Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
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Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Der Faschismus ist etatistisch, der NS völkisch-rassi(sti)sch ausgerichtet.
Das allein bringt grosse Unterschiede mit sich.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Die Unterscheidung zwischen Faschismus und Nationalsozialismus ist eine Behauptung der bürgerlichen Historiker um die gesellschaftlichen Ursachen des Faschismus zu verschleiern.
In Italien wie in Deutschland wurden Rechtsextreme an die Macht gebracht um die kommunistische Revolution zu verhindern und einen erneuten Krieg zu beginnen.
backward never.
ignore: Lichtblau
Ich halte es für Unsinn, das so schroff gegeneinanderzusetzen. Wer meiner Nation, nicht aber meiner Klasse angehört, ist mir ökonomisch fremd.
Wer meiner Klasse, nicht aber meiner Nation angehört, ist mir kulturell fremd.
Daher kann es meines Erachtens nur um eine Berücksichtigung beider gehen.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Wahrscheinlich wird sich ein Mensch unterschwellig immer mit beidem identifizieren.
Allerdings wird das bei der Klasse immer von der jeweiligen Klassenattraktivität abhängen. Nicht jeder ist freiwillig in seiner derzeitigen Klasse.
Grundlegend bin ich aber der Meinung das man den Menschen wesentlich mehr geben sollte mit dem Sie sich identifizieren können als Nationalität und Klasse, denn es würden ziemlich armselige Geister entstehen wenn die Menschen Ihre eigene Identität nur noch über Nationalität und Klasse definieren könnten.
Ich glaube bei den Musels kann man derzeit sehr gut sehen wozu das führt wenn die Menschen Ihre Individualität gegen ein gleichmachendes Dogma eintauschen und so zu willenlosen Werkzeugen werden. Auch denke ich das eine übertriebene Identifizierung mit Nationalität oder Klasse oftmals auch aus dem Gefühl heraus entsteht indentätslos zu sein.
Eine Untrscheidung ist keine Behauptung;
behauptet sind höchstens die Unterschiede.
In diesem Falle jedoch sind sie nicht nur behauptet, sondern auch begründet, weswegen entweder die Unterscheidungsmethodik oder die Wichtigkeit der behauptet-begründeten Unterschiede in Frage gestellt werden müsste.
Beides steht Dir frei, hier zu tun.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Ich definiere mich über beides. Allerdings Identifiziert sich ein Mensch im Laufe seines Lebens mit viel mehr als nur mit eins bis zwei Dingen.
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