Ich schalte immer weg, wenn Frauenfussball in der Glotze läuft. Frauen sollten bei ihren Sportarten bleiben, wie z.B Eiskunstlauf und Schlammcatchen.
Gruss vonne Würfelqualle
Ich schalte immer weg, wenn Frauenfussball in der Glotze läuft. Frauen sollten bei ihren Sportarten bleiben, wie z.B Eiskunstlauf und Schlammcatchen.
Gruss vonne Würfelqualle
Italien.
Zumindest was die ersten beiden angeht - in der Tat, auch das ist ein Grund, warum Frauenfußball nix ist. Rund um den Platz ist einfach keine Atmosphäre. Und das Randalieren haben die Männer in diesem Land auch irgendwie verlernt. Wenn ich da an die 80er denke...
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Wie wir an den gewaltigen Feierlichkeiten bemerken, die das ausgelöst hat, scheint sich die Relevanz eines solchen Sekundärtitels in Grenzen zu halten.
Wer ein Spiel sehen und sich wesentlich darauf konzentrieren will, fachmännisch Spielzüge bewerten und dabei nicht abgelenkt werden will - der schaut es sich am Bildschirm an. Ist auch viel bequemer.
Im Stadion hingegen geht es um ein Masseerlebnis, um ein Verschmelzen zum "Wir", um ein Überwinden der Alltagsregeln, um Rausch im mehrfachen Sinne, um ohrenbetäubenden Lärm, ja man könnte sagen um eine sozialverträgliche Kanalisierung dessen, was den Mann früher Krieg führen ließ und was ausserhalb des Fußballs noch politische Massenbewegungen aller Art befördert.
Ohne einen gewissen alkoholischen Grundpegel, ein Gedränge auf den Stehplätzen, böse/lustige Gesänge, Krach, Rauch, bengalische Feuer ist ein Spiel nur ein Spiel. MIT all dem wird es zum Erlebnis. Und in der Tat, meiner Ansicht nach geht die Masse der männlichen Anhänger nicht wegen des Spiels hin, sondern wegen dieser Gesamtheit, in der das Spiel selbst nur EINEN Aspekt darstellt.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
wir sind die Weltmeister.
die männer, offensichtlich sehr emotional ausgestattet, gehen nicht ins stadion wegen dem Sport da sie aus intellektuellem Mangel dem spiel nicht folgen können....interessant deine Einlassung
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
ich halte mich ja zurück...aber...
Shalalala...wir sind die Weltmeister...Shalalala
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