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Thema: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

  1. #21
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    so sieht es aus.
    wer diese gefahren verharmlost macht sich gefährlichem appeasment schuldig

    ich muss immer wieder die hände über dem kopf zusammenschlagen wenn ich mir chroniken der vorkrieglichen 30er anschau, soviel parallellen gibt es da zwischen damaligen appeasern und heutigen, aber auch bei den aggressoren. Letzterer spricht zwar offen aus was er vorhat, irgendwie nimmt ihn aber niemand ernst.
    100 % agree

    Zitat Zitat von Hexenhammer Beitrag anzeigen
    Das solche freiheitlichen Demokratien wie zum Beispiel Amerika Atomwaffen haben, beruhigt mich aber auch nicht unbedingt.
    tja, wenn du nicht genung ahnung hast um eine demokratie (usa & der westen) von einer fanatischen theokratie (iran, Saudi-Arabien usw) dann kann ich dir auch nich mehr helfen.
    Ich sehe da keinen großen Unterschied, ob mir einer das Hirn rauspustet, weil er mir den Islam oder die Demokratie bringt...
    nur ein beispiel: stell dich mit einem mohammed-karikaturen-t-shirt vors weiße haus. ergebnis nix passiert.
    mach dasselbe vorm iranischen regierungssitz: wir sehen dich nur unter umständen wieder.

    in anderen worten: in der liberalen demokratie hast du grundrechte, im islam heißt das einzige grundrecht alles zu tun was der mullah sagt.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  2. #22
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    tja, wenn du nicht genung ahnung hast um eine demokratie (usa & der westen) von einer fanatischen theokratie (iran, Saudi-Arabien usw) dann kann ich dir auch nich mehr helfen.
    Tja, du hast mich erwischt. Da sehe ich wirklich immer weniger Unterschiede. Und da das, was als Demokratie genannt wird, wenig mit dem zu tun hat, was solche ahnungslosen Schmalgeister wie ich in ihrem Kinderlexikon unter dem Begriff "Demokratie" finden, kann ich mir leider auch nicht mehr Ahnung zu legen. Ich bin sogar doof genug Herrn Bush und seinen von Gott gewollten heiligen Krieg, für einen Fanatiker zu halten.

    So, keiner bezweifelt, dass Staaten wie der Iran eine potentielle Gefahr bedeuten, die USA sind aber nun einmal eine reale Gefahr.

    2003 Irakkrieg
    2001 Afghanistan-Krieg
    1990 Golfkrieg
    1989 US-Invasion in Panama
    1983 US-Invasion in Grenada
    u.v.a.

    Besonders Panama und Grenada halte ich für gute Beispiele für die Gefahr, die von Amerkia ausgeht.

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    nur ein beispiel: stell dich mit einem mohammed-karikaturen-t-shirt vors weiße haus. ergebnis nix passiert.
    mach dasselbe vorm iranischen regierungssitz: wir sehen dich nur unter umständen wieder.
    Warum sollte ich so etwas tun??? Ich halte persönlich nicht viel vom Islam. Aber ich respektiere den Glauben anderer Menschen. Also kann ich meine Freiheit nicht dadurch definieren, dass ich den Glauben anderer verhöhne.

    Ob ich im Iran Mohammed-Karikaturen-T-shirt trage oder in Deutschland den Holocaust bezweifle. (Entschuldigung das würde ich natürlich niemals tun, das soll ein Beispiel sein, passt aber ganz gut, ich halte es für genauso unmoralisch anderer Leute Glauben zu verhöhnen, wie auch die Opfer des NS-Regimes.) Sind das nicht beides Einschränkungen meiner Meinungsfreiheit?

    Ich halte es eben für Paradox wenn Länder wie die USA sich erdreistet anderen Staaten Waffen zu verbieten, deren sie selbst nicht nur massig besitzen; sondern diese auch anwenden. Besonders wenn man die höchst zweifelhaften Gründe besieht, die die USA für ihre Kriege angibt. Das meiste davon war Lug und Trug und sehr eigennützige; wirtschaftliche Interessen.

