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Thema: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Vor einiger Zeit lief im Fernsehen der Film "Wut", in dem die Eskalation der Gewalt eines türkischen "Intensivtäters" gegen einen deutschen Schüler und seine Eltern gezeigt wurde. Die Ausstrahlung des Filmes in der ARD wurde eigens auf einen späten Freitagabend verlegt, damit nicht allzu viele Zuschauer ihn sehen würden; die anschließende Live-Diskussion fand dann praktisch um Mitternacht statt.

    Ich erinnere mich noch daran, wie Sandra Maischberger als Gesprächsleiterein gleich von Beginn an die Diskussion auf das Thema "Rechte Gewalt" lenken wollte, was allerdings spätestens dann mißlang, als sowohl deutsche und ausländische Jugendliche erklärten, der Film verharmlose die Realität noch erheblich, und als der türkische Hauptdarsteller sich über das seichte Gerede von Soziologen und Psychologen angesichts der eskalierenden Gewalt durch vor allem arabische und türkische Jugendliche auf deutschen Straßen lustig machte.

    Inzwischen bedarf es keines Fernsehfilms mehr. Meldungen über brutale Überfälle und Gewalttaten, ausgeübt in der ganz überwiegenden Mehrzahl von "südländischen" Kindern (!), Jugendlichen und Heranwachsenden gehören inzwischen zu jeder Tageszeitung wie der tägliche Wetterbericht.

    Wie vor allem Schüler unter der lange Zeit von der veröffentlichten Meinung und von staatlichen Stellen totgeschwiegenen türkischen und arabischen Gewalt"kultur" zu leiden haben, schildert ein Artikel im aktuellen "Tagesspiegel".
    (Auszug)

    (21.05.2007)

    Tatort Schulweg

    In der 5. Klasse fing es an: Da hatte er zum ersten Mal ein Messer am Hals. So ging es weiter – und so geht es immer mehr Jugendlichen
    . . .
    So ist es schon oft abgelaufen, viel zu oft. Die Wohnungstür schlägt zu, Lukas*, 13 Jahre alt, steht im Flur. Blut tropft aus der Nase, seine Lippen sind geschwollen.

    „Was ist denn los?“, fragt die Mutter.

    „Nichts“, murmelt Lukas.

    „Los, komm in die Küche, reden!“

    Zwischen Herd und Kühlschrank erzählt Lukas dann die ewig gleichen Geschichten von den „Dreien von der Osloer“ oder den „Jungs in der Residenz“. Nachbarsjungen, die ihm wieder mal mit einem Messer aufgelauert, ihn geschlagen und getreten haben. Das Gespräch zwischen Mutter und Sohn endet, wie es immer endet: „Wir gehen zur Polizei“, beschließt Eveline Kramer. Nee, nicht, bettelt Lukas. „Das hilft doch nicht!“ Er hat Angst, dass es das nur schlimmer macht.

    Dieses eine Mal hat sich die Mutter durchgesetzt, ist mit ihm zur Polizei gegangen. Jetzt hat Lukas bereits seinen zweiten Termin in der Berliner Direktion 3. Er trägt eine schwarze Baseballjacke, Jeans und Turnschuhe. Statt wie sonst an den Fingernägeln zu knabbern, lutscht er betont gelangweilt auf dem Ohrstöpsel seines MP3-Players herum. Zum Revier der Polizeidirektion 3 gehören Mitte, Tiergarten, Wedding, und mittendrin liegt der Kiez von Lukas. Für die meisten Jugendlichen, die hier aufwachsen, gehört es gewissermaßen dazu, dass man zuweilen beleidigt, bedroht, verprügelt und ausgeraubt wird. Die Polizei schätzt, dass in Problem-Kiezen wie diesem rund 80 Prozent der deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und 18 schon mal Opfer einer Gewalttat geworden sind. Die meisten aber erwischt es öfter, so wie Lukas. Er glaubt auch nicht, dass sich daran etwas ändern könnte, selbst wenn seine Mutter mit ihm in die Provinz zöge. „Dann sind’s nicht mehr die Türken, dann sind’s eben die anderen“, sagt Lukas. Prügel nimmt er inzwischen hin wie eine Laune der Natur.

