Umfrageergebnis anzeigen: Wie stehst Du zur Homosexualität?

Teilnehmer
300. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Homosexuelle müssen völlig gleichberechtigt werden (einschließlich Eheschließung)

    78 26,00%
  • Registrierte homosexuelle Paare sollten Kinder adoptieren dürfen

    21 7,00%
  • Die gegenwärtige Rechtslage ist gut und bedarf keiner Veränderung

    53 17,67%
  • Die registrierte Partnerschaft sollte wieder abgeschafft werden

    61 20,33%
  • Homosexuelle Handlungen sollten wie schon bis 1969 wieder strafrechtlich verboten werden

    87 29,00%
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Thema: Sammelstrang: Grundsätzliches zur Homosexualität (Von der WHO bis zu den Pinguinen)

  1. #2661
    Mitglied Benutzerbild von Burkina_Faso
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    Standard AW: Warum ist Homosexualität keine Krankheit?

    Zitat Zitat von OpaaufPoka Beitrag anzeigen
    Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

    Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.

    das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, einer psychische abnormalität ist es trotzdem.

    warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?


    Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?
    Jede Antwort auf diese unglaubliche Frage ist überflüssig.

  2. #2662
    Preuße Benutzerbild von Friedrich.
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    Standard Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    Ganz ehrlich, wenn ich von Zeit zu Zeit in dieses Forum hereinlese, langweile ich mich für gewöhnlich und suche wieder das Weite. Immer die gleichen ausgelutschten Themen oder Unmengen von hohlem Blabla...
    Was hier fehlt, ist eine richtige Kontroverse! Also liebe Gutmenschen und Homosexuelle - jaja, Tautologie, ich weiß - fühlt euch bitte provoziert! Falls ihr euch nicht sicher seid: Ja, ich meine es abwertend

    Zum Thema:
    Wenn wir in der Welt nach ständigem Wachstum suchen, dann ist die menschliche Dummheit ein vielversprechender Kandidat. In vielen gesellschaftlichen Konfliktthemen geht die öffentliche Meinung eigentlich nahtlos von der einen Blödheit zum entgegengesetzten Unsinn über. Jegliche Berührung mit Niveau wird geschickt vermieden.

    Paradebeispiel: Homosexualität

    Früher beherrschte die Kirche noch die öffentliche Meinung und propagierte, dass der Mensch ein Wesen mit freiem Willen sei - (Liberale glauben heute noch daran) - und deshalb bewusst entscheiden könne, wohin er seinen Sexualtrieb lenkt. Und da sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern genau wie auch heute als abstoßend empfunden wurden, gab man den Betreffenden die Schuld.

    Grauenhaft:
    1. Es überaus ungesund, seine Triebe zu unterdrücken, denn irgendwann kommen sie wieder an die Oberfläche und
    2. wurden Schwule damit zur Heirat und Fortpflanzung gedrängt, anstatt ihre höchstwahrscheinlich mangelhafte DNA wie von ihnen gewünscht aussterben zu lassen!

    Eine lange Reihe von Wissenschaftlern hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass Homosexualität endlich als Krankheit anerkannt und nicht mehr verfolgt wird. Dennoch war sie in der BRD nach §175 bis 1994 (effektiv nur bis 1973) verboten. Welche Intelligenzbolzen verbieten denn eine Krankheit? Wie wäre es mal mit Paragraphen gegen Magersucht oder Krebs?

    Noch viel dämlicher ist jedoch, dass Homolobbys es in den 80er-Jahren tatsächlich geschafft haben, so viel Druck auszuüben, dass die Homosexualität aus den diagnostischen Lehrbüchern gestrichen wurde. Zur Freude der Krankenkassen.

    Genau betrachtet ist das aber extrem lächerlich, da die Verleugnung zum Krankheitsbild fast jeder psychischen Störung gehört. Ist auch nachvollziehbar: Jeder Mensch strebt nach gesellschaftlicher Anerkennung... Auch Pädophile, Sado-Masochisten oder Magersüchtige versuchen ihre lockeren Schrauben als Normalität zu verkaufen.

    Naja, vermutlich wird das bald auch noch akzeptiert...

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  3. #2663
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, wenn ich von Zeit zu Zeit in dieses Forum hereinlese, langweile ich mich für gewöhnlich und suche wieder das Weite. Immer die gleichen ausgelutschten Themen oder Unmengen von hohlem Blabla...
    Was hier fehlt, ist eine richtige Kontroverse! Also liebe Gutmenschen und Homosexuelle - jaja, Tautologie, ich weiß - fühlt euch bitte provoziert! Falls ihr euch nicht sicher seid: Ja, ich meine es abwertend

    Zum Thema:
    Wenn wir in der Welt nach ständigem Wachstum suchen, dann ist die menschliche Dummheit ein vielversprechender Kandidat. In vielen gesellschaftlichen Konfliktthemen geht die öffentliche Meinung eigentlich nahtlos von der einen Blödheit zum entgegengesetzten Unsinn über. Jegliche Berührung mit Niveau wird geschickt vermieden.

