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Thema: Soziale Gerechtigkeit???

  1. #31
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von papageno Beitrag anzeigen
    Ich kann mich aber mit Deinem Spruch "Jedem das Seine" nicht anfreunden, dass stand auf dem Tor des KZ Buchenwald und genau diese subtile jetzt amerikanisierte Dekadenz ist es , die ich bekämpfen will.
    Der Satz ist um und bei 2500 Jahre alt, da sollt man drüber wegsehen, wenn er irgendwann irgendwo irgendwie missbraucht wurde.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #32
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von papageno Beitrag anzeigen
    dazu gehört ein Mindestlohn, ein anderes Bildungssystem und keine Massentlassungen trotz Rekordgewinne, dann kann ich deine ansichten teilen.

    Wir die real-linken haben das auch erkannt, in der DDR hatten wir ein gerechtes Bildungssystem und Ausbildung für jeden nach der Schule und jeder hatte Arbeit, nur konnte auch jeder werktätige von seiner Arbeit leben.

    Die Schweden haben so ein ähnliches Prinzip.
    Richtig, der Mindestlohn muss her. Verstehe vor allem die CDU nicht, die das blockiert. Damit zeigen sie doch schon, dass sie nicht an das Volk denken, sondern nur ihre Lobyyarbeit weiter fortsetzen wollen - und in Aufsichtsräten Macht und Einfluss und nebenbei natürlich jede Menge Kohle scheffeln wollen.

    Bildungssystem ... da bin ich etwas gespalten. Auf der einen Seite gibt es sicherlich bessere System, auf der anderen Seite finde ich das System aber ausreichend. Das Problem ist die Generation von Schülern mit ihrer Null-Bock-Mentalität, das sich schon in der Schule zeigt. Da würde doch das beste Programm versagen.

    Massenentlassung trotz Rekordgewinne ist das unsozialste, das es überhaupt gibt. Genauso, dass man keine Mindestlöhne zahlt. Dieses Ausbeuterpack gehört staatlicher Seits dazu gezwungen fair und gerecht zu bleiben. Ein Manager muss sicherlich angemessen hoch bezahlt werden. Aber bei uns übersteigt das schlichtweg eine Grenze, die hanebüchen ist.
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  3. #33
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von Anarch Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits schrieb, bin ich nur in eingeschränkten, wirklich bedürftigen Fällen, ein Befürworter des Mindestlohns. Das Prinzip der Gerechtigkeit läßt sich mit einem einzigen Ausspruch verdeutlichen: Jedem das Seine. Das bedeutet, daß das Eigene stets an meinen eigenen Aufwand gebunden ist. Hierbei sollte weder der Mindestlohn, noch das Leistungsprinzip (das viele zufällige Faktoren beinhaltet, die nicht beeinflussbar sind, und zudem nicht genügt um die Arbeitsmoral zu steigern), sondern die Bezahlung nach dem aufgebrachten Arbeitseinsatz nach Intensität oder Zeit greifen. Ein solches Prinzip führt zu sozialer Gerechtigkeit, bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.
    Ein solches Prinzip führt zur Mangelwirtschaft, weil du die Kleinigkeit ausser Acht läßt, daß nicht nur andere für dich, sondern du auch für andere zu arbeiten hast.

    Immerhin erkennst du (im gegensatz zu vielen Linken) die prinzipielle Notwendigkeit von Arbeit als Quelle aller Wertschöpfung. Aber du vergißt, daß die Ziele dieser Arbeit an den Bedürfnissen von Menschen ausgerichtet werden müssen.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  4. #34
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Ein solches Prinzip führt zur Mangelwirtschaft, weil du die Kleinigkeit ausser Acht läßt, daß nicht nur andere für dich, sondern du auch für andere zu arbeiten hast.
    [...]
    Aber du vergißt, daß die Ziele dieser Arbeit an den Bedürfnissen von Menschen ausgerichtet werden müssen.
    In kleinräumigen (und nur in diesen!) Strukturen funzt das hinreichend über den Gruppendruck.
    (Frag n Ethnologen, der bestätigt Dir das.)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  5. #35
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von esperan Beitrag anzeigen
    Richtig, der Mindestlohn muss her. Verstehe vor allem die CDU nicht, die das blockiert. Damit zeigen sie doch schon, dass sie nicht an das Volk denken, sondern nur ihre Lobyyarbeit weiter fortsetzen wollen - und in Aufsichtsräten Macht und Einfluss und nebenbei natürlich jede Menge Kohle scheffeln wollen.

    Bildungssystem ... da bin ich etwas gespalten. Auf der einen Seite gibt es sicherlich bessere System, auf der anderen Seite finde ich das System aber ausreichend. Das Problem ist die Generation von Schülern mit ihrer Null-Bock-Mentalität, das sich schon in der Schule zeigt. Da würde doch das beste Programm versagen.

