Umfrageergebnis anzeigen: War der zweite Weltkrieg inszeniert?

Teilnehmer
124. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, er war das Ergebnis von Verschwörungen

    27 21,77%
  • Teilweise, viele Zusammenhänge werden verschwiegen

    66 53,23%
  • Nein, es war so wie in der "offiziellen" Geschichtsschreibung dargestellt

    31 25,00%
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Thema: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

  1. #171
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    antideutsche britische Propaganda:

    Es versteht sich, daß Bürger nur dann verantwortliche Entscheidungen im Staat finden können, wenn sie informiert sind über wichtige Themen. Sofern Vergangenes noch so konkret in die Gegenwart wirkt, wie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, sollte die erforderliche Transparenz also auch hierzu allen erreichbar sein, die von der Nutzung dieser Vergangenheit heute auch indirekt betroffen sind, z.B. durch Steuerumlagen für einige sehr spezielle Ausgabenposten des eigenen Staates. Da man niemanden zwingen kann, sich zu jeder Frage aktiv zu informieren, sollte es in den meisten solcher Fälle ausreichend sein, daß die notwendigen Fakteninformationen zumindest grundsätzlich bei entsprechendem Interesse öffentlich verfügbar wären. Hier wieder einmal ein Fall, wo das nicht der Fall ist.

    Man suche testweise einmal in beliebigen Informationsquellen nach dem Namen des britischen Staatssekretärs (Assistant Secretary) "H. Hewet", der 1944 im "Informationsministerium" seines Landes tätig war. Die Amtsfunktion dieser Sekretäre ist die fünfte Rangstufe für solche Beamten in der Staatsverwaltung, ihre generelle Aufgabe ist die Umsetzung der Politik einer amtierenden Regierung im Auftrag eines Ministers (Secretary). Funktional sind sie etwa Abteilungsleiter für ein Fachgebiet in einem Ministerium.

    Wikipedia kennt in seinen verschiedenen Sprachfassungen diesen an sich gar nicht einmal häufigen Namen bestenfalls nur als den eines Bürgermeisters von London 1559.
    Mit der folgenden Suchabfrage ("H. Hewet" secretary) in der BRD-Version der Suchmaschine Google.de erhält man den Rekordtreffer von nicht weniger als 11 (!) zensierten Einträgen, wobei der Netzdienst schon automatisch und nicht abschaltbar ergänzt, daß hier ein Beamter gesucht wird.

    Bei dieser Informationslage ist man fast gezwungen, anzunehmen, daß der Inhalt des folgenden amtlichen Rundschreibens des bewußten Staatssekretärs vom 29.02.1944 authentisch ist, zumal es außer blankem Verschweigen auch keine weitere offzielle Stellungnahme hierzu zu geben scheint. Es war gerichtet an die höhere Geistlichkeit der anglikanischen Kirche in England und Vertreter des Rundfunksenders BBC.
    Sofern sehr selten einmal eine deutsche Übersetzung des Textes zu finden ist, dann ist sie selbst bei provokanten politischen Gegnern des Zusammenhangs entweder gekürzt oder mangels Sprachkenntnis unfreiwillig etwas abgeschwächt in der Formulierung. Wegen des nahezu unfaßbar ehrlichen Inhalts müssen neben zwei Erläuterungen (=) auch noch die originalen Schlüsselbegriffe in Klammern hinzugefügt werden, sonst könnte man kaum der eigenen Übersetzung des Transskripts trauen.

    "Sir,
    Ich bin vom Ministerium angewiesen (directed), Ihnen das folgende Rundschreiben (circular letter) zu übermitteln.
    Es ist oft die Pflicht guter Staatsbürger und frommer Christen, ein Auge zuzudrücken (turn a blind eye) gegenüber den Eigenarten (peculiarities) derer, die mit uns verbündet sind. Aber die Zeit kommt, da solche vor der Öffentlichkeit verleugneten (denied) Eigenarten berücksichtigt werden müssen, wenn Taten von uns verlangt werden.
    Wir kennen die von dem bolschewistischen Diktator angewandten Herrschaftsmethoden in Rußland selbst, durch zum Beispiel die Schreiben und Reden des Premierministers (=Churchill) persönlich während der letzten zwanzig Jahre. Wir wissen, wie sich die Rote Armee 1920 in Polen und erst kürzlich in Finnland, Estland, Litauen, Galizien und Bessarabien aufführte (behaved).
    Wir müssen daher auch berücksichtigen, wie die Rote Armee sich gewiß (certainly) verhalten wird, wenn sie Zentraleuropa überrennt. Falls nicht die nötigen Vorsichtsmaßnahmen (precautions) ergriffen werden, dann werden die offensichtlich unvermeidlichen Exzesse (horrors), die daraus resultieren, einen unangemessenen (undue) Druck ausüben auf die öffentliche Meinung in unserem Land.
    Wir können die Bolschewiken nicht reformieren, aber wir können unser Bestes tun, um sie - und uns - zu schützen (save) vor den Folgen ihrer Taten (acts). Die Bekanntmachungen im letzten Viertel eines Jahrhunderts werden bloße Verleugnungen nicht glaubwürdig erscheinen lassen. Die einzige Alternative zur Verleugnung (denial) ist also, die öffentliche Aufmerksamkeit von der ganzen Sache abzulenken (distract).
    Die Erfahrung hat gezeigt, daß die beste Ablenkung eine gegen den Feind gerichtete Greuelpropaganda ist (atrocity propaganda). Leider (unfortunately) ist die Öffentlichkeit dafür nicht mehr so empfänglich (susceptible) wie in den Tagen (= Erster Weltkrieg) der ,Leichenfabriken' (Corpse Factory), der ,verstümmelten belgischen Babies', und der ,gekreuzigten Kanadier'.
    Daher wird dringend um Ihre Mitwirkung ersucht (cooperation earnestly sought), um die öffentliche Aufmerksamkeit von den Tätigkeiten (doings) der Roten Armee abzulenken, indem sie mit vollem Herzen verschiedene Vorwürfe gegen die Deutschen und Japaner unterstützen (wholehearted support), die vom Ministerium in Umlauf gebracht worden sind, und weiter werden (had been/will be put into circulation).
    Ihr Ausdruck von eigenem Glauben daran (belief in such) möge andere überzeugen (convince).
    Ich bin, Sir, Ihr gehorsamer Diener
    - Unterschrift -
    H. Hewet, Assistant Secretary
    P.S.: Das Ministerium kann in keinerlei Korrespondenz irgendwelcher Art diesbezüglicher Kommunikation eintreten, die auch nur den verantwortlichen Personen gegenüber mitgeteilt werden sollte."
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #172
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Hier die Rede von Churchill:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Wort "markets" kommt kein einziges mal vor.