    Es ist ein Kommen und Gehen in der Direktion 3, Perleberger Straße. Hier bekommen es die Polizisten jeden Monat mit 800 bis 900 jugendlichen Tatverdächtigen zu tun, knapp zwei Drittel sind ausländischer Herkunft. Jugendliche Gewalttäter, die oft aus Familien stammen, in denen die Väter zwar kein Wort Deutsch sprechen, aber immer das letzte Wort behalten. Familien, in denen das Faustrecht herrscht, wo Frauen das Kopftuch verordnet wird und die Ehre wichtiger als der Schulabschluss ist. Als Opfer einer gescheiterten Integrationspolitik gelten ihre Kinder, die den Spagat zwischen den zwei Kulturen auf Berlins Straßen auf ihre Art ausleben: „Wenn sie die kleinen Geschwister ins Bett und den Müll runtergebracht haben, spielen sie wilde Sau im Kiez“, sagt Christian Zorn, Jugendbeauftragter der Polizei in Mitte. Zorn ist Kriminaloberkommissar, könnte aber auch als Langzeitstudent aus Prenzlauer Berg durchgehen: 32 Jahre alt, ausgewaschene Jeans, Turnschuhe, im Ohr steckt ein silberner Ring.
    zum vollständigen Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der eigentliche Skandal ist, daß die Eltern der Schüler infolge der permanenten Berieselung pro "Multikulti", wegen Auschwitz und vor allem der angeblich immensen "Gefahr von Rechts" es nicht wagen, gegen diesen alltäglichen Terror aufzustehen und vom Staat rigorose Maßnahmen gegen dieses Übel zu fordern.

    Stattdessen werden die jungen Opfer der ungehemmten Gewalt darauf verwiesen, sich mit ihren Peinigern an einen Tisch zu setzen, - wenn die Opfer Glück haben. Sie müssen vielfach auch damit rechnen, daß insbesondere Lehrer und Schulleiter, aber auch die Polizei die Vorfälle verharmlosen, wenn es sich um ausländische Täter handelt, angeblich um nicht in den Ruch der Ausländerfeindlichkeit zu geraten.

    Gleichzeitig macht die politische Klasse Front gegen Strafverfolger wie den Berliner Oberstaatsanwalt Reusch, der aufgrund seiner tagtäglichen Erfahrungen mit "südländischen" Gewalttätern ein konsequenteres Handeln forderte und unverblümt aussprach, daß die Masse der ausländischen Intensivtäter "nicht hierher gehört".

    Noch ist übrigens kein Ende der multikriminellen Gewaltspirale abzusehen. Vielleicht sehnen wir uns in fünf Jahren nach den heutigen Zuständen, so wie wir uns heute nach den Zuständen vor fünf Jahren zurücksehnen.

  2. #2
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Ströbele würde sagen " mit ihnen reden und ihnen Toleranz und Respekt beibringen und Ruhe ist". *g
    Vintage MoJo

  3. #3
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Im Zeitalter des Multi-Kulti-Wahns darf so etwas nicht sein und kann deswegen auch nicht sein. Wenn dann sind die Opfer schuld und außerdem müssen wird das aushalten und haben den Krieg verloren....

    Es reicht!

    Raus mit diesen Kriminellen und Schluß mit den Parallelgesellschaften.
    "Bund der Kaisertreuen"

  4. #4
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Zitat Zitat von strandwanderer Beitrag anzeigen
    Vor einiger Zeit lief im Fernsehen der Film "Wut", in dem die Eskalation der Gewalt eines türkischen "Intensivtäters" gegen einen deutschen Schüler und seine Eltern gezeigt wurde. Die Ausstrahlung des Filmes in der ARD wurde eigens auf einen späten Freitagabend verlegt, damit nicht allzu viele Zuschauer ihn sehen würden; die anschließende Live-Diskussion fand dann praktisch um Mitternacht statt.

    Noch ist übrigens kein Ende der multikriminellen Gewaltspirale abzusehen. Vielleicht sehnen wir uns in fünf Jahren nach den heutigen Zuständen, so wie wir uns heute nach den Zuständen vor fünf Jahren zurücksehnen.
    -----------------------------------

    Hallo! Ja ist wirklich schlimm, wie weit es in Deutschland gekommen ist.

    Der eigentliche Skandal; wie PDS / Grüne / SPD / FDP und CDU das geflissentlich kleinreden oder sogar übersehen.

    Aber wenn ein kleiner Junge an einer BUS-Haltestelle ein Hakenkreuz malt, heult der Chor der Deutschland-Hasser auf.

    Ich gebe mich keinen Illusionen mehr hin. Mit diesem System wird sich nichts ändern und wir Natives sind in 20 Jahren nur noch eine geduldete Minderheit. Traurig aber wahr.

