nicht aufgrund von "Ausrottung"

    Pretoria, Südafrika

    Einflußreiche Juden reagierten entsetzt, nachdem ihre Anklage gegen einen islamischen Rundfunksender, der den Holocaust trivialisiert haben soll, zurückgewiesen wurde.

    Vertreter des jüdisch-südafrikanischen Ausschusses hatten 1998 ihre Anklage bei der staatlichen Rundfunkbeschwerdekommission Radio 786, einem islamischen Rundfunksender in Cape Town, eingereicht.

    Yacoub Zaki, Historiker am Islamischen Institut hatte während der Sendung gesagt: "Ich akzeptiere, daß während des Zweiten Weltkrieges eine Million plus Juden umgekommen sind, aber ich bestreite, daß sie ermordet, daß sie vergast wurden. Die Juden starben - wie andere Leute in den Lagern - durch ansteckende Krankheiten insbesondere Typhus."

    Das Interview hatte verschiedene Gerichtsverfahren ausgelöst und gelangte bis zum höchsten Gericht Südafrikas, das schlußendlich Partei für den Radiosender ergriff und die Verordnungen des Rundfunkkodex' gegen Haßrede, die in diesem Verfahren von Richter Sutherland als nicht zutreffend erklärt wurden, verfassungswidrig und als Verletzung der Meinungsfreiheit verwarf.


    Text 1:1

    Südafrikanischer Richter Ordnet An, Daß Nur Eine Million Juden In der Welt Starben
    Krieg II... Von den Ursachen In bezug auf Sind Den Krieg Und Nicht "Von der Ausrottung"


    Moslemische Gruppe Gewinnt "Holocaust Ablehnung-Prozeß"
    Pssst... Schauen Sie nicht jetzt, aber der grosse Rücklauf hat angefangen!
    11/26/02 11:30:46 MORGENS
    Jüdische Telegraphische Agentur

    Pretoria, Südafrika -- victorious innen spätestes der moslemischen Radiostation
    rund vom Shoah-Ablehnung Fall

    Durch Michael Belling

    Von: "Lexander" <lex1467@yahoo.com>
    Kapstadt, November 18 (JTA) - jüdische Führer hier reagieren mit
    Schrecken nach ihrer Beanstandung, die eine moslemische Radiostation mit auflädt
    das Holocaust trivializing, wurde zurückgewiesen.

    In einem acrimonious Fall das südafrikanische jüdische Brett der Abgeordneter
    hatte die Beanstandung mit Beanstandungen Sendung der Nation eingeordnet
    Beauftragen Sie eine ungefähr Sendung 1998 auf Radio 786, eine moslemische Station innen
    Kapstadt.

    Das Erscheinen auf dem Programm war Yacoub Zaki, ein Historiker an den Moslems
    Institut in London.

    Während der Sendung Zaki gesagt, "ich nehme dieses 1 Million-plus Juden an
    gestorben während des zweiten Weltkrieges, aber ich diskutieren Sie die Tatsache, die sie
    wurden, das ermordet, das sie durch Gasen getötet wurden.

    "diese Leute starben, wie die Leute in den Lagern, von ansteckendem
    Krankheiten, besonders Flecktyphus, "er sagte.

    Das Interview forderte eine Reihe Rechtsverfahren, einschließlich eins auf
    geholt vor dem konstitutionellen Gericht, das höchste Gericht der Nation.
    In diesem Fall suchte die Radiostation, einen Abschnitt von umzuwerfen
    Verhaltenskodex der Rundfunkstationen, das Haßrede verbietet.

    Radio 786 holte den Fall, nachdem das Brett der Abgeordneter a untergebracht hatte
    Beanstandung gegen die Station für die Lüftung des Programms, das behandelte
    von mit der Ideologie von Zionism und wie sie die Kreation ergab
    der jüdische Zustand.

    Früh dieses Jahr, versah das konstitutionelle Gericht mit dem Radio mit Seiten
    stationieren Sie und schlug hinunter einige Bestimmungen der Rundsendekennung an
    von der Führung als unconstitutional Verletzungen auf dem Recht von freiem
    Rede.

    Dieses nachher wendete anordnen, das jüdische Brett der Abgeordneter an
    Übertragende Beanstandung-Kommission, wie sie vorher getan hatte, innen
    Hoffnungen des Erreichens eines Anordnens gegen die Radiostation.

    Jetzt sind jene Hoffnungen gestrichelt gewesen.

    In seinem, das die Beanstandung entlassend, Kommission Beamter Roland anordnet
    Sutherland schrieb dem "das Trivializing des Umfanges von
    das Leiden "der Juden während des Zweiten Weltkrieges wird" zweifellos vorbei wahrgenommen
    viele, die die Genauigkeit des Holocaust Beweises annehmen, wie churlish und
    Beleidigen."

    "dennoch, in meiner Ansicht, ist es nicht das Material, von dem angemessen
    bevölkeren Sie Nehmenhandlung zum Grad, den er die Beschränkung von gewährleistet
    _ Ausdruck solcher Ansichten."

    Haßrede wird nicht unter den freien Redebestimmungen von geschützt
    Südafrikanische Beschaffenheit, aber Sutherland ordneten daß die Sendung an
    fiel nicht unter die Kategorie der Haßrede.

    Sutherland, das dort gefunden wurde, war "kein Angriff in der Sendung auf dem jüdischen
    Religion oder Juden als solche."

    Er ordnete auch an, daß die Sendung "keinen Exhortation zu eingeschlossen hatte
    Haß irgendeiner bestimmten frommen Gruppe oder der Gruppe Einzelpersonen."