    Massenentlassung trotz Rekordgewinne ist das unsozialste, das es überhaupt gibt. Genauso, dass man keine Mindestlöhne zahlt. Dieses Ausbeuterpack gehört staatlicher Seits dazu gezwungen fair und gerecht zu bleiben. Ein Manager muss sicherlich angemessen hoch bezahlt werden. Aber bei uns übersteigt das schlichtweg eine Grenze, die hanebüchen ist.
    genau die Hauptschule macht ja die NullBockMentaltität, weil die Schüler sich voher abschreiben und meinen, ich bin Hauptschüler bekomme keinen Azubiplatz also wozu Schule.

    in der Gesamtschule nach DDR Vorbild, wurde dem schwachen Schüler geholfen und es folgten harte diziplinarmaßnahmen für Rauflustige Schüler, die Jugendwerkhöfe hatten da eine gute Funktion, sollten auch in unserem Land eingeführt werden.

  6. #36
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    In kleinräumigen (und nur in diesen!) Strukturen funzt das hinreichend über den Gruppendruck.
    (Frag n Ethnologen, der bestätigt Dir das.)
    Das kapier ich jetzt nicht ganz. ?( Sag bitte noch nen Satz dazu.
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  7. #37
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von papageno Beitrag anzeigen
    genau die Hauptschule macht ja die NullBockMentaltität, weil die Schüler sich voher abschreiben und meinen, ich bin Hauptschüler bekomme keinen Azubiplatz also wozu Schule.

    in der Gesamtschule nach DDR Vorbild, wurde dem schwachen Schüler geholfen und es folgten harte diziplinarmaßnahmen für Rauflustige Schüler, die Jugendwerkhöfe hatten da eine gute Funktion, sollten auch in unserem Land eingeführt werden.
    Ich bin da nur am Überlegen, ob man Schulversager ... und ich meine jetzt nicht durch Leistung, von den anderen strikt trennen sollte. Damit die anderen wieder gut erzogen werden können und auch die Chance haben maximale Leistung zu erbringen und maximal gefördert werden können. Das hieße natürlich, dass viele Ausländer und Migranten dann eine Selektion erleben müssten, das uns wieder in die Rechte Ecke stellt. Obwohl es logisch erscheint den Bösen Ahmet, der Deutsche Mädchen als Hure und Schweinefleischfresserinnen beschimpft, nur den Unterricht stört und sowieso keine Chance hat, zum Schutz aller von den anderen fernhält. Diese zweite, dritte, vierte,fünfte ... Chancen-Politiker gehören ausgemustert. Wer zweimal seine Chance nicht wahrnimmt, der soll das zu spüren bekommen. So sollte es auch bei der Justiz eingeführt werden. Aber da bekommen diese zum Teil Assis Bewährung, nochmals Bewährung und auf die erneute Bewährung aus sozialen Gründen natürlich nochmals eine Bewährung. Aber ... durch den Verlust jeder Bewährung haben sie neue Opfer produziert. Jedesmal sollte der zuständige Richter von den Opfern angezeigt werden ... und das alle und mit aller Konsequentz.

    Dieser an die armen Täter denkende Sozialstaat sollte längst umgekrempelt sein ... und Opferschutz UND Opfervermeidung praktiziert werden. Das ist schon wieder das unsozialste, das es gibt. Dieser Täterschutz noch und nöcher.

    Die Schulen gehören gesäubert vom Dreck (entschuldigung ... von armen Menschen, die natürlich unsere Gesellschaft produziert hat). Dann kann man sich wieder um die kümmern, die es wert sind. Und das ganze Gefasel von Chancen schaffen, etc. Jeder hat seine Chance, er muss sie nur nutzen. Wer das nicht kann, darf nicht dazu berechtigt werden, den anderen ihre Chance zu verbauen.

    Doch ... wenn man an den Schulen ausgrenzt, dann steigt die Kriminalität noch mehr. Auch dessen bin ich mir bewusst. Deshalb scheint es auch keine Patenlösung zu geben. Wie man es macht, wird es falsch sein. Es wäre besser gewesen die hunderttausende Anatolier und Araber, die unsere Schulen unsicher machen, dort zu lassen, wo sie herkommen. Dann gebe es dieses Problem gar nicht. Nun sind sie nunmal da, und wir müssen und mit denen rumschlagen - ohne Hoffnung auf einen Lösungsweg. Danke ihr dämlichen Politiker! Und jetzt macht ihr fast alle Ausländerkinder auch noch von Geburt an zu deutschen, um uns die Letzte Möglichkeit zur Gegenwehr zu verbauen. Diesen Damen und Herren Politiker hat doch irgend jemand ins Gehirn kodiert. Mehr aknn man dazu nicht mehr sagen.

    Die Geburtsneubürger sind inzwischen 9 Jahre alt ... jetzt fangen sie so langsdam am intensiv zu Tätern. Wartet nur ab, wie es kommen wird ... wenn sie erst mal 13 oder 14 sind. Ihr nehmt der Polizei alle Macht, doch noch etwas zu bewirken ... danke Claudfia und 666 - Schröder. Ihr wart klasse und werdet weiter 1. Sahne sein.