    Aber mal Spaß beseite: Wäre das öffentliche Interesse so groß an Irans Atomprogramm, wenn sich Israel dadurch nicht bedroht fühlen würde. Das die Amerikaner auf Gedeih und Verderben Israels belange durchsetzen, ist ja hinNreichend bekannt.

    Also was soll der Mist? Atomwaffen und andere Massenvernichtungswaffen sind nun einmal eine Gefahr. Und diese Gefahr wird nicht mehr oder weniger davon, welches System sie in den Händen hält.

    Nebenbei halte ich es nicht für Richtig alles mit westlichen Maßstäben zu messen, es gibt auf der Welt unterschiedliche Kulturen und diese verdienen auch unterschiedliche Maßstäbe. Im Kleinen kann man ja schon im derzeitigen Multi-Kulti-Wahn sehen, wohin es führt, wenn man versucht, alle Kulturen gleichzuschalten...

  3. #23
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Aus moralischen Erwägungen wird kein Staat zerschlagen. Aus realpolitischen schon eher. Und wenn der Threadersteller unbedingt meint Coca Cola und Gaskammern moralisch vergleichen zu müssen, dann kann ich seiner Anstaltsleitung nur raten die Internetanschlüsse wieder abzuschaffen.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  4. #24
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Aus moralischen Erwägungen wird kein Staat zerschlagen. Aus realpolitischen schon eher. Und wenn der Threadersteller unbedingt meint Coca Cola und Gaskammern moralisch vergleichen zu müssen, dann kann ich seiner Anstaltsleitung nur raten die Internetanschlüsse wieder abzuschaffen.
    vielleicht würde dir mal ein kurs in semantik gut tun

    es geht darum, ob man - wenn man der usa/dem westen heute jeglichen kriegseinsatz, auch wenn gegen noch so faschistische gegner, als kulturimperialismus moralisch für ungerecht befindet - ob man dann schlüssig erklären kann, warum denn die zerschlagung des naziregimes okay war.

  5. #25
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    vielleicht würde dir mal ein kurs in semantik gut tun

    es geht darum, ob man - wenn man der usa/dem westen heute jeglichen kriegseinsatz, auch wenn gegen noch so faschistische gegner, als kulturimperialismus moralisch für ungerecht befindet - ob man dann schlüssig erklären kann, warum denn die zerschlagung des naziregimes okay war.
    Ich habe mir deinen geistigen Dünnschiss durchgelesen!

    Du bist ein Fall für den Psychator!
    Auf dein Geschriebenes einzugehen, wäre dir eine >Ehre zu erweisen!

    Mensch, wie kann man...........?????????

  6. #26
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Ich habe mir deinen geistigen Dünnschiss durchgelesen!

    Du bist ein Fall für den Psychator!
    Auf dein Geschriebenes einzugehen, wäre dir eine >Ehre zu erweisen!

    Mensch, wie kann man...........?????????
    wie kann man was?

    verstehst du das, worum es hier geht?

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    wie kann man was?

    verstehst du das, worum es hier geht?
    Eine witzige Frage!!!

    Ich habe mehr den Eindruck, das du nichts aber auch nichts verstehst!!
    Ein normal denkender Mensch schreibt solch einen geistigen Dünnschiss nicht!

  8. #28
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Also, es sieht folgendermaßen aus:

    Es gab und gibt auf der Welt faschistische Regime, die mit aggressiver Rhetorik und Politik andere Menschen und Länder beeinträchtigen.
    Um nur mal 2 zu nennen:

    - Iran. Präsident sagt laut und für alle deutlich verständlich, dass er Israel ins Meer spülen will. Strebt nebenbei nach Atomwaffen. Organisiert Kongresse, die zeigen sollen, wie Juden an allem Übel der Welt schuld sind. Land hat u.a. Hizbollah gegründet, um außerhalb des Staatsgebiets mit militärischen Mitteln Einfluss zu gewinnen. Unterstützt auch z.b. die Hamas. Diese Organisationen bennennen ihre Ziele ganz explizit und für jeden nachlesbar: Ausrottung Israels usw. Jeder kann Ahmadis Reden hören und die Chartas lesen.

