Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Indoeuropäer? - patriarchisch.
Han? - - patriarchisch.
Japaner, Araber, die Hochkulturen beider Amerika - patriarchisch.
Ägypter, Babylonier u.ä. - patriarchisch (glaub ich zumindest).
Matriarchate:
Ein paar Negervölkchen oder so, teilw. auch in asiatischen Gesellschaften, wohl auch einige antike Kulturen im Mittelmeerraum (Kreter, Pelasger).
Es steht also sieben Millionen zu eins oder so ungefähr.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Die frauen üben seit immer geschlechtbedingt auf ihre weise die macht aus,indem
sie mit ihren von der natur gegebenen eigenschaften und anlagen, uns ,den männern,ihren willen aufdrängen.der fehler bei den menschen,ist ,dass wir denken ,dass sie keinen uns männern ebenbürtigen charakter und eigentúmlichkeiten haben.Aber ihre anwesenheit in der geschichte des menschen war mehr als entscheidend.:]
Die Mär von uralten Matriarchaten ist genauso unausrottbar, wie die von der angeblichen Unterdrückung der Frau durch Patriarchate. Anthropologen gehen davon aus, dass solche nie gegeben hat. Die Amazonen waren eine aller Wahrscheinlichkeit nach eine Erfindung der Griechen, jedenfalls hat archäologische Hinweise bis heute nicht gefunden.
Archaische Gesellschaften waren aller Wahrscheinlichkeit nach Geschlechtern und Altersgruppen "sortiert", wobei jede dieser Gruppen bestimmte Aufgaben hatte. Krieg, Jagt, Produktion und Erziehung des männlichen Nachwuchses lagen bei den Männern, der Rest bei den Frauen. Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, wobei keine Gruppe "herrscht", sondern über ihre Belange selbst entscheidet. Die Frauen lebten in Frauenhäusern, die Männer in Gemeinschaftsunterkünften. Ehen waren unbekannt, wobei das regional sehr verschieden war und ist. So jedenfalls sind die Ureinwohner in Südamerikanischen Dschungel oder entlegen Atolls in der Südsee noch heute organisiert und es besteht Grund zur Annahme das es weltweit ähnlich war.
Im übrigen beantwortet Julius Evola die Frage nach dem Kulturträger ziemlich einleuchtend.
Das bestreite ich in keiner Weise, und dass dem Patriarchat häufig ein "heimliches" (weil wesentlich subtil manipulierendes) Matriarchat zugrundeliegt bzw lag, würde ich in mancherlei Hinsicht durchaus bejahen.
Die Frage ist, warum man das in einen verinstitutionalisierten, offiziellen Zustand überführen sollte.
Den weltgeschichtlich scheinen quantitative Erwägungen ja das zumindest formal patriarchische Modell zu bestätigen.
Möglicherweise muss man den Niedergang der westlichen Gesellschaft unter anderem auch im Zusammenhang mit der internen Verdrängung dieses Modells sehen.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Historiker sagen da aber was ganz anderes
@Heinrich Der Löwe
Gerade in Ökonomischer Form finde ich das Matriarchische Modell ziemlich gut, den Privateigentum gibt es in einen Matriarchat nicht. Das Eigentum gehört der Gemeinschaft, gemeinschaftlicher Nutzen ist wichtiger als das Profitstreben einzelner Menschen. Was ich ebenfalls gut finde ist der Kompromiss zwischen Kollektivismus und Individualismus.
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