    Da schiebt man doch echt nen Frust, wenn man diese verfehlte Politik betrachtet. Nicht, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe ... doch mein Intellekt und mein IQ reicht aus, um das zu erkennen, was absolut daneben läuft. Und das zur Zeit so ziemlich alles. Oder gibt es noch irgend etwas positives zu vermelden - zum obigen Thema?
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  8. #38
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von papageno Beitrag anzeigen
    genau die Hauptschule macht ja die NullBockMentaltität, weil die Schüler sich voher abschreiben und meinen, ich bin Hauptschüler bekomme keinen Azubiplatz also wozu Schule.

    in der Gesamtschule nach DDR Vorbild, wurde dem schwachen Schüler geholfen und es folgten harte diziplinarmaßnahmen für Rauflustige Schüler, die Jugendwerkhöfe hatten da eine gute Funktion, sollten auch in unserem Land eingeführt werden.
    Ach so ... wegen harten Maßnahmen. Diese idiotische Gesellschaft ist doch schon so weit, dass wenn man nur daran denkt etwas disziplinarisch zu unternehmen, gegen solch einen bösen Menschen, dann kommt die Mutter und erstattet Anzeige. Wenn ein Kind von einem Lehrer nur böse angeschaut wird, dann kommt die Presse und recherchiert über diesen bösen Lehrer. Dafür sorgen die Schüler oder die Eltern. Das ist doch schyzo ... . Ein Lehrer in der heutigen Zeit, vor allem an Problemschulen, ist ein armes Schwein, den man möglichst schnell in Pension schicken muss, damit er nicht ganz quirrle wird. Denen macht ihr Job doch schon lange keinen Spaß mehr ... man kämpft sich nur noch von Tag zu Tag durch - ohne Hoffnung auf eine Verbesserung. Alles ist am Arsch ... so sieht es aus!
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  9. #39
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von papageno Beitrag anzeigen
    Ich kann mich aber mit Deinem Spruch "Jedem das Seine" nicht anfreunden, dass stand auf dem Tor des KZ Buchenwald und genau diese subtile jetzt amerikanisierte Dekadenz ist es , die ich bekämpfen will.
    Was hat das mit Amerikanismus zu tun? Über ein Konzentrationslager der UdSSR stand ein Spruch Dantes, und nun? Ist er deswegen verboten? Darf man ihn nicht mehr zitieren, weil er missbraucht wurde? Der Grundsatz Jedem das Seine ist preußischen, und damit zutiefst deutschen Geistes. Ich darf aber noch hinzufügend anmerken, daß die Gerechtigkeitsauffassung des Altertums in diese Richtung wies. Zur Gerechtigkeit gehört sowohl Gleichheit als auch Ungleichheit.

  10. #40
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    Standard AW: Soziale Gerechtigkeit???

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Ein solches Prinzip führt zur Mangelwirtschaft, weil du die Kleinigkeit ausser Acht läßt, daß nicht nur andere für dich, sondern du auch für andere zu arbeiten hast. (...) Aber du vergißt, daß die Ziele dieser Arbeit an den Bedürfnissen von Menschen ausgerichtet werden müssen.
    Nicht wenn das Bedürfnis des Einzelnen gleichzeitig dazu führt, zwangsläufig für andere zu arbeiten. Das Prinzip des Einsatzes kurbelt die Produktivität viel höher an, als das der Leistung, und erst recht als ein Mindestlohn. Stellen wir uns folgendes Beispiel vor:
    Angenommen wir möchten, daß ein Marathonlauf so schnell wie möglich gelaufen wird, und zwar soll jeder Teilnehmer an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit laufen.

    Wie sollten die Preise demnach gestaffelt sein? Nach dem Ausgang, sodaß der Schnellste am Meisten erhält, und der Langsamste am Wenigsten, oder nach dem Einsatz, gemessen an der Verbesserung der persönlichen Bestzeit? Den Ausgang des Rennens zu belohnen würde wenig bis keinerlei Anreiz bieten; weder für die schwachen Läufer, die sowieso keine Chance auf den Sieg haben, noch für einen der besten Schnellläufer, der sich dazu gar nicht besonders verausgaben muss.

    Wer keine Chance gegen seinen Vordermann sieht, bräuchte nur den Vorsprung zu seinem Verfolger verteidigen. Belohnt man hingegen die Verbesserung der persönlichen Bestzeit - also den Einsatz - dann wird tatsächlich jeder so schnell laufen, wie erkann, und wir erhalten die kürzeste Gesamtzeit aller. Die Mär, daß eine Belohnung nach Einsatz die Effizienz und die Produktivität senken oder gar stilllegen würde, ist somit ad absurdum geführt.

    In der kapitalistischen Marktwirtschaft ist eine solche Entlohnung geradezu undenkbar. Müsste doch das Konkurrenzverhalten zugunsten einer solidarischen Kooperation fallen gelassen werden. :rolleyes:

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