Umfrageergebnis anzeigen: War der zweite Weltkrieg inszeniert?

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124. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

  1. #21
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Das sind zwei sehr interessante und diskussionwürdige Gedanken. Die Sache mit dem polnischen Intermezzo sehe ich genauso.

    Bei der Rüstung bin ich skeptisch. Ich kann nicht erkennen, daß NS-Deutschland gegenüber seinen Feinden aus WK1 einen derartigen Rüstungsvorsprung gehabt hätte, daß dieser für einen Expansionskrieg ausreichend gewesen wäre.

    Von allen beteiligten Ländern hat Deutschland die mit Abstand schlechtesten Voraussetzungen, um kriegerisch zu expandieren, und wenn, dann nur mit entweder westlicher oder russischer Deckung. Über nichts davon hat das außenpolitisch fast völlig isolierte Deutschland in ausreichendem Maße verfügt. So blöd, die tödliche Einkreisung nicht erkannt zu haben, können auch die hohen NS-Chargen kaum gewesen sein.

    Nicht einmal Langstreckenbomber hatten sie verfügbar, auch keine nennenswerte Flotte, was für territoriales Ausgreifen in Richtung Lebensraum unabdingbar ist.
    Das unterstreicht die These, daß Hitlerdeutschland Anno 1939 noch gar nicht in der Lage war, einen Krieg zum Zwecke einer Lebensraum-Eroberung vom Zaune zu brechen. Der Zeitraum für solch kräftezehrende Aktionen war auf Anfang der 40er Jahre datiert worden. Hitler selbst war bekanntermaßen der Ansicht, daß die Westmächte, genau wie im Falle Österreichs und Tschechiens, zusehen würden, wie die Wehrmacht ins benachbarte Territorium marschiert.

    Doch wir alle wissen, insofern wir halbwegs historisch gebildet sind, daß dem nicht so war. Die französische Republik und das Vereinigte Königreich samt Kolonien erklärte dem Deutschen Reich den Krieg. Es begann eine Kettenreaktion einzusetzen, die der NS-Staat nicht aufhalten konnte.

    Mit dem Dreimächteabkommen, und der darauffolgenden Kriegserklärung an die Vereinigten Staaten, nachdem das japanische Kaiserreich die Pazifikflotte in Pearl Harbor an griff, war der gewünschte "Endsieg" erst recht ausgeschlossen; die Niederlage bei Kursk im Sommer 1943 führte dann sogar zum Einbruch der Option des Verhandlungsfriedens.

    Erst einen Hurensohn aufbauen, danach in den Krieg treiben, in allen Stadien Kasse machen und zuletzt das ganze Land als auszuschmarotzende Kolonie seinem Imperium einverleiben. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
    Sieh es nüchtern. Das ist von jeher westliche Außenpolitik gewesen. :rolleyes:

  2. #22
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Anarch Beitrag anzeigen
    Das unterstreicht die These, daß Hitlerdeutschland Anno 1939 noch gar nicht in der Lage war, einen Krieg zum Zwecke einer Lebensraum-Eroberung vom Zaune zu brechen.
    Deutschland war 1939 das Land mit der stärksten Rüstungsindustrie und man glaubte einen Rüstungsvorsprung gegenüber den anderen Mächten von 1 1/2 Jahren zu haben.

    Siehe dieses Dokument:

    Der Chef des Wehrwirtschaftstabes Oberst Thomas führte am 24. Mai 1939 aus:

    "Aus den wenigen zugelassenen Fabriken des Versailler Vertrages ist die mächtigste Rüstungsindustrie entstanden, die zur Zeit in der Welt besteht. Sie ist zu Leistungen herangewachsen, die teilweise die deutschen Kriegsleistungen erreichen, teilweise sogar übertreffen, Die Rohstahlproduktion Deutschlands ist heute nächst Amerika die größte der
    Welt, die Aluminiumerzeugung übertrifft die Amerikas und der anderen Staaten ganz erheblich. Die Fertigungsleistungen unserer Gewehr-, MG- und Geschützfabriken sind zur Zeit größer als die jedes anderen Staates. [...] Die Nachrichten, die bisher vorliegen, lassen nicht darauf schließen, daß in den westlichen Großstaaten die Aufrüstung schon mit der Energie betrieben wird wie hier bei uns. Wenn die politische Lage aber dazu führt,
    daß es zu einem längeren Wettrüsten kommt, so müssen wir uns natürlich klar sein, daß die Westmächte bei den Rüstungsausmaßen ihrer Wirtschaft in der Lage sein können, in etwa 1-1 ½ Jahren den deutschen Rüstungsvorsprung einzuholen."
    (1)

    Deswegen wollte man diesen Rüstungsvorsprung ausnutzen und einen Blitzkrieg führen ehe die anderen Länder sich voll mobilisieren können.

