Der Agressor dort ist der sog. "Westen", noch nicht geschnallt? Da gibt nichts zu "gewinnen", nur zu "verlieren"!
Der Agressor dort ist der sog. "Westen", noch nicht geschnallt? Da gibt nichts zu "gewinnen", nur zu "verlieren"!
tja Kaiser-- da kannste mal sehen---die bunten "Gesicht-Zeiger" können nur Töne spucken wenn es gegen die nationale Opposition geht.Als Bello für Fremdinteressen zeigt sich allerdings nur das teigige Betroffenheitsgesicht von Herrn Jung, wenn er wieder mal Verluste der BW einräumen muß.:nido:
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Es ergibt keinen Sinn, sich in die Geschehnisse am Hindukusch einzumischen.So, also lieber nicht einmischen, dann wird schon keiner den Agressor spielen, meinst du?
Solange westliche Truppen da präsent sind, solange haben die Gegner ein Feindbild und den Ansporn, zu kämpfen. Und jetzt rate mal, wer den längeren Atem haben wird. Denk fünf, zehn Jahre weiter. Wieviele westliche Soldaten siehst du da vor deinem geistigen Auge noch durch die afghanische Geröllwüste zuckeln?
Die Taliban sind so rückwärtsgewandt und radikal, so abstoßend und umenschlich, daß sich diese kulturelle Wirrung früher oder später von selbst auswächst. Irgendwann haben die Afghanen die Schnauze voll von Repression und Hunger und jagen sie zum Teufel. Selbst wenn das noch 10 Jahre dauern würde, was interessiert mich das??
Aus der Geschichte ziehe ich die Lehre, daß im Stammesstaat Afghanistan nichts zu gewinnen ist.Und meinst du nicht, dass man aus der Geschichte eher andere, genau genommen völlig gegenteilige Lehren ziehen muss?
Es reicht auch, wenn man zwischendurch mal nachdenkt. Da passt nichts zusammen: Taliban bekämpfen, den geschätzten Wahabitenstaat Saudi-Arabien (Finanzströme für Dhijadis und Extremisten) an allen Ecken und Enden hofieren, Pakistan als Taliban-Nachschublieferant außen vor lassen, kurzum - am Hindukusch haben wir nichts verloren.
Gruß,
The Dude
Man muß sich doch nur mal das afghanische Parlament anschauen. Das ist eine illustre Versammlung. Neben Drogenbaronen und Massenmördern wie General Dostum sind dort auch Exilanten vertreten, wie z.B. ein ehemaliger Grüner Stadtverordneter aus Aachen und viele weitere "Volksvertreter", die mit dem afghanischen Volk nicht mehr allzuviel gemein haben.
Sobald die fremden Besatzer weg sind, sind die (bis auf Dostum) auch weg. Es mag noch Jahrzehnte dauern. Unsere Regierung mag noch Milliarden deutscher Steuergelder dort sinnlos verpulvern. Die frermden Besatzer mögen noch hunderte oder Tausende Leichensäcke und Kriegskrüppel ausfliegen, am Ende fliegen sie doch aus dem Land. Denn die Afghanen dulden keine Besatzer.
Natürlich ein Welt Artikel, die sowieso nur Murks bringen und CIA Propaganda!
Kurz gesagt, werden die immer neuen Begründungen obkurser.
Hier geht es um Milliarden, welche sinnlos für einen Faschisten Krieg und Besetzung zum Teufel raus geworden werden.
Und die Politiker verlieren ihre Glaubwürdigkeit, denn darum geht, das diese Pyschopaten, immer mit neuen Begründungen kriminelle Politik verkaufen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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