    - Afghanistan (bis 2001). Die Taliban verstehen sich explizit als die Herrenmenschen. Sie bilden Kämpfer aus, die andere Länder militärisch angreifen. Auch die Talibanideologie kann jeder nachlesen.

    Obwohl wie gesagt die Ziele dieser Regime für jeden deutlich sind und auch ihre expansiven Aktivitäten offensichtlich sind, wehren sich viele Europäer dagegen, diesen Ländern gegenüber Geschlossenheit zu zeigen und Drohungen auszusprechen (Iran) bzw finden ihre Zerschlagung völkerrechtswidrig (Afghanistan).

    Es stellt sich den Kulturegalitaristen und Negierer universaler Moral also folgende Frage: Wie um aller Welt lässt sich die Zerschlagung des Naziregimes rechtfertigen?
    War es nicht einfach deren Kultur, so zu sein wie sie waren? Welche objektiven Kriterien gibt es denn, Coca Cola höher als Gaskammer zu werten? Wie kann denn Gebietswegnahme, Vertreibung und Tötung Millionen Frauen und Kindern gerechtfertigt werden, wenn man pazifistisch und kulturegalitaristisch ist?


    Es gibt soviele Parallellen zwischen den Nazis und radikalem Islam als Ideologie und Taliban oder Ahmadinedschad als Regime dass man wirklich blind und taub sein muss, die Zeichen nicht zu erkennen. Über Hitler wurde auch gelächelt. Dass er das ernst meinen könnte, was er da dauernd sagt und in "Mein Kampf" geschrieben hatte? Meint Ahmadinedschad es vielleicht total unernst, was er da immer sagt? Hamas, Hizbollah, Taliban, und und und: Alles verkappte Spaßköpfe?

    Ich will folgerichtig jetzt bitte von jedem Gegner des Afghanistankriegs und jedem Hamas/Iran-Apologeten eine schlüssige Argumentation hören, warum die Zerschlagung Nazi-Deutschlands moralisch gerechtfertigt war. Auf gehts.

    Und wehe einer meint plumpe US/israel-analogien konstruieren zu müssen, der soll dann aber bitte ganz genau belegen, inwiefern diese demokratischen, pluralistischen Vielvölkerstaaten faschistische Ideologien und Herrenrassenmentalität innehaben, und inwiefern sie andere Staatsangehörigkeiten, Religionen, Ethnien, sexuelle Ausrichtungen oder Geschlechter explizit per Gesetz oder Grundsatz zum Feind erklären. Wer das nicht kann der behalte seinen antiamerikanischen/antizionistischen Auswurf für sich und beantworte die Frage.
    Ein isrealischer Politiker erzählte vor kurzem (vor einem Jahr oder so) auf einer poltisichen Veranstaltung bei seiner Rede das er sich mit einem Holocaust Überlebenden unterhalten hatte und ihn gefragt hatte was unsere Lehre aus dem Holocaust sein sollte:

    der Mann antwortete:

    Meine Lehre aus dem Holocaust ist :"Wenn dir jemand ins Gesicht sagt das er dich ausrotten und vernichten will - GLAUBE ihm!"
    Geändert von Atheist (29.05.2007 um 09:15 Uhr)
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  9. #29
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    Ein isrealischer Politiker erzählte vor kurzem (vor einem Jahr oder so) auf einer poltisichen Veranstaltung bei seiner Rede das er sich mit einem Holocaust Überlebenden unterhalten hatte und ihn gefragt hatte was unsere Lehre aus dem Holocaust sein sollte:

    der Mann antwortete:

    Meine Lehre aus dem Holocaust ist :"Wenn dir jemand ins Gesicht sagt das er dich ausrotten und vernichten will - GLAUBE ihm!"
    genau richtig.

    frei nach Wilhelm Maria Eisenring (M.Frisch): Die beste Tarnung ist die blanke Wahrheit. Die glaubt keiner.

  10. #30
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    Standard AW: War die Zerschlagung von Nazideutschland moralisch gerechtfertigt?