    So äußerte Hitler am 20. April 1939 gegenüber Göring, Raeder, Brauchitsch und
    Keitel:

    "Es ist ganz klar, daß dieser Rüstungsvorsprung von Jahr zu Jahr geringer werden wird; und wenn man etwas Entscheidendes erreichen will, dann muß man schnell handeln."
    (2)



    (1) Gerhard Förster, Olaf Groehler, Der Zweite Weltkrieg, Dokumente, Berlin 1972, S. 42 ff.
    (2) David Irving, Hitlers Weg zum Krieg, München/Berlin 1979, S. 365
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  3. #23
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Deutschland war 1939 das Land mit der stärksten Rüstungsindustrie und man glaubte einen Rüstungsvorsprung gegenüber den anderen Mächten von 1 1/2 Jahren zu haben.
    Bei allem Respekt, manchmal zweifle ich an Deinem gesunden Menschenverstand.

    Denkst Du ernsthaft, Deutschland, das einen WK verloren hatte, in Versailles gedmütigt, ausgebeutet, militärisch und rüstungsmäßig kastriert worden ist, das als einziges Land abgerüstet hatte, konnte in nur 6 Jahren einen Rüstungsvorsprung erarbeiten, der größer gewesen ist als das, was Frankreich, Großbritannien, Rußland und die USA zusammengenommen (!) auf die Beine bringen konnten?

    Wenn Du diesen Standpunkt ernsthaft und trotz anderslautender Statistiken vertrittst, kannst Du auch sagen, Hitler ist mit dem Zeppelin auf den Mond geflogen.

  4. #24
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Anarch Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Ähnlich haben es die Amerikaner in den frühen 90er Jahren bekanntermaßen mit der irakischen Regierung getan. Sie drohten mit Embargos, versicherten Saddam, soweit mir bekannt, allerdings grünes Licht zum Einmarsch in Kuwait, und griffen darauffolgend unter UN-Mandat an.
    wo hast das denn her??? quellen!! belege!
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  5. #25
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    wo hast das denn her??? quellen!! belege!
    Das ist eines der Märchen der Radikalpazifisten und anderer Verschwörungstheoretiker von 1991ff. Angeblich soll die Botschafterin der USA auf Anfrage gesagt haben, daß die USA keinen Militärschlag durchführen würden, wenn Kuwait besetzt werden würde.
    Da ist dann sozusagen im benebelten Hirn des Paranormalen die USA schuld daran, daß Saddam in Kuwait eingefallen ist. Darauf muss man erst mal kommen!

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  6. #26
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Mister Ragtime Beitrag anzeigen
    Denkst Du ernsthaft, Deutschland, das einen WK verloren hatte, in Versailles gedmütigt, ausgebeutet, militärisch und rüstungsmäßig kastriert worden ist, das als einziges Land abgerüstet hatte, konnte in nur 6 Jahren einen Rüstungsvorsprung erarbeiten, der größer gewesen ist als das, was Frankreich, Großbritannien, Rußland und die USA zusammengenommen (!) auf die Beine bringen konnten?
    Die gewaltige deutsche Rüstungsindustrie wurde planmäßig durch ausländische Hilfe aufgebaut.

    Zum Beispiel hatte die deutsche Stahlindustrie in den Zwanziger Jahren, aus dem 1. Weltkrieg stammende gewaltige Überkapazitäten.
    Um diese Überkapazitäten für einen neuen Krieg zu erhalten, gaben amerikanische Banken riesige Kredite.

    So gab allein die amerikanische Bank Dillon Read&Company 1925-1927 folgende Kredite:

    August-Thyssenhütte, 12 Millionen Dollar
    Rhein-Elbe-Union, 25 Millionen Dollar
    Thyssen-Hütte, 5 Millionen Dollar
    Vereinigte Stahlwerke, 60 Millionen Dollar
    Gelsenkirchner Bergwerks AG, 15 Millionen Dollar


    Was bewegt eine amerikanische Bank solch riesige Kredite in die sich in der Krise befindende deutsche Stahlindustrie zu stecken, wenn sie nicht mit einem neuen Krieg rechnet, der ihre Investitionen rechtfertigt?



    Quelle: Albert Norden, So werden Kriege gemacht!, Berlin 1950, S. 49 f.
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  7. #27
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    So gab allein die amerikanische Bank Dillon Read&Company 1925-1927 folgende Kredite:

    August-Thyssenhütte, 12 Millionen Dollar
    Rhein-Elbe-Union, 25 Millionen Dollar
    Thyssen-Hütte, 5 Millionen Dollar
    Vereinigte Stahlwerke, 60 Millionen Dollar
    Gelsenkirchner Bergwerks AG, 15 Millionen Dollar


    Was bewegt eine amerikanische Bank solch riesige Kredite in die sich in der Krise befindende deutsche Stahlindustrie zu stecken, wenn sie nicht mit einem neuen Krieg rechnet, der ihre Investitionen rechtfertigt?