    Das Brett der Abgeordneter gab nachher ein Aussage Sagen heraus
    das Anordnen erwähnte "eine tiefe Richtung des Schlages." (Ho-Summen! Wo haben Sie, hörten wir
    dieser Unsinn vorher? )

    Das Holocaust zu verweigern oder das Trivializing ist "ein Angriff auf der Würde von
    die jüdischen Leute und nicht gerade ' das churlish ' Verhalten, "die Aussage
    besagt.

    Jüdische Führer vowing, den Fall lebendig zu halten.

    "wir üben jede Allee aus, die zu uns, um diese Angelegenheit weiter zu nehmen, geöffnet ist"
    Russell Gaddin, das Brett des nationalen Vorsitzenden der Abgeordneten, erklärt
    JTA. "wir glauben, daß wir einen Fall haben, den sie beantworten müssen." (OH-, bedauere ich
    die ganze Geld müssen Sie mit beim Versuchen zerteilen, dies zu tun! )


    -----------------------------
    Unser "Rechtsstaat und die darin enthaltene Meinungsfreiheit" sind der Grund dieses Hinweises.
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  2. #2
    Foren-Veteran
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    Standard

    Grundsätzlich finde ich es richtig, daß Verbrechen nicht relativiert werden sollten und das Andenken Verstorbener in Ehren gehalten wird.
    Trotzdem wundert es doch, wenn eine Opfergruppe versucht, eine bestimmte historische Sichtweise weltweit per Gerichtsurteil durchzusetzen.
    Zwischen diesen beiden Extremen ist eine Abgrenzung sicher schwierig.

  3. #3
    redlabour
    Gast

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    Darf hier eigentlich jeder Nazi mittlerweile seine verfassungswidrige Sche.... rauslassen ?

  4. #4
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Zitat Zitat von redlabour
    Darf hier eigentlich jeder Nazi mittlerweile seine verfassungswidrige Sche.... rauslassen ?
    Herrlich!
    Auf Leute deren einzige Rhetorische Leistung in ihrer Fähigkeit zu finden ist, Menschen mit Totschlagbegriffen zu Malträtieren, haben wir alle schon sehnlichste gewartet.
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  5. #5
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Der Prozeß ging um die die Frage 'hate speech' (Hetze) oder Meinungsfreiheit. Grund war die Aussage des Professors. Das Urteil hat ihm erlaubt so eine Meinung zu verbreiten, allerdings bedeutet das nicht, daß die Aussage des Professors irgendeine geschichtswissenschaftliche Relevanz hätte.

    Und nimm doch bitte kein Übersetzungstool für englische Texte, ist ja unlesbar.
    Auch die Vorentschuldigung wegen der verlinkten Seite ist mau.

  6. #6
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Dabei ist bitte folgendes zu bemerken: Das Gericht bezieht sich lediglich auf den Bereich der Meinungsfreiheit, zum in Rede stehenden Inhalt läßt es sich in seinem Urteil nicht ein.

    Was ist jetzt daran mutig, wenn man in Südafrika mit richterlichem Segen den Holocaust leugnen darf?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
    Foren-Veteran
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    Standard

    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Dabei ist bitte folgendes zu bemerken: Das Gericht bezieht sich lediglich auf den Bereich der Meinungsfreiheit, zum in Rede stehenden Inhalt läßt es sich in seinem Urteil nicht ein.

    Was ist jetzt daran mutig, wenn man in Südafrika mit richterlichem Segen den Holocaust leugnen darf?
    Die Meinungsfreiheit gegen mächtige Interessengruppen in der Welt und sicher auch im eigenen Land durchzusetzen dürfte auch in Südafrika nicht ganz leicht sein: mutig ist das schon.

  8. #8
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Zitat Zitat von derNeue
    Die Meinungsfreiheit gegen mächtige Interessengruppen in der Welt und sicher auch im eigenen Land durchzusetzen dürfte auch in Südafrika nicht ganz leicht sein: mutig ist das schon.
    Da die Gesetze zur Meinungsfreiheit in Südafrika durch dieses Urteil nur bestätigt wurden, ist kein Mut erforderlich gewesen.
    In den USA kann man den Holocaust z.B. auch leugnen, höre ich da auch Lob und Anerkennung für Amerika von revisionistischer Seite?

  9. #9
    Realist Benutzerbild von Chester
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    888

    Standard

    Ich habe die Verlinkung zu der Seite entfernt, da sie mehrere Artikel enthält, welche gegen §130 verstoßen...

    Ansonsten ist das ganze mal wieder so vorhersehbar, ein Gericht äußert sich dazu, ob jemand etwas sagen darf, und die jeweiligen Extremisten verdrehen die Wahrheit wieder in ihrem Sinne dahin, daß Gericht hätte gesagt, daß, was jemand gesagt hat richtig ist.

    Wenn man keine Zustimmung findet, macht man sie sich halt. :2faces:

    mfg,

    Chester :-:
    "Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James

    "You can have your theories, because you never had the clearance to know the facts."

  10. #10
    GESPERRT
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    Hessen, Frankfurt
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    750

    Standard

    Wer nicht gerade zu den Leuten gehört, die es lieben, sich und Andere immer und immer wieder mit Schmutz und Dreck zu übergießen, der wird vielleicht auch über eine recht bittere Satire lachen können.

    Einfach nach dem Namen "Amalia Hinterwäldlerin" in der bekanntesten Suchmschine suchen.


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