    Nach googeln habe ich gelesen, er soll es am 18. Januar 1945 im Unterhaus gesagt haben.

    Aber hier sind die Unterhausdebatten, des Zeitraums.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da kann ich auch nichts finden.

    Entweder die Rechten betreiben eine schlampigen Umgang mit der Quellenarbeit, oder das Zitat ist ganz und gar gefälscht.

    Da ich das Zitat hoch interessant finde, würde ich gerne eine exakte Quellenangabe dafür finden. Kann mir jemand helfen?

    Man kann sich diese Rede vom 5.3.46 sogar aus dem Netz runterladen und anhören und wenn man die englische Sprache beherrscht sogar mit Mühe verstehen.

    Der Berufsalkoholiker Churchill, der das Britische Empire in den Locus der Geschichte kippte, nuschelt ziemlich gewaltig.
    Dieser feige und menschenverachtende Hanswurst übertrifft sogar Himmler.

    Der war doch größtenteils während des Kriegs aus Freude endlich den Vernichtungskrieg gegen das verhasste Deutschland führen zu können dauerbesoffen
    Geändert von Michel (21.09.2009 um 21:19 Uhr)

  3. #173
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Wir machen es mal ganz einfach. Bringe doch erst mal irgendeinen Beweis, dass überhaupt jemand auf Deutschland neidisch war.
    Um German Ware zu bannen, wurden deutsche Waren die auf britischen Schiffen transportiert und in aller Welt und den britischen Kolonien gehandelt wurden, mit der Aufschrift Made in Germany deklariert.

    Ein klassisches Eigentor und Boomerang.

    Diese Bannbezeichnung wurde zum internationen Qualitätssiegel.

  4. #174
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Man kann sich diese Rede vom 5.3.46 sogar aus dem Netz runterladen und anhören und wenn man die englische Sprache beherrscht sogar mit Mühe verstehen.

    Der Berufsalkoholiker Churchill, der das Britische Empire in den Locus der Geschichte kippte, nuschelt ziemlich gewaltig.
    Dieser feige und menschenverachtende Hanswurst übertrifft sogar Himmler.

    Der war doch größtenteils während des Kriegs aus Freude endlich den Vernichtungskrieg gegen das verhasste Deutschland führen zu können dauerbesoffen
    Was hat diese Rede denn mit deinem Post zu tun?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rede Churchills in Fulton/Missouri; darin spricht der britische Politiker erstmals öffentlich von einem Eisernen Vorhang ("iron curtain"), der "von Stettin an der Ostsee bis nach Triest an der Adria" den europäischen Kontinent teile.

    Die Rede ist mit führenden amerikanischen Politikern vorher abgestimmt worden; die starke Hervorhebung einer sowjetischen Bedrohung dient auch dem Zweck, die Abgeordneten des US-Kongresses auf eine Bewilligung von Krediten in Milliardenhöhe für Großbritanien einzustimmen. In einem Prawda-Interview vom 13. des Monats äußert sich Stalin zur Fulton-Rede Churchills: "Dem Wesen der Sache nach stellten Mr. Churchill und seine Freunde in England und in den Vereinigten Staaten den nicht Englisch sprechenden Nationen eine Art Ultimatum: Erkennt ihr unsere Herrschaft freiwillig an, so wird alles in Ordnung sein, im entgegengesetzen Fall ist der Krieg unvermeidlich."

  5. #175
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Was hat diese Rede denn mit deinem Post zu tun?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Er soll wenn er Zweifel an deutschen und US-britischen Quellen hat, sich diese Rede vom 5.3.46 runterladen (sowie andere - Roosevelt usw.) und genau anhören, was Churchill in dieser erhalten gebliebenen etwa 50minütigen Rede alles gesagt hat und die Wortzusammenhänge auch richtig herausdefinieren - und zwar Wort für Wort.

    Und dann soll er einmal das teure 4bändige Standardwerk von David Irving - "Churchil´s War" sich besorgen und lesen.

    Dort hat er ausreichend Quellen und Zitate von Churchill.

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