    Quelle: Albert Norden, So werden Kriege gemacht!, Berlin 1950, S. 49 f.
    Ja, so verquer denkt nur ein Vulgärmarxist. Goldene Zwanziger, schon mal gehört?

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  8. #28
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Die gewaltige deutsche Rüstungsindustrie wurde planmäßig durch ausländische Hilfe aufgebaut.
    In dem Punkt sind wir uns ja einig. Die Frage ist doch, ob es überhaupt möglich sein kann, einen Rüstungsvorsprung herauszuarbeiten?

    Du schreibst dauernd von Vorsprung. Gegenüber wem denn? Sicher hat NS-Deutschland mehr Rüstung gehabt als Luxemburg, Liechtenstein und der Vatikan. Aber doch nicht iverglichen mit seinen Gegnern aus WK1, die Du bitte zusammenzählen mußt und dann gegenrechnen, was Deutschland auf die Waage bringt.

    Schon allein die Gegenüberstellung D ===> USA, UdSSR, GB, F macht deutlich wie absurd Deine Annahme ist.

    So und jetzt nehmen wir noch den Versailler Vertrag, dessen Bedingungen bis 1933 unangetastet gewesen sind:

    Deutschland mußte abliefern 5000 Lokomotiven, 150 000 Waggons und 5000 LKWs, wodurch das öffentliche Transportwesen nahezu zum Erliegen kommt.

    Die deutsche Handelsflotte und Telegraphenkabel müssen ausgeliefert werden.

    Das Berufsheer wird auf eine Truppenstärke von 100 000 Mann, die Marine auf 15 000 Mann beschränkt.

    Der Besitz und die Herstellung von Panzer-, Gas-, Luft-, und U-Boot-Waffen werden verboten.

    Ab 1921 hat Deutschland 226 Milliarden Goldmark zu zahlen, des weiteren sind jährlich 12 % des Wertes des deutschen Exportes (etwa 1 bis 2 Milliarden Goldmark) abzuführen.

    Unter diesen genannten Voraussetzungen soll NS-Deutschland innerhalb von 6 Jahren gegenüber vier Weltmächten einen Rüstungsvorsprung erarbeitet haben, der größer war als alles, was die vier Gegner aufbieten?

    So etwas anzunehmen, ist wirklich abwegig!

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    So gab allein die amerikanische Bank Dillon Read&Company 1925-1927 folgende Kredite:
    August-Thyssenhütte, 12 Millionen Dollar
    Rhein-Elbe-Union, 25 Millionen Dollar
    Thyssen-Hütte, 5 Millionen Dollar
    Vereinigte Stahlwerke, 60 Millionen Dollar
    Gelsenkirchner Bergwerks AG, 15 Millionen Dollar

    Was bewegt eine amerikanische Bank solch riesige Kredite in die sich in der Krise befindende deutsche Stahlindustrie zu stecken, wenn sie nicht mit einem neuen Krieg rechnet, der ihre Investitionen rechtfertigt?
    Quelle: Albert Norden, So werden Kriege gemacht!, Berlin 1950, S. 49 f.
    Du weißt doch, daß ich Deinem letzten Absatz voll und ganz zustimme!
    Warum wohl geben sie Kredite? Weil sie einen Deppen brauchten, der für die Interessen des angloamerikanischen Großkapitals einen Krieg mit Rußland anzettelt.

    Was das für ein Geschäft ist. Beide Seiten beliefern und sich so dumm und dämlich verdienen, wie es sich kein Mensch vorstellen kann.

  9. #29
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Ja, so verquer denkt nur ein Vulgärmarxist. Goldene Zwanziger, schon mal gehört?
    Und worauf basierten die "Goldenen Zwanziger"?

    Auf amerikanischen Krediten, die nur gegeben wurden um Deutschland vor dem Kommunismus zu retten!


    So äußerte der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht über die amerikanischen Kredite:

    „Mag man die Beweggründe der Amerikaner nennen wie man will, sie sind im wesentlichen getragen von dem Wunsche, die materielle Prosperität der Völker sicherzustellen und dadurch die Gefahr des Bolschewismus und aller umstürzlerischen Ideen, die letzten Endes nur aus Not und Verzweiflung geboren werden, zu bannen.“



    Quelle: Wolfgang Schumann, Ludwig Nestler (Hrsg.), Weltherrschaft im Visier, Berlin 1975, S. 17
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  10. #30
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Und worauf basierten die "Goldenen Zwanziger"?
    Auf amerikanischen Krediten, die nur gegeben wurden um Deutschland vor dem Kommunismus zu retten!
    Eine kleine, aber wichtige Anmerkung:
    Kredite werden vergeben, um Geld zu verdienen!
    Gegen Hinterlegung entsprechender Sicherheiten.
    Ansonsten wieder voll d'accord!

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