    Paradebeispiel: Homosexualität

    Früher beherrschte die Kirche noch die öffentliche Meinung und propagierte, dass der Mensch ein Wesen mit freiem Willen sei - (Liberale glauben heute noch daran) - und deshalb bewusst entscheiden könne, wohin er seinen Sexualtrieb lenkt. Und da sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern genau wie auch heute als abstoßend empfunden wurden, gab man den Betreffenden die Schuld.

    Grauenhaft:
    1. Es überaus ungesund, seine Triebe zu unterdrücken, denn irgendwann kommen sie wieder an die Oberfläche und
    2. wurden Schwule damit zur Heirat und Fortpflanzung gedrängt, anstatt ihre höchstwahrscheinlich mangelhafte DNA wie von ihnen gewünscht aussterben zu lassen!

    Eine lange Reihe von Wissenschaftlern hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass Homosexualität endlich als Krankheit anerkannt und nicht mehr verfolgt wird. Dennoch war sie in der BRD nach §175 bis 1994 (effektiv nur bis 1973) verboten. Welche Intelligenzbolzen verbieten denn eine Krankheit? Wie wäre es mal mit Paragraphen gegen Magersucht oder Krebs?

    Noch viel dämlicher ist jedoch, dass Homolobbys es in den 80er-Jahren tatsächlich geschafft haben, so viel Druck auszuüben, dass die Homosexualität aus den diagnostischen Lehrbüchern gestrichen wurde. Zur Freude der Krankenkassen.

    Genau betrachtet ist das aber extrem lächerlich, da die Verleugnung zum Krankheitsbild fast jeder psychischen Störung gehört. Ist auch nachvollziehbar: Jeder Mensch strebt nach gesellschaftlicher Anerkennung... Auch Pädophile, Sado-Masochisten oder Magersüchtige versuchen ihre lockeren Schrauben als Normalität zu verkaufen.

    Naja, vermutlich wird das bald auch noch akzeptiert...

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    Homosexualität als Krankheit zu sehen bringt dich auf den Entwicklungsstand von 1886. Richard von Krafft-Ebing veröffentlichte in diesem Jahr Psychopathia Sexualis. In diesem Buch wird Homosexualität zum ersten Mal als Krankheit und nicht als Sünde, Abfall von Gott oder Verbrechen beschrieben (früher vielen diese Begriffe mehr oder minder stärker zusammen).

    Um dir ein anschauliches Beispiel zu geben, warum Homosexualität heute vollständig anerkannt werden sollte, außer dass ich es persönlich nicht für eine Krankheit halte: würdest du es als Krankheit bezeichnen, müsstest du 1. zumindest einen Auslöser dafür kennen und damit auch einen hypothetischen Heilungsweg; 2. die Therapie dafür, dagegen, damit etc. von den Krankenkassen finanziert werden, die jetzt schon heillos überfordert sind
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  4. #2664
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    Standard AW: Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    Zitat Zitat von Dexter Beitrag anzeigen
    Homosexualität als Krankheit zu sehen bringt dich auf den Entwicklungsstand von 1886.
    Es wäre nicht das einzige Beispiel dafür, dass man in früheren Zeiten in größerem Ausmaß seine sieben Sinne mehr beisammen hatte.
    Zitat Zitat von Dexter Beitrag anzeigen
    würdest du es als Krankheit bezeichnen, müsstest du 1. zumindest einen Auslöser dafür kennen und damit auch einen hypothetischen Heilungsweg; 2. die Therapie dafür, dagegen, damit etc. von den Krankenkassen finanziert werden, die jetzt schon heillos überfordert sind
    Unheilbare Krankheiten sind also keine solchen? Das wird diverse Leute freuen...
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  5. #2665
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    Standard AW: Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, wenn ich von Zeit zu Zeit in dieses Forum hereinlese, langweile ich mich für gewöhnlich und suche wieder das Weite. Immer die gleichen ausgelutschten Themen oder Unmengen von hohlem Blabla...
    Was hier fehlt, ist eine richtige Kontroverse! Also liebe Gutmenschen und Homosexuelle - jaja, Tautologie, ich weiß - fühlt euch bitte provoziert! Falls ihr euch nicht sicher seid: Ja, ich meine es abwertend

    Zum Thema:
    Wenn wir in der Welt nach ständigem Wachstum suchen, dann ist die menschliche Dummheit ein vielversprechender Kandidat. In vielen gesellschaftlichen Konfliktthemen geht die öffentliche Meinung eigentlich nahtlos von der einen Blödheit zum entgegengesetzten Unsinn über. Jegliche Berührung mit Niveau wird geschickt vermieden.

    Paradebeispiel: Homosexualität

    Früher beherrschte die Kirche noch die öffentliche Meinung und propagierte, dass der Mensch ein Wesen mit freiem Willen sei - (Liberale glauben heute noch daran) - und deshalb bewusst entscheiden könne, wohin er seinen Sexualtrieb lenkt. Und da sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern genau wie auch heute als abstoßend empfunden wurden, gab man den Betreffenden die Schuld.