    Zitat Zitat von Hexenhammer Beitrag anzeigen
    Tja, du hast mich erwischt. Da sehe ich wirklich immer weniger Unterschiede. Und da das, was als Demokratie genannt wird, wenig mit dem zu tun hat, was solche ahnungslosen Schmalgeister wie ich in ihrem Kinderlexikon unter dem Begriff "Demokratie" finden, kann ich mir leider auch nicht mehr Ahnung zu legen. Ich bin sogar doof genug Herrn Bush und seinen von Gott gewollten heiligen Krieg, für einen Fanatiker zu halten.
    bush hat seinen krieg nie mit der religion begruendet du pfeife
    So, keiner bezweifelt, dass Staaten wie der Iran eine potentielle Gefahr bedeuten, die USA sind aber nun einmal eine reale Gefahr.
    ja fuer terroristen!!
    2003 Irakkrieg
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    ein drogenhaendler der praesi sein wollte bekamm nen arschtritt
    Besonders Panama und Grenada halte ich für gute Beispiele für die Gefahr, die von Amerkia ausgeht.

    Warum sollte ich so etwas tun??? Ich halte persönlich nicht viel vom Islam. Aber ich respektiere den Glauben anderer Menschen. Also kann ich meine Freiheit nicht dadurch definieren, dass ich den Glauben anderer verhöhne.
    wieso nich. das nennt man pressefreiheit
    Ob ich im Iran Mohammed-Karikaturen-T-shirt trage oder in Deutschland den Holocaust bezweifle. (Entschuldigung das würde ich natürlich niemals tun, das soll ein Beispiel sein, passt aber ganz gut, ich halte es für genauso unmoralisch anderer Leute Glauben zu verhöhnen, wie auch die Opfer des NS-Regimes.) Sind das nicht beides Einschränkungen meiner Meinungsfreiheit?
    peinlich genug das du das gleichsetzt :rolleyes:
    Ich halte es eben für Paradox wenn Länder wie die USA sich erdreistet anderen Staaten Waffen zu verbieten, deren sie selbst nicht nur massig besitzen; sondern diese auch anwenden.
    weil der andere staat
      1. weil der andere staat den atomwaffensperrvertag unterschrieben hatte?
      2. weil es ein fanatischer, theokratischer terrorstaat ist?
      3. weil es israel bedroht und es VERNICHTEN will?

    Besonders wenn man die höchst zweifelhaften Gründe besieht, die die USA für ihre Kriege angibt. Das meiste davon war Lug und Trug und sehr eigennützige; wirtschaftliche Interessen.
    blood for oil ist ne linke verschwoerungstheorie
    Aber mal Spaß beseite: Wäre das öffentliche Interesse so groß an Irans Atomprogramm, wenn sich Israel dadurch nicht bedroht fühlen würde.
    tja, die sehen eben ncih ein dass sie auch in der eichweite der raketen sind.:rolleyes:
    Das die Amerikaner auf Gedeih und Verderben Israels belange durchsetzen, ist ja hinNreichend bekannt.
    jeden falls gehen so die legenden:rolleyes:
    Also was soll der Mist? Atomwaffen und andere Massenvernichtungswaffen sind nun einmal eine Gefahr. Und diese Gefahr wird nicht mehr oder weniger davon, welches System sie in den Händen hält.
    ein messer in den haenden eines verrueckten ist gefaerlicher als eine uzi in den haenden eines bullen
    Nebenbei halte ich es nicht für Richtig alles mit westlichen Maßstäben zu messen, es gibt auf der Welt unterschiedliche Kulturen und diese verdienen auch unterschiedliche Maßstäbe.
    wieso sollte es denn jemanden erlaubt sein zu unterdruecken und zu foltern nur weil er 'n paar 1000km weiter entfernt?
    Im Kleinen kann man ja schon im derzeitigen Multi-Kulti-Wahn sehen, wohin es führt, wenn man versucht, alle Kulturen gleichzuschalten...
    damit f***st du deine eigene argumentation ins knie
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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