Niemand hat das Recht Freiheiten für sich zu beanspruchen, der die Freiheit der aufnehmenden Gesellschaft abschaffen möchte und dieses Land so verändern will, daß es islamisch wird.
Religionsfreiheit heißt auch Freiheit von Religion. Muslime müssen das Recht haben, diese islamische Glaubensgemeinschaft zu verlassen, in eine andere nichtmuslimische einzutreten oder ganz ohne Glauben an irgendeinen Gott zu leben.
Gründe gegen den Bau von Moscheen:
Zweck aller Moscheen ist es, den Inhalt des Korans zu verkünden, und sich den Gesetzen die dort vorgeschrieben sind zu unterwerfen.
Der Inhalt des Korans ist den Werten unserer aufgeklärten Gesellschaft und unserer freiheitlichen Verfassung in wesentlichen Punkten entgegengesetzt. Der Islam ist keine “Religion des Friedens”, sondern eine Mischung von religiösen Elementen mit staatsrechtlichen Ansprüchen und einem eigenen, für gläubige Muslime verbindlichen Rechtssystem (Sharia), das, über die ganze Menschheit als einzig gültiges staatliches Recht zu verbreiten, den Muslimen durch ihren Propheten Mohammed aufgetragen ist. Die Bestimmungen dieses Rechtssystems schreiben die Ungleichbehandlung der Frauen in Familie, Erbrecht und vor Gericht fest.
Auch der Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion ist unter Todesstrafe verboten. In Deutschland lebende ehemalige Muslime, die den Islam verlassen haben, leben unter uns in Todesangst. Es ist geradezu pervers, wenn Muslime mit Plakaten “Für Religionsfreiheit” in Deutschland für die Errichtung von Moscheen demonstrieren, die langfristig gerade die Abschaffung der Religionsfreiheit und aller anderen bürgerlichen Freiheiten der Aufklärung herbeiführen sollen.
Der Islam kennt keine Toleranz. Im Widerspruch zu unserer Verfassung, vor der alle Menschen gleich sind, unterscheidet der Islam zwischen Gläubigen und Ungläubigen, Herrenmenschen und Untermenschen, zu denen Juden, Christen, Atheisten und Gläubige anderer Religionen gerechnet werden. Juden und Christen werden im Islam als Abkömmlinge von Affen und Schweinen beschrieben. An über 240 Stellen finden sich im Koran Beschimpfungen, Ausmalung sadistischer Folterung und Mordaufrufe gegen “die Ungläubigen”.
Mann und Frau !Der Islam kennt keine Toleranz. Im Widerspruch zu unserer Verfassung, vor der alle Menschen gleich sind, unterscheidet der Islam zwischen Gläubigen und Ungläubigen, Herrenmenschen und Untermenschen, zu denen Juden, Christen, Atheisten und Gläubige anderer Religionen gerechnet werden. Juden und Christen werden im Islam als Abkömmlinge von Affen und Schweinen beschrieben. An über 240 Stellen finden sich im Koran Beschimpfungen, Ausmalung sadistischer Folterung und Mordaufrufe gegen “die Ungläubigen”.
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