    Grauenhaft:
    1. Es überaus ungesund, seine Triebe zu unterdrücken, denn irgendwann kommen sie wieder an die Oberfläche und
    2. wurden Schwule damit zur Heirat und Fortpflanzung gedrängt, anstatt ihre höchstwahrscheinlich mangelhafte DNA wie von ihnen gewünscht aussterben zu lassen!

    Eine lange Reihe von Wissenschaftlern hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass Homosexualität endlich als Krankheit anerkannt und nicht mehr verfolgt wird. Dennoch war sie in der BRD nach §175 bis 1994 (effektiv nur bis 1973) verboten. Welche Intelligenzbolzen verbieten denn eine Krankheit? Wie wäre es mal mit Paragraphen gegen Magersucht oder Krebs?

    Noch viel dämlicher ist jedoch, dass Homolobbys es in den 80er-Jahren tatsächlich geschafft haben, so viel Druck auszuüben, dass die Homosexualität aus den diagnostischen Lehrbüchern gestrichen wurde. Zur Freude der Krankenkassen.

    Genau betrachtet ist das aber extrem lächerlich, da die Verleugnung zum Krankheitsbild fast jeder psychischen Störung gehört. Ist auch nachvollziehbar: Jeder Mensch strebt nach gesellschaftlicher Anerkennung... Auch Pädophile, Sado-Masochisten oder Magersüchtige versuchen ihre lockeren Schrauben als Normalität zu verkaufen.

    Naja, vermutlich wird das bald auch noch akzeptiert...
    ur Abwechslung mal ein Homostrang. Wie überaus originell. Noch ein Schwachkopf also, der unfähig ist, den Unterschied zwischen einer verantwortungsvollen, von Liebe und Loyalität geprägten Partnerschaft zwischen zwei Erwachsenen und kriminellem Treiben wie Pädosexualität nebst Perversionen wie fetischierten Sex zu kapieren.


    Toleranz gegenüber diesem galoppierenden Schwachsinn wäre in der Tat gefährlich.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #2666
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Es wäre nicht das einzige Beispiel dafür, dass man in früheren Zeiten in größerem Ausmaß seine sieben Sinne mehr beisammen hatte.
    Mit dir denken das Neonazis, der Papst und die Taliban.
    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Unheilbare Krankheiten sind also keine solchen? Das wird diverse Leute freuen...
    Du solltest genauer lesen. Es muss dafür einen Grund geben, und eine hypothetische Heilung. Wenn x geändert werden könnte, dann tritt die Krankheit nicht mehr auf.
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  7. #2667
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    Standard AW: Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    Zitat Zitat von Dexter Beitrag anzeigen
    Mit dir denken das Neonazis, der Papst und die Taliban.
    Wird "2+2=4" falsch, wenn es von einem Nazi, dem Papst, einem Taliban, Stalin persönlich, einem Anarchisten, einem Marktradikalen, einem Pazifisten, einem Demokraten oder was auch immer geäußert wird?
    Zitat Zitat von Dexter Beitrag anzeigen
    Du solltest genauer lesen. Es muss dafür einen Grund geben, und eine hypothetische Heilung. Wenn x geändert werden könnte, dann tritt die Krankheit nicht mehr auf.
    Zunächstmal ist zu beobachten: Anormales Verhalten.
    Strittig ist nun: Genetisch bedingt, sozialisationsbedingt oder eine Mischung daraus.
    In ersterem Fall wird das zu einer Aufgabe für Biologen, in zweiterem zu einem Erziehungsproblem oder einem für Psychiater, in drittem wird es kompliziert.
    Was nun die Heilbarkeit betrifft:
    Bislang können wir meines Wissens nach z.B. Autismus nicht heilen. Und nu? Ist das deshalb ein Normalzustand?
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
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  8. #2668
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    1. zumindest einen Auslöser dafür kennen und damit auch einen hypothetischen Heilungsweg;
    Quatsch, man kennt für viele Krankheiten den Auslöser nicht. "Hypothetischer Heilungsweg" hört sich nach dem an was die meisten Ärzte tun, herumdoktern.

    2. die Therapie dafür, dagegen, damit etc. von den Krankenkassen finanziert werden, die jetzt schon heillos überfordert sind
    Die KKs bezahlen nicht jeden Blödsinn, warum auch, vieles sind wir eh selber Schuld und könnten es auch ohne Arzt heilen der oft nur unser Händchen halten soll.

    Schwule sind auch nix anderes wie Bucklige.
    Geändert von Tantalit (09.04.2011 um 17:42 Uhr)
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  9. #2669
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Fahrlässige Toleranz von Homosexualität

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Zunächstmal ist zu beobachten: Anormales Verhalten.
    Nach welcher Norm?

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  10. #2670
    Westpreußin Benutzerbild von AnastasiaNatalja
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    Standard AW: Sammelstrang: Grundsätzliches zur Homosexualität (Von der WHO bis zu den Pinguine

    Ich habe nichts gegen Homosexuelle, von mir aus können sie auch heiraten, aber Kinder zu adoptieren oder sich eine Leihmutter zu suchen, finde ich ehrlich gesagt blöd, denn wenn man homosexuell ist, sollte man sich damit abfinden, dass man normalerweise nicht in der Lage ist Kinder zu kriegen.
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

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