    Aber auch ich selbst werde hier schon beschnitten, weil einigen die Wahrheit nicht gefällt.
    Sollten sich die Einschränkungen beim Senden nicht ändern (siehe:“Kummerkasten“), werde ich wohl wieder gehn’ müssen. Schade!

    έ


  5. #5
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Zitat Zitat von strandwanderer Beitrag anzeigen
    Vor einiger Zeit lief im Fernsehen der Film "Wut", in dem die Eskalation der Gewalt eines türkischen "Intensivtäters" gegen einen deutschen Schüler und seine Eltern gezeigt wurde. Die Ausstrahlung des Filmes in der ARD wurde eigens auf einen späten Freitagabend verlegt, damit nicht allzu viele Zuschauer ihn sehen würden; die anschließende Live-Diskussion fand dann praktisch um Mitternacht statt.

    Vor allem hat es nach dem Film (den ich gesehen habe), weder so ein Werk im TV gegeben, geschweige denn eine Diskussion wie im Anschluß an die damalige Sendung......

    Man setzt daher weiter auf weggucken, totschweigen, Ignorieren--weil es nicht geben kann, was es nicht geben darf.......:rolleyes:
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  6. #6
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    ....

    Aber wenn ein kleiner Junge an einer BUS-Haltestelle ein Hakenkreuz malt, heult der Chor der Deutschland-Hasser auf.
    ....
    Ja, ist das denn nicht auch viel schlimmer, als Messerstechereien, Mobbing und anderer Terror? Haben die Deutschen das nicht verdient angesichts ihrer wohlbekannten Nazigesinnung?

    Heute habe ich auf mdr gehört, daß die Polizei bei einem privaten Skinhead-Konzert einschreiten mußte. Eine Begründung hierfür gab es nicht. Aber vermutlich war dies ein ähnlich schwerwiegender Fall, wie die bekannte Herstellung eines Nazi-Erdbeerkuchens, welcher umgehend in Polizeigewahrsam genommen wurde, damit er keinen weiteren Schaden für unsere freiheitliche Grundordnung anrichten konnte.

    Wir kommen um die Feststellung nicht mehr herum, daß links vom politischen Vakuum eine Krankheit grassiert, die man als kollektiven Irrsinn bezeichnen muß. Dieser nimmt für unser gesamtes Volk immer gefährlichere Züge an.

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Die Gewaltanwendungen deutscher Eltern gegen ihre Kinder und untereinander, sowie deutscher Jugendlicher untereinander hat dieselbe Wurzel:
    per mod. Feudalismus werden die politisch Verfolgten sozio-ökonomisch und kompetenzstrukturell zusammengeschlagen.

  8. #8
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Die Gewaltanwendungen deutscher Eltern gegen ihre Kinder und untereinander, sowie deutscher Jugendlicher untereinander hat dieselbe Wurzel:
    per mod. Feudalismus werden die politisch Verfolgten sozio-ökonomisch und kompetenzstrukturell zusammengeschlagen.
    Und was sagt uns das in Bezug auf Migrantenbengel?

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  9. #9
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Die Gewaltanwendungen deutscher Eltern gegen ihre Kinder und untereinander, sowie deutscher Jugendlicher untereinander hat dieselbe Wurzel:
    per mod. Feudalismus werden die politisch Verfolgten sozio-ökonomisch und kompetenzstrukturell zusammengeschlagen.
    Aha, jetzt bin ich endlich im Bilde!

  10. #10
    GESPERRT
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    :zens: -freiem Gebiet ! ... verdammte Zensur !
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    Standard AW: "Tatort Schulweg" - Wie deutsche Schüler die "kulturelle Bereicherung" erleben.

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Vor allem hat es nach dem Film (den ich gesehen habe), weder so ein Werk im TV gegeben, geschweige denn eine Diskussion wie im Anschluß an die damalige Sendung......

    Man setzt daher weiter auf weggucken, totschweigen, Ignorieren--weil es nicht geben kann, was es nicht geben darf.......:rolleyes:

    Ganz genau. Dazu passt die Meldung, die ich in Phönix gesehen habe (übrigens der einzige einigermaßen objektiver Sender), daß es in den ersten 3 Monaten dieses Jahres in Deutschland, über 40 schwere Brandanschläge mit Millionenschaden von linksextremen Gruppen (MG) gegeben hat, diese aber absichtlich verschwiegen wurden, denn es kann nicht sein, was nicht darf!

    Hat jemand das Buch "der Deutschland Clan" gelesen, dann wird es jedem klar, wie Deutschland regiert, besser "belogen" und "verarscht" wird!

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